Fünf Tipps vom Insider: So umgehen Verbraucher die Inflation bei Reisepreisen

Tipp 1: Buchen, bevor sich die Inflation auf die Preise auswirkt
Für viele Profis ist diese Entwicklung gesetzt: Reisen im kommenden Winter und vor allem im nächsten Frühjahr und Sommer werden durch höhere Flug- und Hotelpreise teurer. „Die Energiekosten erhöhen sich seit Monaten – ein Trend, der diesen Herbst nicht abreißen wird. Wir rechnen ab Oktober 2022 mit noch höheren Energiepreisen und damit auch steigenden Reiseraten“, warnt Lukas Zirker. „Daher gilt: je früher man jetzt bucht, desto günstiger ist es noch.“ Das Team von Midnightdeal garantiert bei ausgewählten Hotels noch bis zum März 2023 Reisebuchungen ohne Preiserhöhung, beispielsweise für Wellness- oder Stadthotels. „Wir verhandeln die Preise mit Hotelpartnern für ein ganzes Jahr und garantieren daher bei vielen Häusern sogar noch bis zum ersten Quartal 2023 von der Inflation unabhängige Raten“, erklärt Lukas Zirker und fügt hinzu: „Wir gehen davon aus, dass die Preise im dritten und vierten Quartal 2023 steigen werden.“ Aufgrund des Modells von Midnightdeal sichert Zirker weiterhin bei den Sofort-Buchungsdeals einen im Schnitt 20 Prozent günstigeren Preis als das günstigste Online-Reisebüro zu.

Tipp 2: Verdeckte Raten werden weiterhin günstig bleiben
Im Herbst wird das Team von Midnightdeal mit den Hotelpartnern – hochwertigen Häusern der Premiumklasse in Europa – in Preisverhandlungen für das kommende Jahr gehen. Lukas Zirker: „Wir gehen davon aus, dass Hotels die gestiegenen Energiepreise auch an ihre Gäste weitergeben. Allerdings bieten wir Hoteliers mit unserem einzigartigen Auktionsmodell die Möglichkeit, beispielsweise in Nebensaisonzeiten statt Leerstand sehr günstige Unterkunftspreise anzubieten – ohne dass sie öffentlich sichtbar sind und es gar zu einem Reputationsschaden für das Haus kommt.“ Beim Gamification-Konzept von Midnightdeal haben die Hotelmanager das Preisgefüge selbst in der Hand, da sie sich in einem geschlossenen Community-Bereich bewegen. Zudem haben sie jederzeit die Möglichkeit, zu billige Gebote abzulehnen. „Um ihre Rentabilität zu wahren, gerade in Zeiten, wo viele Verbraucher den Gürtel enger schnallen, werden Hoteliers unsere Plattform als praktische und effektive Vertriebsplattform weiter nutzen, davon sind wir überzeugt“, sagt Lukas Zirker. 

Tipp 3: Den Wunschpreis selbst festlegen
Urlaub passend zum Portemonnaie: Bei Midnightdeal legen Gäste per Schieberegler die Rate für den gewünschten Aufenthalt fest, die sie imstande sind, zu bezahlen. Um Mitternacht bekommen sie entweder den Zuschlag, wenn der Hotelier akzeptiert, oder sie erhalten einen alternativen Preisvorschlag. „Wir haben uns schon in den Krisenjahren 2020 und 2021 mit unserem spielerischen Ansatz als Unterstützer etabliert. Verbrauchern verhalfen wir spontan zum ersten Urlaub nach der Reisesperre, Hoteliers zu schnellen, notwendigen Buchungen nach dem Lockdown. In der aktuellen Energiekrise sehen wir uns ebenfalls als smarter Helfer mit einem agilen und krisenfesten Modell“, sagt Lukas Zirker. 

Tipp 4: Eigenanreise 
Um teure Flugtickets zu umgehen, empfiehlt Midnightdeal die Eigenanreise mit dem eigenen PKW. Bei Midnightdeal finden Nutzer vor allem Unterkünfte, die per PKW unkompliziert und mit nicht zu langer Fahrt erreichbar sind. Zudem ist es möglich, flexibel zu buchen: Der User kann gegen einen kleinen Aufpreis beim Check-out mit dem Flex Package bis wenige Tage vor Anreise ohne Angabe von Gründen stornieren. 

Tipp 5: Flexible Reisedaten
Auch ohne Inflation war dies bereits ein Tipp der Urlaubs-Sparprofis: Antizyklisch reisen. und außerhalb der Ferienzeit Urlaub planen. Oder einen Aufenthalt im Wellness-Hotel unter der Woche buchen statt am Wochenende. Wer Zeiten mit hoher Auslastung bei Hotels umgehen kann, profitiert von signifikanten Preisunterschieden.