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12. September: Linie 4 fährt wieder durch – SEV Linie 2 geänderte Führung – Veränderte Fahrtstrecke der Buslinie 23

Mit Beginn des neuen Schuljahres am 12. September sind die Bauarbeiten rund um die Hornusstraße soweit fortgeschritten, dass die Stadtbahnlinie 4 wie geplant wieder bis zur „Gundelfinger Straße“ fahren kann.

Die Stadtbahnlinie 2 bleibt unterbrochen und wird voraussichtlich noch bis Juni 2023 an der Haltestelle „Friedrich-Ebert-Platz“ enden.  Hier ändert sich zum 12. September jedoch der Fahrweg des Schienenersatzverkehrs (SEV), da wegen der Bauarbeiten nicht mehr durch die Friedhofstraße gefahren werden kann.

Der SEV startet dann an der Hornusstraße und fährt zunächst durch die Waldkircher Straße mit den Haltestellen „Eugen-Martin-Straße“ und „Zollhallenplatz“. Hier biegt der SEV nach rechts in die Neunlindenstraße die im weiteren Verlauf Hartmannstraße heißt, in deren Verlauf die Haltestellen „Freiladestraße“ und „Hauptfriedhof Nord“ angeboten werden. 

Die Hartmannstraße biegt dann beim Klinikum nach rechts in die Elsässer Straße. Hier befindet sich die Haltestelle „Hartmannstraße“.

An der Kreuzung der Elsässer Straße zur Berliner Alle liegt die nächste Haltestelle „Elsässer Straße“ und von dort geht es dann zur Endhaltestelle „Technische Fakultät“.

Der SEV wird im 15-Minuten-Takt fahren und ist an beiden Endhaltestellen direkt mit der Stadtbahnlinie 4 verknüpft.

Aufgrund der Bauarbeiten ändert sich ab 12. September auch die Fahrtstrecke der Buslinie 23. Zwischen den Haltestellen „Rennweg“ und „Max-Planck-Institut“ fahren die Busse über die Komturstraße, Zähringer Straße und Tullastraße und bedienen dabei die Haltestellen „Eichstetter Straße“, „Offenburger Straße und die „Siemensstraße“. Danach folgt die Fahrtlinie jeweils wieder dem regulären Fahrtweg.  Die Haltestellen „Kaiserstuhlstraße Mitte“, „Liebigstraße“, „Industriepark Ost“ und „Engesserstraße“ werden voraussichtlich bis Anfang kommenden Jahres nicht angedient.

Barrierefreie und barrierearme Haltestellen

Eine große Herausforderung bei Schienenersatzverkehren ist es, auch in ihrer Mobilität eingeschränkten Personen den Zu- und Ausstieg in die Ersatzbusse zu ermöglichen. Bei der neuen Linienführung des SEV ist dies an allen außer zwei Haltestellen durch das Anlegen einer Rampe möglich. Kein barrierefreier Ein- und Ausstieg ist an den Haltestellen „“Hauptfriedhof Nord“ und Freiladestraße“ möglich. Dagegen können Mobilitätseingeschränkte die Haltestelle „Technische Fakultät“ auch ohne Rampe nutzen, da hier die Bordsteinkante auf dem Höhenniveau des Buseinstieges liegt.

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