Digitalisierung im Krankenhaus: Check der Vitalfunktionen von Digital Health
- Covid-19-Situation zeigt Stärken und Schwächen im deutschen Gesundheitssystem
- Krankenhauszukunftsgesetz als Investitionszünder zur Digitalisierung
- Neues Magazin zu Strukturen und Finanzen im Gesundheitswesen mit 70 Seiten Fakten und Gastbeiträgen
Die letzten beiden Jahre haben deutlich gemacht, wie wichtig ein ineinandergreifendes, technisch modernes Gesundheitswesen ist. Der große Hoffnungsschimmer war und ist das bereits vor der Pandemie beschlossene Krankenhauszukunftsgesetz – kurz KHZG. Dieses hat immense Auswirkungen auf Strukturen, IT und Finanzen im Healthcare-Bereich. Das Lünendonk-Magazin „Auf dem Weg zum digitalen Krankenhaus“ bietet hierzu eine kompakte Beschreibung sowie Ableitungen für den deutschen Gesundheitsmarkt. Es geht sachlich und mit fundierten Hintergrundrecherchen auf digitale Infrastrukturen, den Status quo der IT im Gesundheitswesen und den Nutzen von Digital-Health-Anwendungen ein. So stellt das Marktforschungsunternehmen Lünendonk & Hossenfelder etwa die Diagnose, dass die Krankenhaus-IT in ihrer derzeitigen Form unzureichend geschützt sei. Das Healthcare-Magazin ist kostenfrei bei Lünendonk erhältlich.
Zahlen und Fakten zur technischen Situation des Gesundheitswesens
Mit zahlreichen Fachbeiträgen geht das Nachschlagewerk zudem auf die tatsächlichen Kosten für eine sichere IT-Umgebung und die Notwendigkeit gut ausgebildeter IT-Fachkräfte im Gesundheitswesen ein. „Wo stehen wir denn tatsächlich auf dem Weg zum digitalen Krankenhaus?“, fragt Jörg Hossenfelder, geschäftsführender Gesellschafter bei Lünendonk und Herausgeber des Magazins. „Mit Blick auf das derzeitige Digitalisierungs-Level und einer tiefgehenden Diagnose all der unausweichlichen Hürden in deutschen Krankenhäusern stellen die Gastautoren als Analysten aktuelle Branchenzahlen, Trends und Betrachtungen rund um den Gesundheitssektor vor.“
Krankenhauszukunftsgesetz: Investitionsprogramm zur Digitalisierung?
Große Hoffnung setzte die Healthcare-Branche auf das vor der Pandemie beschlossene Krankenhauszukunftsgesetz. Darauf bezogen beleuchten die zahlreichen Fachbeiträge im Healthcare-Magazin den Soll- sowie Ist-Zustand der Strukturen und Finanzen im Gesundheitswesen und stellen die Frage, ob diese nachhaltig sicher sind. Eine kompakte Beschreibung des Gesundheitsmarktes mit Blick auf die digitale Infrastruktur in diesem Bereich verdeutlicht, dass die Gesetze die Telematik vorantreiben. Zudem wird der Nutzen von Digital-Health-Anwendungen aus monetärer Sicht dargestellt.
Publikation kostenlos erhältlich
Das Lünendonk-Magazin „Auf dem Weg zum digitalen Krankenhaus – Gesetzgeber, IT-Infrastruktur und Kostendruck prägen das Gesundheitswesen“ steht unter www.luenendonk.de kostenfrei zum Download bereit.
Lünendonk & Hossenfelder mit Sitz in Mindelheim (Bayern) analysiert seit dem Jahr 1983 die europäischen Business-to-Business-Dienstleistungsmärkte (B2B). Im Fokus der Marktforscher stehen die Branchen Management- und IT-Beratung, Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Rechtsberatung, Facility Management und Instandhaltung sowie Personaldienstleistung (Zeitarbeit, Staffing).
Zum Portfolio zählen Studien, Publikationen, Benchmarks und Beratung über Trends, Pricing, Positionierung oder Vergabeverfahren. Der große Datenbestand ermöglicht es Lünendonk, Erkenntnisse für Handlungsempfehlungen abzuleiten. Seit Jahrzehnten gibt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen die als Marktbarometer geltenden „Lünendonk-Listen und -Studien“ heraus.
Langjährige Erfahrung, fundiertes Know-how, ein exzellentes Netzwerk und nicht zuletzt Leidenschaft für Marktforschung und Menschen machen das Unternehmen und seine Consultants zu gefragten Experten für Dienstleister, deren Kunden sowie Journalisten. Jährlich zeichnet Lünendonk zusammen mit einer Medienjury verdiente Unternehmen und Unternehmer mit den Lünendonk-Service-Awards aus.
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