Blockchain im Einzelhandel
Während die einen noch nach ihrer Position bei all den neuen Möglichkeiten und den vielen Ökosystemen suchen, transformieren die anderen schon Teile der Prozesse in Richtung Blockchain. Berücksichtigt man, dass wir uns erst ganz am Anfang einer globalen und weitreichenden Veränderung der Interaktion im Internet, aber eben auch im Alltag befinden, lässt sich erahnen, wie wichtig es ist, jetzt schon die Weichen zu stellen, um den Anschluss nicht zu verpassen. Denn laut dem Wells Fargo Investment Institute und seinem Bericht Understanding Cryptocurrency, ähnelt die Adoptionsrate von Kryptowährungen der Entwicklung anderer fortschrittlicher Technologien wie Autos, Elektrizität und Internet. Stetig entstehen neue “Blockchains”, werden neue “Coins” gestartet, “NFTs” ausgegeben und Projekte initiiert, die dann auf einer dieser vielen “Blockchains”, wie die Distributed-Ledger-Technologie oft bezeichnet wird, basieren. Zusammengefasst mit weiteren Diensten spricht man dann oft vom “web3”.
Höchster Datenschutz durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
So könnte das Motto des Unternehmens wunderbon lauten. Das Unternehmen hat mit der “secure data platform” inklusive dazugehöriger Händler- sowie Endkunden-Mobile-App ein vollständiges Ökosystem für den Einzelhandel entwickelt. Im Kern handelt es sich um eine sogenannte Layer-3 Blockchain-Lösung, die auf dem ressourcenschonenden Proof-of-Stake-Ansatz basiert. Das Ökosystem ermöglicht es Händlern unabhängig von Größe, Anzahl der Filialen oder Jahresumsatz, digitale Mehrwertdienste wie z.B. smarte Kassenbelege oder erweiterte Produktinformationen anbieten zu können. Zeitgleich kann jeder Händler Teil eines globalen Loyalty-Netzwerks (wunderbon 1) werden. So können alle Händler gemeinsam auch digital die Stärke des stationären Handels ausspielen, nämlich die Nähe zum Kunden. Eine Vernetzung für mehr gemeinsame Wertschöpfung, Cross- und Upsell-Marketing-Kanäle und vertrauliche, sowie Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kommunikation sind dabei elementar. So können selbst kleine Händler von den Tools und Verkaufsförderungsmaßnahmen profitieren, die in der Regel den “großen Spielern” vorbehalten sind.
Dazu die Gründer von wunderbon: “Wir bringen so sukzessive die bekannten Online-Instrumente in den stationären Handel. Durch die Verbindung der einzelnen Verkaufsstellen entsteht eine Art stationärer globaler Marktplatz; wie Amazon, nur eben dezentral. Mit unseren Werkzeugen wie z.B. einer individuellen Bewertung des Einkaufskorbs, sowie der Möglichkeit pseudonymisiert mit Google Analytics o.ä. zu tracken und beides im stationären Handel (das Einverständnis des jeweiligen Nutzers/Kunden vorausgesetzt) sind die Richtung, in denen sich die digitalen Helfer unserer Ansicht nach bewegen sollten, um unser analoges Leben so angenehm und stressfrei wie möglich zu machen. Alles immer bei gleichzeitig größtmöglichen Schutz der Privatsphäre.”
Über die entwickelte Plattform lassen sich digitale Mehrwertdienste bieten, wie z.B.: “Smarte Kassenbelege” mit Produkt-, Verpackungs- und CO2-Informationen, Produktrückrufe und viele Weitere. Darüber hinaus bietet wunderbon mit der Wallet für den Endkunden und einem simplen QR-Code die Möglichkeit, digitale Zahlungen inklusive Kryptozahlungen am Point-of-Sale zu akzeptieren.
wunderbon | secure data platform ist ein Angebot der wunderbon Operation GmbH & Co. KG,
wunderbon wurde 2020 von Tobias Holz und Benjamin Carl gegründet und bietet vertrauliche, Ende-zu-Ende-verschlüsselte, digitale Mehrwertdienste und Kryptozahlungen für jeden Point of Sale.
Mehr Informationen unter https://wunderbon.io
wunderbon Operation GmbH & Co. KG
Lerchenweg 3
40789 Monheim am Rhein
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