bestware.com ist offizieller Pre-Order-Partner für die PICO 4 in Deutschland
Pre-Order für die PICO 4 startet am 23. September
Die Pre-Order-Möglichkeiten für die zwei Ausstattungsvarianten der PICO 4 laufen auf bestware.com in zwei Phasen an. Ab dem 23. September, 12:00 Uhr, können alle Interessenten an den neuen VR-Headsets eine Vorbestellung aufgeben. Early Adopter, die bereits bis zum 22. September das Vorgängermodell Neo 3 Link auf bestware.com erworben hatten, können dabei bis einschließlich zum 30. September zwei Vorteile geltend machen: Sie erhalten einen exklusiven, 35-prozentigen Rabatt auf den Standardpreis von 429 (PICO 4 mit 128 GB Speicher) beziehungsweise 499 Euro (PICO 4 mit 256 GB Speicher) und werden aus der ersten Charge der PICO 4 priorisiert beliefert. Rabattabzugsberechtigte erhalten ab dem 22. September automatisch einen Code von bestware.com, den sie beim Check-out im Warenkorb einlösen können.
Ab dem 1. Oktober geht die Vorbestellphase in den Normalzustand über. Die Early-Adopter-Vorteile enden und die PICO 4 wird fortan für alle Interessenten zum Normalpreis sowie in der Reihenfolge des Bestelleingangs reserviert. Ab dem 18. Oktober startet in Einklang mit den Herstellervorgaben die europaweite Auslieferung durch bestware.com.
Davon abgesehen gilt: Wer aktuell eine PICO 4 kauft, erhält von bestware.com zusammen mit dem VR-Headset einen Rabattcoupon über 10 Prozent für den nächsten Kauf eines Laptops oder Desktop-PCs von XMG und SCHENKER. Dieser ist bis zum 30.4.2023 einzulösen und nicht mit anderen Rabattaktionen kombinierbar.
Ultraleichte PICO 4 mit höherer Auflösung und Pancake- statt Fresnel-Linsen
Aufgrund ihres außergewöhnlich kompakten Designs und des geringen Gewichts von nur 295 Gramm (ohne Headstrap) vereint die PICO 4 maximalen Tragekomfort mit den neuesten technischen Features: An der schmalsten Stelle ist das vordere Gehäuse des Headsets gerade einmal 35,8 Millimeter schlank und legt im Sinne optimaler Trageeigenschaften im Dauereinsatz viel Wert auf ein gewichtsseitig gut ausbalanciertes Gesamtdesign. Möglich ist dies unter anderen durch den Einsatz von Pancake- statt herkömmlicher Fresnel-Linsen.
Somit ist die PICO 4 nicht nur deutlich leichter als vergleichbare VR-Headsets wie etwa eine Meta Quest 2, sondern besticht auch durch eine um ein Drittel höhere Auflösung: Pro Auge bieten ihre 2,56-Zoll-Displays 2.160 x 2.160 und somit insgesamt mit 4.320 x 2.160 Bildpunkte und zeichnen sich angesichts einer Pixeldichte von 1.200 ppi durch eine gestochen scharfe Darstellung aus. Zu den weiteren Eigenschaften zählen eine flüssige Bildwiederholrate von bis zu 90 Hz, ein 105 Grad breites Sichtfeld (FOV, Field of View) sowie eine über die Bediensoftware stufenlose Verstellung des Augenabstands (IPD) zwischen 62 und 72 Millimetern. Ein ebenfalls per Software aktivierbarer Eye-Protection-Mode erlaubt die Reduktion des Anteils an blauem Licht bei der Wiedergabe, so dass ein ermüdungsfreier Dauereinsatz möglich ist.
Inside-out-Tracking realisiert die PICO 4 über vier in dem dünnen Gehäuserahmen eingebaute Weitwinkelkameras zur präzisen Positionsbestimmung im Raum und mit Bewegungsfreiheit in sechs Freiheitsgraden (6DoF-Tracking). Ergänzend integriert das VR-Headset eine mit 16 Megapixeln hochauflösende RGB-Kamera. Diese nimmt die Umgebung des Anwenders auf, um sie in lebendigen Farben auf den Displays des HMDs wiederzugeben. Dadurch bleibt selbst während des Aufenthalts in der virtuellen Realität die Interaktion mit der tatsächlichen Umwelt möglich.
Bei den Controllern handelt es sich um ein vollständiges Neudesign mit besonders ergonomischer Formgebung, akkuratem 6DoF-Infrarot-Tracking und einer verbesserten haptischen Vibrationsfunktion.
Als SteamVR-Headset oder autark mit Inhalten aus dem PICO-Store verwendbar
Wie schon die Neo 3 Link bietet auch die PICO 4 das Beste auf beiden Welten: Als kabelloses VR-Headset ermöglicht sie SteamVR-Gaming über einen handelsüblichen Wi-Fi-6-Router oder einen einfach zu handhabenden Dongle, der voraussichtlich Ende des Jahres als optionales Zubehör erscheint. Eine integrierter 5300-mAh-Akku erlaubt eine Spielzeit von rund 3 Stunden und unterstützt zum schnellen Wiederaufladen Qualcomm Quickcharge QC 3.0.
Zusätzlich arbeitet die PICO 4 komplett autark – auf Basis der Qualcomm-XR2-Plattform mit Kyro-585-SoC, integrierter Adreno-650-Grafikeinheit und mit 8 GB LPDDR4X-RAM. Das VR-Headset steht sowohl in einer Ausstattungsvariante mit 128 als auch 256 GB Flash-Speicher zur Verfügung, Inhalte können Anwender für die Nutzung als Standalone-HMD aus dem PICO-Store beziehen. Dieser ist seit der Vorstellung im Zuge der Einführung der Neo 3 Link bereits kräftig gewachsen, zudem plant der Hersteller für die kommenden Monate teils exklusive Inhalte. Dazu zählt etwa das für 2023 angekündigte, exklusiv über den PICO-Store erhältliche Just Dance VR.
Schenker Technologies ist ein führender Anbieter von IT-Hardware sowie den neuesten Extended-Reality-Technologien. Mit den individuell konfigurierbaren Laptops und Desktop-PCs der Gaming-Kultmarke XMG richtet sich das Unternehmen an Privatanwender, während das SCHENKER-Portfolio professionelle Nutzer und gewerbliche Kunden adressiert. Zahlreiche unabhängige Tests belegen die hohe Qualität der Produktpalette; der exzellente Kundenservice wurde bereits mehrfach seitens der Fachpresse ausgezeichnet.
Die E-Commerce-Plattform bestware.com bietet einen darüber hinausreichenden Produktkatalog: Neben den Geräten der beiden Eigenmarken umfasst dieser auch ausgewählte Drittanbieter-Lösungen, ein breites Angebot an bestware Desktop-PCs sowie ergänzendes Zubehör.
Zudem agiert das Unternehmen europaweit als Spezialdistributor für Mixed- und Virtual-Reality-Hardware und unterstützt seine Kunden in diesem Bereich bei der ganzheitlichen Umsetzung ihrer gewerblich-kreativen Projekte. Robert Schenker und Markus Kulzer sind Geschäftsführer des 2002 gegründeten Unternehmens, das rund 120 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Standort Leipzig beschäftigt.
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