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Verteilung der Maklerkosten – wenn die Forderung nie fällig wird
Wie inzwischen bekannt ist, muss der Käufer einer Immobilie erst dann seine Maklerrechnung bezahlen, wenn der Verkäufer oder der Makler nachweisen, dass der Verkäufer seiner Verpflichtung zur Zahlung nachgekommen ist. Was, wenn der Verkäufer aber nicht zahlt? Gründe hierfür gibt es in der Praxis genug: der Verkäufer muss erst auf den Eingang des Verkaufspreises zur Zahlung seiner Maklerrechnung warten. Noch schlimmer: es gibt Streit zwischen Verkäufer und Makler. Muss das Ganze gar gerichtlich geklärt werden, ist ein Jahr schnell vorbei – mit ungewissem Ausgang. Verliert der Makler seinen Anspruch gegenüber dem Verkäufer, ist auch die Käuferprovision weg. Fakt ist, solange der Verkäufer nicht zahlt, muss der Makler auch auf seine…
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Factoring für Immobilienverkäufer – paybondo erweitert sein Dienstleistungsangebot
Im letzten Jahr wechselten in Deutschland Immobilien in einem Gegenwert von rund einer Viertelbillion Euro den Besitzer. Auch wenn für den Einzelnen nicht solche gigantische Summen zur Disposition stehen, ist die Zahlungsabwicklung in den meisten Fällen für den Verkäufer die zeitraubendste Phase des Immobilienverkaufs. Selbst unter günstigsten Bedingungen kann die formale Abwicklung bis zur konkreten Auszahlung des Kaufpreises einige Wochen, gegebenenfalls aber durchaus auch mehrere Monate in Anspruch nehmen. In dieser Zeit bleibt theoretisch vorhandene Liquidität gebunden und steht für zeitnahe Anschlussprojekte nicht kurzfristig zur Verfügung. Factoring ist in vielen Branchen eine beliebte Lösung für vergleichbare Liquiditätsprobleme. Gläubiger verkaufen ihre Forderung und ersparen sich damit sowohl das Forderungsmanagement als auch…