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Branchenausblick 2023: Versicherer setzen bei der Digitalisierung auf Cloud-Technologien
Die Versicherungsbranche steht unter Effizienzdruck und muss ihre Produktwelt im Sinne der Kunden neu arrangieren. Zudem stehen angesichts seltener Kundenkontakte und tendenziell austauschbarer Produkte Customer Experience und digitale Mehrwerte im Vordergrund. Um das bestehende Ökosystem entsprechend anzupassen, werden die Systeme verstärkt in Container migriert und in der Cloud betrieben – ob beim Hyperscaler oder im eigenen Keller. Auch eine weitere Automatisierung auf Basis von mit Künstlicher Intelligenz gesteuerten Prozessen wird die Abläufe in der Branche nachhaltig verändern. Dr. Eike Schmidt, Chief Technology Officer der auf Software-Lösungen für die internationale Versicherungswirtschaft spezialisierten Adcubum AG, mahnt zur Eile und einer mutigen Adaption neuer Technologien. Andernfalls würden digitalaffine Newcomer die etablierten Unternehmen aus…
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Das Ende der Eigenentwicklung: Versicherungsunternehmen setzen beim Neubau ihrer Kernsystemlandschaften verstärkt auf Standardsoftware
Nur rund jeder zehnte im Rahmen einer Branchenstudie befragte Kompositversicherer würde beim Neubau seines Kernversicherungssystems noch auf eine reine Eigenentwicklung setzen. Eine Standardlösung wird dagegen von 45 Prozent der Studienteilnehmer präferiert. Genauso viele Unternehmen würden auf einen Mix aus Eigenentwicklung und Standardsoftware setzen. Über eine standardisierte Neuausrichtung der Kernsysteme lassen sich langfristig deutliche Kostenvorteile erzielen, so der Software-Spezialist Adcubum, ein führender Hersteller von Standardsoftware für die internationale Versicherungswirtschaft. «Noch nutzen 80 Prozent der befragten Unternehmen in den Bereichen Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Rechtschutzversicherung eine Inhouse-Lösung als Kernsystem, im Kfz-Bereich sind es sogar mehr als 90 Prozent. Doch in der Branche hat ein Umdenken eingesetzt», sagt Franz Bergmüller, Chief Commercial Officer…
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Studie: Rund jeder zweite befragte Kompositversicherer plant den Neu- oder Umbau seines Bestandsführungssystems
53 Prozent der im Rahmen einer Branchen-Studie befragten deutschen Kompositversicherer planen in den nächsten drei Jahren ganz konkrete Investitionen in den Neu- oder Umbau ihrer SHUR-Bestandsführungssysteme. Weitere 33 Prozent der Umfrageteilnehmer ziehen diesen Schritt ebenfalls in Erwägung. Das Problem: 67 Prozent der Unternehmen fehlen nach eigenen Angaben derzeit die personellen Ressourcen für die dringend notwendigen Arbeiten an ihren Softwaresystemen. Versicherer sollten daher aus der Not eine Tugend machen und sich von personal- und kostenintensiven Eigenentwicklungen verabschieden, rät der Software-Spezialist Adcubum, ein führender Hersteller von Standardsoftware für die internationale Versicherungswirtschaft. «Viele Versicherer arbeiten noch mit veralteten Kernsystemlandschaften. Diese Legacy-Systeme sind aber nicht in der Lage, moderne Anforderungen hinsichtlich Innovationspotenzial und Nutzerfreundlichkeit…
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Mehrheit der Kompositversicherer fürchtet aufgrund veralteter Software-Systeme um die eigene Zukunftsfähigkeit
Mehr als zwei Drittel der deutschen Kompositversicherer sind nach eigener Aussage mit ihrer Kernsystemlandschaft nicht gut für die Zukunft aufgestellt, so das Ergebnis einer aktuellen Branchen-Studie. Noch dramatischer sieht es im Bereich Kfz-Versicherung aus, wo sogar neun von zehn Unternehmen mit ihrer veralteten Software hadern. Diese Unzufriedenheit hat Folgen. Denn viele Versicherer sind mit ihrer jetzigen Time-to-Market zunehmend nur noch bedingt wettbewerbsfähig, analysiert der Software-Spezialist Adcubum, ein führender Hersteller von Standardsoftware für die internationale Versicherungswirtschaft. «Der Versicherungsmarkt ist geprägt von einem immer härteren Konkurrenzkampf; und die technische Infrastruktur entscheidet maßgeblich darüber, wer künftig zu den Gewinnern gehört», sagt Franz Bergmüller, der als Chief Commercial Officer (CCO) bei Adcubum den deutschen…
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Adcubum und SHE gehen Partnerschaft für Software-as-a-Service-Angebot im Versicherungsmarkt ein
Adcubum, einer der führenden Standardsoftware-Hersteller für Versicherungen, und die SHE Informationstechnologie, ein innovativer IT-Dienstleister mit eigenen Rechenzentren, haben eine Partnerschaft vereinbart. Gemeinsam positionieren beide Unternehmen künftig den Adcubum Insurance Hub als Software-as-a-Service-Lösung im deutschen Versicherungsmarkt. Durch die Partnerschaft ist es möglich, die Kompetenzen der beiden Unternehmen zu einem einzigartigen und innovativen Angebot für die deutschen Sachversicherer und Assekuradeure zusammenzuführen. Der Adcubum Insurance Hub ist eine als Software-as-a-Service-Modell betriebene Versicherungsanwendungslandschaft. Basis ist die Adcubum Syrius Standardsoftware, welche sämtliche Versicherungskernprozesse und eine komplette Produkt- und Service-Landschaft bereits einsatzfertig enthält. Die innovative Software-Architektur ist mit bestehenden Umsystemen hoch integrierbar und erlaubt die Anbindung moderner Vertriebsfrontends, welche ebenfalls im Hub zur Verfügung gestellt werden.…
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Adcubum führt Software Adcubum Syrius bei der Württembergischen Versicherung AG ein
Der Software-Spezialist Adcubum baut seine Zusammenarbeit mit der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W) weiter aus. Nach erfolgreicher Installation beim Digitalversicherer Adam Riese wird die Standardsoftware Adcubum Syrius künftig auch bei der Württembergischen Versicherung AG eingesetzt. "Die Roadmap für die kommenden Jahre steht. Wir starten mit den Kfz-Versicherungen", sagt Franz Bergmüller, der als Chief Commercial Officer (CCO) bei Adcubum den deutschen Markt verantwortet. "Im Anschluss an den Kfz-Bereich richten wir den Fokus auf die Privatkunden-Sparte und abschließend auf das Geschäft mit Firmenkunden." Seit Oktober 2017 ist Adcubum Syrius beim ebenfalls zur W&W-Gruppe gehörenden Digitalversicherer Adam Riese im Einsatz. "Wir freuen uns, mit der Württembergischen Versicherung künftig einen bedeutenden Teilnehmer auf dem deutschen…
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Mittelständische Versicherungen: Beitrags-Millionäre geraten durch Digitalisierung und „Amazonisierung“ in die Klemme
Die große Mehrzahl deutscher Versicherer sind mittelständische Unternehmen. Sie geraten in den vergangenen Jahren zunehmend unter Druck, weil sie mit der Digitalisierung Schritt halten müssen, ohne sich mit zu hohen Investitionen zu verheben. Der Softwarespezialist Adcubum hat mit dem „Adcubum Hub“ eine skalierbare und leicht zu implementierende Softwarelösung für mittelständische Schaden-/Unfall-Versicherer entwickelt, die einen vollen Funktionsumfang zu deutlich geringeren Kosten bietet. „Auch wenn es in der öffentlichen Wahrnehmung meist anders wirkt, ist das Versicherungsgeschäft in Deutschland in weiten Teilen eine mittelständische Angelegenheit“, erläutert Adcubum-CCO Franz Bergmüller. „So stehen zum Beispiel in der Schaden- und Unfallversicherung laut BaFin den 25 ‘Beitrags-Milliardären’ mehr als 180 ‘Beitrags-Millionäre’ gegenüber. Im Schnitt kommt dieser Versicherungsmittelstand…
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Studie „Digitale Versicherung 2020“: Versicherungskunden wünschen sich „Low Touch“ auch über die Corona-Krise hinaus
Deutschlands Versicherer sind sich sicher: Der Wunsch ihrer Kunden nach kontaktloser Kommunikation wird auch über die aktuelle Corona-Pandemie hinaus bestehen bleiben. Die Ansprüche der Kunden an die Versicherungen in Sachen Digitalisierung sind in den vergangenen Monaten allerdings nochmals gestiegen. Das sind Ergebnisse der Studie „Digitale Versicherung 2020“, für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 300 Arbeitnehmer aus der Versicherungswirtschaft in Deutschland befragt wurden. „Im Zuge der Pandemie hat ein Umdenken stattgefunden. Kunden sind heute sicherheitsbewusster. Sie wünschen sich einen kontaktlosen Informations- und Dokumentenaustausch mit ihrer Versicherung. Unternehmen sollten deshalb neue Zugangswege ermöglichen und sich an den Erwartungen der Kunden orientieren“, sagt Franz Bergmüller, Mitglied der Geschäftsleitung des Softwareherstellers…
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Studie „Digitale Versicherung 2020“: Versicherungsmitarbeiter erwarten Digitalisierungsschub
86 Prozent der Versicherungsmitarbeiter in Deutschland erwarten, dass die Corona-Krise in ihren Unternehmen einen Digitalisierungsschub auslösen wird. Nur 17 Prozent der Führungskräfte sehen dadurch das „klassische“ Versicherungsgeschäft in Gefahr. Das sind Ergebnisse der Studie „Digitale Versicherung 2020“, für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 300 Arbeitnehmer aus der Versicherungswirtschaft in Deutschland befragt wurden. „Die Coronakrise war ein Weckruf für die Versicherungsbranche. Nun hat sich endgültig die Erkenntnis durchgesetzt, dass die Digitalisierung mehr ist als ein Nice-to-have. Stattdessen steht sie im Zentrum wichtiger Veränderungen und bildet das Fundament für automatisierte Prozesse und eine notwendige Kostensenkung“, sagt Franz Bergmüller, Mitglied der Geschäftsleitung des Softwareherstellers Adcubum. Das Geschäftsmodell einer Versicherung müsse…
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Studie „Digitale Versicherung 2020“: 70 Prozent der Mitarbeiter arbeiten im Homeoffice weniger effektiv
Acht von zehn Versicherungsmitarbeitern hat es während des Corona-Lockdowns – zumindest zeitweise – ins Homeoffice verschlagen. Trotz anfänglicher Euphorie erreichten dort allerdings nur 30 Prozent von ihnen die gleiche Produktivität wie im Büro. Das sind Ergebnisse der Studie „Digitale Versicherung 2020“, für die im Auftrag des Softwareherstellers Adcubum mehr als 300 Arbeitnehmer aus der Versicherungswirtschaft in Deutschland befragt wurden. „Die Effektivität im Homeoffice wird maßgeblich von der unternehmenseigenen Prozesskette bestimmt. Je höher der Digitalisierungsgrad, desto produktiver kann vom Remote-Arbeitsplatz aus gearbeitet werden“, sagt Franz Bergmüller, Mitglied der Geschäftsleitung des Softwareherstellers Adcubum. Die Studie mache deutlich, dass viele Akteure der Versicherungsbranche das Potenzial des digitalen Wandels noch nicht effektiv nutzten: 21…