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Wechsel der Geschäftsleitung am Seminar Schloss Bogenhofen
Im Februar 2024 gab es in Bogenhofen einen Wechsel in der Geschäftsleitung. Lutz Däubler, der diese Position seit August 2015 innehatte, übergab seine Aufgaben an Maximilian Wieser und wird in den Ruhestand gehen. Maximilian Wieser besuchte selbst das Gymnasium in Bogenhofen und studierte dort anschließend Theologie. An der Fachhochschule (FH) Wiener Neustadt absolvierte er einen Bachelorabschluss in Betriebswirtschaft. Er war 14 Jahre in der Privatwirtschaft tätig und hatte bereits verschiedene Leitungsfunktionen inne. Er ist verheiratet mit Veronika Wieser. Gemeinsam wohnen sie seit längerer Zeit in der Umgebung von Bogenhofen und sind langjährige Mitglieder der adventistschen Kirchengemeinde Bogenhofen. Seminar Schloss Bogenhofen Das Seminar Schloss Bogenhofen wurde 1949 von der österreichischen und…
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25 Jahre Religionspädagogisches Institut der Adventisten in Deutschland und der Schweiz
Am 24. März 1999 wurde das Religionspädagogische Institut (RPI) der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland und der Schweiz gegründet. Gründungsort war das adventistische Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt. Die Initiative dazu ging von der Schweizer Pastorenschaft aus. Das berichtet der heutige Leiter des RPI, Jochen Härdter, in der März-Ausgabe der deutschen Kirchenzeitschrift Adventisten heute. „Dankbar blicken wir zurück auf 25 Jahre ‚Glauben begleiten‘. Dieses Motto kennzeichnet sowohl die Arbeit als auch die Überzeugung des RPI. ‚Glauben begleiten‘ ist unsere Leidenschaft, so Jochen Härdter. Materialien für religiöse Bildung Eine Aufgabe des RPI ist die Erarbeitung von Materialen für die religiöse Bildung von Kindern und Jugendlichen. Dazu gehören die ArbeitsunterlagenDu bist da – Minigottesdienste…
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Filmreportage der Mittelbayerischen Zeitung über Adventisten
Die Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) hat eine Filmreportage über die örtliche adventistische Kirchengemeinde (Adventgemeinde) gedreht und auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht. Neben dem Pastor und Gemeindemitgliedern kommen auch Vertreter anderer Konfessionen zu Wort. Die Reportage gibt Einblicke in das Gemeindeleben und den Gottesdienst. Exemplarisch werden Szenen aus einem Abendmahlsgottesdienst gezeigt, der mit Brot und Traubensaft gefeiert wird. Außerdem können die Gottesdienstbesucher an einer Fußwaschung teilnehmen. Der Pastor der Gemeinde, Tye Davis, erläutert den typischen Gottesdienstablauf mit viel gemeinsamem Singen, Austausch von persönlichen Erfahrungen und Sammeln von Gebetsanliegen, gemeinsamen Gebetszeiten sowie der Predigt. Eine adventistische Besonderheit ist das Gespräch in Kleingruppen über ein biblisches Thema zu Beginn der gottesdienstlichen Versammlung. In Bezug auf…
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Vier humanitäre Prinzipien der ADRA-Projektarbeit
Die humanitäre Hilfe findet meist in einem schwierigen Umfeld mit schlechter Sicherheitslage und hohem Zeitdruck statt. Daher sei es wichtig, dass sich die Projektarbeit an bestimmten Grundsätzen und Prinzipien orientiere, teilte die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA Deutschland in einer Projektinformation mit. Zu den Schwerpunkten der humanitären Hilfe zählten die Bereiche Ernährung, Gesundheit, Wasser- und Sanitärversorgung und humanitärer Schutz, die Förderung humanitärer Bargeldhilfe sowie die Hilfe für Geflüchtete und Vertriebene. Diese Schwerpunkte fänden sich auch in der ADRA-Projektarbeit. ADRA arbeite auf Basis des humanitären Völkerrechts, dessen humanitäre Prinzipien nach den Grundsätzen der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung entwickelt wurden. Diese vier humanitären Prinzipien bilden dabei die Grundlage: Menschlichkeit Das Prinzip der Menschlichkeit…
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Grimmepreis für Filmemacher Christoph Silber
Der Drehbuchautor, Filmemacher und bekennende Christ Christoph Silber erhält den Grimme-Preis für seine Serie „Sam, ein Sachse“. Das berichtet die Evangelische Nachrichtenagentur IDEA. Die Verleihung findet am 26. Mai im Stadttheater in Marl statt. „Die Serie besticht durch einen Reichtum an Ideen“, begründet die Jury die Ehrung. Den „Serienschöpfern und ihrem sensationellen Ensemble“ sei es gelungen, „auf ganz unterschiedliche Weise von Unterdrückung, Zugehörigkeit und Selbstermächtigung“ zu berichten. Außerdem sei es die erste große afrodeutsche Serie, „die schon so lange überfällig war“. Sie ist seit letztem Jahr beim Streamingdienst Disney+ erhältlich. Auf Brooklyn Brücke in New York zu Gott gefunden Der in den USA lebende Christoph Silber hat sich wiederholt öffentlich…
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ADRA auf dem Europäischen Humanitären Forum in Brüssel
Am 18. und 19. März findet zum wiederholten Mal das European Humanitarian Forum in Brüssel statt. Das Forum ist eine der wichtigsten Konferenzen für humanitäre Organisationen und wird von der Europäischen Kommission sowie Belgien im Rahmen der belgischen EU-Ratspräsidentschaft gemeinsam organisiert. ADRA Deutschland und einige andere Büros des ADRA-Netzwerkes sind dort vertreten. ADRA Deutschland organisiert gemeinsam mit ADRA Indonesien und anderen NROs wie Help und Diakonie Katastrophenhilfe einen „Humanitarian Talk“ zum Thema Lokalisierung. Das Forum findet vor dem Hintergrund der weltweit stark steigenden Bedarfe an humanitärer Hilfe statt, in einer Zeit, in der die Konflikte immer komplexer und langwieriger werden, die Hilfe politisiert wird und die Anfälligkeit aufgrund des Klimawandels…
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Gemeinsam für Menschenwürde, Freiheit und Demokratie
Mit einem „Wort zur aktuellen Situation“ hat sich der Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche, Harald Rückert, an seine Gemeinden in Deutschland gewandt. Es sei gut, dass in den letzten Wochen eine neue Leidenschaft für die freiheitlich-demokratische Grundordnung unseres Landes erwacht ist. „Freiheit und Demokratie sind kostbare Güter!“, betont Rückert in seinem „Wort zur aktuellen Situation“. Unter dem Titel „Aufmerksam – mutig – klar! Unser Auftrag in schwierigen Zeiten“ äußert sich der für Deutschland zuständige Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) zu den gesellschaftlichen Herausforderungen hinsichtlich Antisemitismus und völkischem Nationalismus sowie zunehmender Fremdenfeindlichkeit, Ausgrenzung und Gewalt. Wachsam sein gegenüber menschenverachtendem Reden und Handeln Rückert freue sich darüber, dass sich viele Menschen, gesellschaftliche Gruppierungen…
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Deutsche Bischofskonferenz und EKD wollen ökumenische Zusammenarbeit voranbringen
Die römisch-katholische Deutsche Bischofskonferenz (DBK) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) haben eine gemeinsame Erklärung mit dem Titel „Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit“ vorgestellt. Darin stellen sie eine Perspektive für eine verstärkte ökumenische Zusammenarbeit vor. Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) haben am 14. März in einer digitalen Pressekonferenz ihre gemeinsame Erklärung Mehr Sichtbarkeit in der Einheit und mehr Versöhnung in der Verschiedenheit – Zu den Chancen einer prozessorientierten Ökumene vorgestellt. Der Text nimmt den Faden des Dokuments Erinnerung heilen – Jesus Christus bezeugen. Ein gemeinsames Wort zum Jahr 2017 auf. Er entstand im Kontext eines konstruktiven Austausches innerhalb des von der Deutschen…
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ADRA-Kunstwettbewerb zugunsten von Geflüchteten
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Der jährliche Kunstwettbewerb der adventistischen Hilfsorganisation ADRA „Hear me. See me. Walk with me.“ (Hör mich. Sieh mich. Geh mit mir.) ermutigt junge Menschen in ganz Europa, ihre Kreativität zu nutzen, um zu lernen, zu verstehen und Menschen zu unterstützen, die aus ihren Ländern fliehen mussten, so ADRA Europa in einer Pressemitteilung. „Wenn das Klima unser Zuhause zerstört“ lautet das Thema des diesjährigen Kunstwettbewerbs. Dieser Kunstwettbewerb sei eine Chance für Kinder und Jugendliche, ihre Kreativität für einen guten Zweck einzusetzen. Weltweit sind mehr als 108 Millionen Menschen aus ihrer Heimat geflohen, um Konflikten und Verfolgung zu entkommen. Der Kunstwettbewerb lädt dazu ein, die…
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„Tag der offenen Tür“ in Friedensau
Am Sonntag, den 9. Juni lädt der kleine Ort Friedensau bei Magdeburg zum „Tag der offenen Tür“ ein. Friedensau feiert in diesem Jahr das 125-jährige Bestehen. Die Veranstaltung am 9. Juni ist Bestandteil der Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr 2024. 1899 kaufte die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten die „Klappermühle“, etwa 35 Kilometer östlich von Magdeburg gelegen, um auf dem Gelände eine „Missions- und Industrieschule“ zu errichten. Der Ort wurde in Friedensau umbenannt und schon im selben Jahr begannen der erste Unterricht und der Baustart für weitere Gebäude. Friedensau liegt umgeben von Wald und Feldern eher ländlich, trotzdem kann es bei großen Veranstaltungen recht turbulent zugehen, etwa auf dem Zeltplatz und in der bis…