• Verbraucher & Recht

    Eine ZDF-Reportage labelt deutsche Lebensrechtler als „rechtsradikal“ – Die ALfA e.V. wehrt sich

    Zu dem vom ZDF in die Doku-Serie „Spur“ aufgenommenen und in der ZDF-Mediathek abgelegten Reportage „Glaube, Macht, Ideologie – das gefährliche Netz der Abtreibungsgegner“ der beiden Journalistinnen Sarah Ulrich und Ciara Cesaro-Tadic erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, in Augsburg: „Der als ,investigative Reportage‘ getarnte Beitrag ist in Wirklichkeit der so schamlose wie durchsichtige Versuch, zweier mit der Abtreibungslobby sympathisierenden Autoren, Bürger, die sich öffentlich für das Recht auf Leben wehrloser und unschuldiger Kinder im Mutterleib einsetzen, als ,rechtradikal‘ zu etikettieren. Derart gebrandmarkt sollen sie isoliert und aus dem gesellschaftspolitischen Diskurs gedrängt werden. Dass die Autorinnen darauf verzichten, den Begriff ,rechtsradikal‘ in ihrem 29-minütigen…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA: Falsch und unbegründet – Kaminski: Kabinett gefährdet die Grundlagen der Demokratie

    Zum gestern vom Kabinett beschlossenen Verbot der Beratung von Schwangeren vor Abtreibungseinrichtungen und Beratungsstellen erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (ALfA), Cornelia Kaminski: Der Beschluss des Kabinetts, Gebetswachen vor Beratungsstellen zu verbieten, ist ein massiver Eingriff in die Rechte auf Religions-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit, das Lebensrechtlern genauso zu gewähren ist wie etwa Umwelt- und Klimaschützern. Das ist offensichtlich auch Familienministerin Paus bewusst, weswegen sie das Narrativ bedient, die Beter stellten eine unzumutbare Belästigung für die Schwangeren und das Personal in den Beratungsstellen und Arztpraxen dar. Ein stilles Gebet kann per Definition nicht Hass und Hetze sein, sondern ist ein letzter Versuch, die oft verzweifelten Frauen in ihrer…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA begrüßt Aussagen des CSU-Fraktionsvorsitzenden – Kaminski: Holetschek spricht für die Mehrheit

    Zu der Feststellung des Fraktionsvorsitzenden der CSU im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, Wert und Würde des Menschen verdienten mehr Beachtung, erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Es ist sehr begrüßenswert, dass mit dem Vorsitzenden der CSU-Fraktion im bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, nun ein führender Politiker deutlich erklärt, wofür Christsoziale stehen: für den Schutz der uneingeschränkten Würde des Menschen von Anfang bis Ende seines Lebens. Mit seiner Haltung dürfte Holetschek bei den Mitgliedern der Unionsparteien auf viel Zustimmung stoßen: Der Schutz des Lebens ist 95 % der CDU-Mitglieder wichtig, den allermeisten von ihnen (64,4%) sogar sehr wichtig. Und auch Wähler anderer Parteien…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA begrüßt klaren Standpunkt des CSU-Fraktionsvorsitzenden – Kaminski: Holetschek spricht für die Mehrheit der Menschen in Deutschland

    Zu der Feststellung des Fraktionsvorsitzenden der CSU im deutschen Bundestag, Klaus Holetschek, Wert und Würde des Menschen verdienten mehr Beachtung, erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Es ist sehr begrüßenswert, dass mit dem Vorsitzenden der CSU-Fraktion im deutschen Bundestag, Klaus Holetschek, nun ein führender Bundespolitiker deutlich erklärt, wofür Christsoziale stehen: für den Schutz der uneingeschränkten Würde des Menschen von Anfang bis Ende seines Lebens. Mit seiner Haltung dürfte Holetschek bei den Mitgliedern der Unionsparteien auf viel Zustimmung stoßen: Der Schutz des Lebens ist 95 % der CDU-Mitglieder wichtig, den allermeisten von ihnen (64,4%) sogar sehr wichtig. Und auch Wähler anderer Parteien…

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  • Gesundheit & Medizin

    ALfA kritisiert Bundesärztekammerpräsident – Kaminski: Reinhardts Aussagen fehlt jede Evidenz

    Zu der Forderung des Präsidenten der Bundesärztekammer, Dr. med. Klaus Reinhardt, Bannmeilen um Abtreibungseinrichtungen zu errichten, erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Bundesärztekammerpräsident Klaus Reinhardt hat offenbar eine Vorliebe für das Errichten Potemkinscher Dörfer. Dabei könnte niemand besser als er wissen, dass Gebetswachen oder Demonstrationen vor Einrichtungen, die Abtreibungen vornehmen, die Ausnahme und nicht die Regel sind. Schließlich lässt sich die Bundesärztekammer die Pflege der Liste, die Ärzte und Einrichtungen auflistet, welche vorgeburtliche Kindstötungen durchführen, honorieren. 374 Einrichtungen führt die Liste derzeit. Regelmäßige Gebetswachen bzw. Demonstrationen vor Scheine ausstellenden Beratungsstellen, die zu einer straffreien Abtreibung berechtigen oder Praxen und Kliniken, die…

  • Familie & Kind

    ALfA kritisiert Votum des EU-Parlaments zum europäischen Elternschaftszertifikat – Kaminski: „Elternschaft kann man nicht kaufen“

    Geht es nach dem Willen des europäischen Parlaments, dann wird die Definition dessen, was Familie ist und wer ein Elternteil sein kann, von Brüssel vorgegeben. Dass dies nicht die traditionelle Familie aus biologischen Eltern und Kindern sein muss, machte die Debatte am 13. 12. im Plenumssaal in Brüssel deutlich. Die EU-Verordnung für ein europäisches Elternschaftszertifikat, die in der heutigen Abstimmung vom Parlament angenommen wurde, sieht ausdrücklich neben Kindern, die aus Leihmutterschaftsverträgen hervorgegangen sind, auch sogenannte „Multieltern“ vor. Die Annahme der Verordnung ist hoch problematisch. Zum einen aus Perspektive der Mitgliedsstaaten der EU, weil das Europäische Parlament die Möglichkeiten der EU-Staaten eingeschränkt, Familien so zu definieren, wie es ihrem nationalen Rechtsverständnis…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA kritisiert Gesetzentwurf der Ampelregierung zur Gehsteigberatung – Kaminski: „Unsinnig, unnötig, unzulässig“

    Die Ampelregierung hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der rund um Abtreibungseinrichtungen und Beratungsstellen, die den für eine straffreie Abtreibung erforderlichen Schein ausstellen, eine Bannmeile errichten möchte und die statistische Erfassung von Abtreibungseinrichtungen detailliert regelt. Die ALfA hat hierzu eine ausführliche Stellungnahme erstellt, die auf der Homepage zu finden ist (www.alfa-ev.de) und an alle Abgeordneten des Bundestages versandt werden wird. Die Bundesvorsitzende der ALfA, Cornelia Kaminski, nimmt wie folgt Stellung: Der vorgelegte Gesetzentwurf der Ampelregierung zum Verbot von Gehsteigberatungen vor Abtreibungseinrichtungen und Beratungsstellen, die nach Schwangerschaftskonfliktgesetz beraten, ist so unnötig und widersinnig, dass es schwerfällt, die größten Fehler zu benennen. Ausgangspunkt für das Bestreben, derartige Gehsteigberatungen zu verbieten, ist die Annahme, die…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA gründet eigene Stiftung – Kaminski: „Wir machen die Lebensrechtsarbeit der ALfA zukunftssicher“

    Dank der Bereitstellung eines Grundstocks von 250.000 Euro durch den Stiftungsgründer Martin Siegel konnte die ALfA in diesem Jahr die neue Stiftung „Lebensrecht für Alle“ unter ihrem Dach einrichten. Sie trägt dazu bei, die vielfältige Arbeit der Lebensrechtsbewegung in Deutschland auch in Zukunft zu sichern. Dank der Stiftung werden weitere Spielräume geschaffen, um Projekte der ALfA und des Lebensrechts insgesamt zu fördern. Das verschafft der ALfA noch mehr Beweglichkeit in ihrem Einsatz für das Lebensrecht. Freunde der ALfA, die deren Ziele gern dauerhaft unterstützen möchten, können dies durch eine steuerbegünstigte Zustiftung tun. Die erwirtschafteten Erträge ermöglichen es, langfristig geplante Projekte umzusetzen. Dazu gehört insbesondere der Ausbau der Jugendarbeit durch intensive…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA bei Anhörung der Kommission der Bundesregierung für reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin– Kaminski: „Der Schutz menschlichen Lebens ist außerhalb des Strafgesetzbuches nicht wirksam zu realisieren“

    Die Arbeitsgruppe „Möglichkeiten der Regulierungen für den Schwangerschaftsabbruch außerhalb des Strafgesetzbuches“ der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission für reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin hatte die Aktion Lebensrecht für Alle, ALfA e.V., zur Anhörung geladen. Diese fand am gestrigen Donnerstag in Berlin statt. Hierzu erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, in Augsburg: Zahlreiche Organisationen haben ihre Stellungnahme bei der Arbeitsgruppe der Kommission vorgelegt, die sich mit einer Streichung des § 218 aus dem Strafgesetzbuch befasst, darunter mit der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. und dem Bundesverband Lebensrecht (BVL) immerhin zwei Organisationen, die sich tatkräftig und uneingeschränkt für das Lebensrecht des ungeborenen Kindes einsetzen. Beide hatten…

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  • Verbraucher & Recht

    ALfA veröffentlicht Stellungnahme für Kommission der Bundesregierung für reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin

    Die Arbeitsgruppe „Möglichkeiten der Regulierungen für den Schwangerschaftsabbruch außerhalb des Strafgesetzbuches“ der von der Bundesregierung eingesetzten Kommission für reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin hat die Aktion Lebensrecht für Alle, ALfA e.V., um eine Stellungnahme gebeten. Hierzu erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, in Augsburg: Es ist erfreulich, dass unter den angefragten Experten der Arbeitsgruppe, die sich mit einer Streichung des § 218 aus dem Strafgesetzbuch befasst, mit der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V. und dem Bundesverband Lebensrecht immerhin zwei Organisationen angefragt wurden, die sich tatkräftig und uneingeschränkt für das Lebensrecht des ungeborenen Kindes einsetzen. Die ALfA hat in ihrer Stellungnahme die gängigen Argumente für…