• Verbraucher & Recht

    ALfA: Zukunft barrierefrei gestalten geht nur für Menschen, die eine Zukunft haben

    Anlässlich des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung behinderter Menschen am 5. Mai erklärt die Bundesvorsitzende der überparteilichen und überkonfessionellen Lebensschutzorganisation, Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Der Europäische Protesttag zur Gleichstellung behinderter Menschen steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zukunft barrierefrei gestalten“. So begrüßenswert diese Forderung auch ist: Eine Zukunft kann nur dann barrierefrei gestaltet werden, wenn es eine Zukunft gibt. Diese Zukunft wird in Deutschland Menschen mit Behinderungen zusehends genommen. „Tod der Downs“ – so lautete der Name eines Dokumentarfilms, den das öffentlich-rechtliche Fernsehen in Dänemark produziert hatte. Er berichtet davon, dass die Anzahl der mit Downsyndrom geborenen Kinder in diesem Land – in…

  • Gesundheit & Medizin

    ALfA: Wer für das Leben eintritt, begeht keine Straftaten

    Zur Aussage des Bundesjustizministers Marco Buschmann, dass „radikale Abtreibungsgegner“ möglicherweise die Methoden der Klimakleber kopieren könnten, erklärt die Bundesvorsitzende der überparteilichen und überkonfessionellen Lebensschutzorganisation, Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Minister Buschmann hat völlig recht, wenn er die Vorgehensweise der selbsternannten Klimaschützer in scharfen Worten kritisiert. Wer ankündigt, eine ganze Stadt lahmlegen zu wollen, stiftet nicht nur Unfrieden und fordert aggressive Reaktionen heraus, sondern nimmt zudem billigend in Kauf, dass Menschen ihr Leben verlieren – weil Notärzte und Rettungsfahrzeuge nicht mehr rechtzeitig bei den Patienten eintreffen. Die Behauptung des Ministers allerdings, man müsse hier jetzt streng sein, damit in Zukunft nicht „radikale Abtreibungsgegner“ die Methoden…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA: Wer für das Leben eintritt, begeht keine Straftaten – Kaminski: Minister Buschmann sollte sich bei der Lebensrechtsbewegung entschuldigen

    Zur Aussage des Bundesjustizministers Marco Buschmann, dass „radikale Abtreibungsgegner“ möglicherweise die Methoden der Klimakleber kopieren könnten, erklärt die Bundesvorsitzende der überparteilichen und überkonfessionellen Lebensschutzorganisation, Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Minister Buschmann hat völlig recht, wenn er die Vorgehensweise der selbsternannten Klimaschützer in scharfen Worten kritisiert. Wer ankündigt, eine ganze Stadt lahmlegen zu wollen, stiftet nicht nur Unfrieden und fordert aggressive Reaktionen heraus, sondern nimmt zudem billigend in Kauf, dass Menschen ihr Leben verlieren – weil Notärzte und Rettungsfahrzeuge nicht mehr rechtzeitig bei den Patienten eintreffen. Die Behauptung des Ministers allerdings, man müsse hier jetzt streng sein, damit in Zukunft nicht „radikale Abtreibungsgegner“ die Methoden…

    Kommentare deaktiviert für ALfA: Wer für das Leben eintritt, begeht keine Straftaten – Kaminski: Minister Buschmann sollte sich bei der Lebensrechtsbewegung entschuldigen
  • Verbraucher & Recht

    ALfA: Das Lebensrecht darf nicht gecancelt werden – Kaminski: Wer Lebensrechtler aus dem öffentlichen Diskurs ausschließt, verstößt gegen Grundrechte

    Anlässlich der Tatsache, dass der evangelische Kirchentag die ALfA und andere Lebensrechtsorganisationen vom diesjährigen Kirchentag ausgeschlossen hat, und die GEW den Ausschluss der ALfA von der didacta fordert, erklärt die Bundesvorsitzende der überparteilichen und überkonfessionellen Lebensschutzorganisation, Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Der Schutz des menschlichen Lebens in allen Phasen seiner Existenz ist nicht nur Pflicht und Aufgabe aller Christen, sondern auch des Staats. Nicht umsonst hat das Bundesverfassungsgericht mehrfach erklärt, dass bereits dem ungeborenen Leben Würde und Schutz zukommt. Insofern ist es höchst verwunderlich, dass die Leitung des evangelischen Kirchentags beschlossen hat, ausgerechnet die ehrenamtlichen Organisationen vom evangelischen Kirchentag auszuschließen, die sich genau dieser…

    Kommentare deaktiviert für ALfA: Das Lebensrecht darf nicht gecancelt werden – Kaminski: Wer Lebensrechtler aus dem öffentlichen Diskurs ausschließt, verstößt gegen Grundrechte
  • Gesundheit & Medizin

    ALfA: Die Bundesregierung betreibt die Abwicklung des Feminismus

    Anlässlich des heutigen Weltfrauentags erklärt die Bundesvorsitzende der überparteilichen und überkonfessionellen Lebensschutzorganisation, Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Die Leitlinien des Auswärtigen Amts zur „Feministischen Außenpolitik“, die rechtzeitig zum Weltfrauentag bekannt gegeben wurden,  sind eine Kriegserklärung an Frauen und ungeborene Kinder. Statt weltweit die Rechte von Frauen und Kindern jeden Alters zu stärken – insbesondere deren Recht auf Leben – betreibt unsere Bundesregierung eine radikale Politik der gesellschaftlichen Umwandlung und nutzt dazu unverhohlen finanzielle Fördermittel als Druckinstrument. Unter dem Stichwort „dem Push-back entgegentreten“ will die deutsche Regierung weltweit Organisationen bekämpfen, die sich für den Schutz des Lebens und der Familien einsetzen. Weiter heißt es in…

  • Verbraucher & Recht

    Cornelia Kaminski, Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle e.V., zur Botschafterin der Ökologie 2023 ernannt

    Cornelia Kaminski wird heute, am 19.Januar 2023 in Augsburg von der Stiftung Ökologie und Demokratie e.V. zur Ökologia, Botschafterin der Ökologie 2023 ernannt. Sie übernimmt von Prof.Dr. Estelle Herlyn, die das Amt im Jahr 2022 innehatte. Seit 2001 beruft die Stiftung Ökologie und Demokratie e.V. jährlich eine Frau zur Botschafterin der Ökologie („Ökologia“), um als Symbolfigur für ökologische Anliegen zu werben. Voraussetzung ist, dass sich diese Frauen um die Ökologie verdient gemacht hat, so die Stiftung. Cornelia Kaminski ist Bundesvorsitzende der ALfA e.V., die sich seit über 40 Jahren für ein lebensbejahendes Klima in Deutschland engagiert, indem sie für das uneingeschränkte Lebensrecht jedes einzelnen Menschen eintritt – ob geboren oder…

  • Gesundheit & Medizin

    ALfA: Staat kann mit Menschenrechten nicht nach Belieben verfahren

    Zu den gestrigen Forderungen von Bundesfamilienministerin Lisa Paus erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Die Forderung von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bündnis 90/Die Grünen), das Verbot vorgeburtlicher Kindstötungen aus dem Strafgesetzbuch (§218ff) zu streichen, wird durch Wiederholung nicht richtiger. Ein Staat, der Ärzten die Tötung wehrloser und unschuldiger Kinder im Mutterleib auf Verlangen ihrer Erzeuger erlaubt, hört auf, ein Rechtsstaat zu sein. Das Recht eines wehrlosen und unschuldigen Menschen von anderen nicht getötet zu werden, gilt entweder immer und für alle oder es gilt gar nicht und für niemanden. Das Grundgesetz verpflichtet die Bundesrepublik Deutschland zur Wahrung der Menschenrechte und ganz besonders…

  • Verbraucher & Recht

    ALfA fordert angesichts horrend steigender Abtreibungszahlen Gegensteuern – Kaminski: „Diese Zahlen sind eine gesellschaftliche Katastrophe“

    Zu dem heute vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden bekannt gegebenen erneuten Anstieg der Abtreibungszahlen erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, in Augsburg: Die heute vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden bereits zum dritten Mal in Folge bekannt gegebene Zunahme der behördlich gemeldeten vorgeburtlichen Kindstötungen ist erschreckend. Nach den erfreulichen Rückgängen in den beiden zurückliegenden Jahren wirft der erneute sehr deutliche Anstieg der dem Amt gemeldeten Abtreibungen zahlreiche Fragen auf. Weder für den Rückgang der Abtreibungszahlen in den vergangenen beiden Jahren (2020: minus 0,9 Prozent; 2021: minus 5,4 Prozent), noch für die Zunahme der Abtreibungszahlen in den ersten drei Quartalen dieses Jahres kann das statistische Bundesamt…

    Kommentare deaktiviert für ALfA fordert angesichts horrend steigender Abtreibungszahlen Gegensteuern – Kaminski: „Diese Zahlen sind eine gesellschaftliche Katastrophe“
  • Verbraucher & Recht

    ALfA kritisiert Forderungen des Deutschen Juristinnenbundes nach weitgehender Liberalisierung des Abtreibungsverbots – Kaminski: Es gibt kein Recht auf die Tötung eines wehrlosen und unschuldigen Menschen

    Zum gestern veröffentlichten Positionspapier „Neues Regelungsmodell für den Schwangerschaftsabbruch“ des Deutschen Juristinnenbundes erklärt die Vorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, heute in Augsburg: Die Stellungnahme des Deutschen Juristinnenbundes ist eine moralische Bankrotterklärung und eine intellektuelle Zumutung. Es gibt kein Recht auf die Tötung eines wehrlosen und unschuldigen Menschen. Strafbar sollen nach Ansicht des Juristinnenbundes künftig nur noch Abtreibungen sein, die gegen den Willen der betroffenen Frau durchgeführt werden. Alle übrigen sollen ohne jede Indikation bis zur 25. Schwangerschaftswoche durchgeführt werden können. Das bedeutet eine Verdopplung der Frist für die derzeit nach der Beratungsregelung durchgeführten Abtreibungen und beträfe folglich regelmäßig auch vollständig entwickelte Kinder, von denen einige…

    Kommentare deaktiviert für ALfA kritisiert Forderungen des Deutschen Juristinnenbundes nach weitgehender Liberalisierung des Abtreibungsverbots – Kaminski: Es gibt kein Recht auf die Tötung eines wehrlosen und unschuldigen Menschen
  • Gesundheit & Medizin

    ALfA fordert Untersuchung steigender Abtreibungszahlen

    Zu dem heute vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden bekannt gegebenen erneuten Anstieg der Abtreibungszahlen erklärt die Bundesvorsitzende der Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) e.V., Cornelia Kaminski, in Augsburg: Die heute vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden bereits zum zweiten Mal in Folge bekannt gegebene Zunahme der der Behörde gemeldeten vorgeburtlichen Kindstötungen lässt aufhorchen. Nach den erfreulichen Rückgängen in den beiden zurückliegenden Jahren wirft der erneute Anstieg der dem Amt gemeldeten Abtreibungen Fragen auf, die unbedingt zeitnahe Aufklärung verlangen und der Beantwortung harren. Es ist völlig unbefriedigend und keineswegs hinnehmbar, dass das Statistische Bundesamt weder eine Erklärung für den Rückgang der Abtreibungszahlen in den vergangenen beiden Jahren (2020: minus 0,9 Prozent; 2021:…