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    Neuerscheinung „Möglichkeitsräume. Raumplanung im Zeichen des Postwachstums“

    Wohngebietsausweisungen, Ansiedlung von Wirtschaftsunternehmen, Ausbau der Verkehrsinfrastruktur: Bei der räumlichen Entwicklung von Stadt und Land stehen noch immer Wachstumsziele an erster Stelle. Wie die Raumplanung das Mantra des ewigen Wachstums aufbrechen und alternative Möglichkeitsräume eröffnen kann, untersucht die neue Ausgabe der Fachzeitschrift politische ökologie. Egal ob Urban Gardening, Solidarische Landwirtschaft oder Offene Werkstätten – in Nischen keimen bereits vielfältige Ideen für ein Leben und Wirtschaften abseits des Wachstumsparadigmas. Auch die Regional- und Stadtentwicklung begegnet dem Wachstumszwang immer kritischer und spricht sich für mehr gesellschaftliche Mitbestimmung, Gemeinwohlorientierung und Ressourcenschonung aus. Die politische ökologie widmet dem komplexen Zusammenspiel von Raum und Degrowth die Ausgabe „Möglichkeitsräume. Raumplanung im Zeichen des Postwachstums“ in Kooperation…