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asvin entwickelt Lösung zur Sicherung von KI-Datenlieferketten
Durch den Solarwinds-Hack sind Angriffe auf IT-Lieferketten zur größten realen Bedrohung geworden. Attacken auf Supply-Chains sind vor allem für Künstliche Intelligenz (KI) eine massive neue Gefährdung. Um den nächsten Supergau eines Angriffs auf die KI-Datenlieferketten, insbesondere auf das Machine Learning, zu verhindern, entwickelt das Stuttgarter Start-up asvin zusammen mit Spitzenforschern des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) neue Ansätze, um Datenlieferketten gegen Angriffe abzusichern. Das Szenario ist aus Krimis bekannt: Attentäter kapern einen Partyservice, betreten als Lieferanten getarnt unbemerkt von der Security ein Gebäude und richten unter den Partygästen ein Massaker an. Nach einem vergleichbaren Muster haben Cyberkriminelle kürzlich im Rahmen des Solarwinds-Hacks weltweit die Kunden des Software-Unternehmens angegriffen: In ein…
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Bestes deutsches Cybersecurity-Start-up geht mit innovativem Angebot an den Markt
Die Sicherheit von privaten und in der Industrie genutzten IoT-Geräten ist ein wichtiges Zukunftsthema. Eine zentrale Rolle spielen dabei regelmäßige Updates entsprechender Komponenten von Geräten, Maschinen und Anlagen. Das Stuttgarter Start-up asvin stellt jetzt ein Angebot vor, das den Software-Lifecycle ohne großen Aufwand absichert und überwacht – von der Entwicklung, Verteilung bis zum Betrieb auf Geräten. Das Angebot steht 2020 zunächst kostenfrei unter app.asvin.io zur Verfügung. Das Start-up asvin wurde kürzlich im Rahmen des it-sa Sicherheitskongresses als bestes Cybersecurity-Start-up Deutschlands ausgezeichnet. Jetzt bringen die Stuttgarter ihr innovatives Produkt an den Markt: asvin hat eine sichere, robuste Lösung entwickelt, um Sicherheitslücken von IoT-Geräten über Updates zu schließen und langfristig funktionsfähig zu…