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Umfrage von AT&T: 70 Prozent der großen Unternehmen fürchten mehr Cyberangriffe bei Remote-Arbeit
Neueste Forschungsergebnisse zeigen: Fast drei Viertel der Verantwortlichen in großen Unternehmen und Konzernen gehen davon aus, dass die im Rahmen von COVID-19 eingeführten Regelungen zur Fernarbeit, ihre IT grundsätzlich anfälliger für Cyberangriffe machen. Die Studie von AT&T, die unter 800 Cyber-Sicherheitsexperten in Großbritannien, Frankreich und Deutschland durchgeführt wurde, zeigt, dass 88 Prozent der Befragten ihre Vorbereitungen zwar im Vorfeld für ausreichend hielten, aber inzwischen mehr als die Hälfte (55 Prozent) fürchtet, dass die weit verbreitete Arbeit aus dem Homeoffice ihre Unternehmen mehr oder viel anfälliger für Cyberangriffe macht. Das gilt vor allem für größere Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern: Hier sind es ganze 70 Prozent. Die Einschätzung kommt nicht…