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    Report bestätigt neues Bestergebnis: Sicherheit in Bussen in Deutschland auf höchstem Niveau

    Es ist ein herausragendes Fazit nach 50.000 Untersuchungen: Der technische Zustand der Busse in Deutschland hat sich in den letzten zwei Jahren – von einem ohnehin schon sehr hohen Niveau aus – noch einmal weiter verbessert. Dies zeigt aktuell der TÜV Bus-Report 2020. Unter anderem sank im Vergleich zum letzten Report die Zahl der Fahrzeuge mit leichten Mängeln auf ein historisches Tief. Noch mehr Busse sind zudem in einem perfekten Zustand und blieben so ohne jede Beanstandung.  Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) hat am 28. September mit einem durchweg positiven Fazit auf die Veröffentlichung des TÜV Bus-Reports 2020 reagiert. Die Prüforganisation konnte in der Auswertung von etwa 50.000 Fahrzeuguntersuchungen neue…

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    Forderungen bestätigt: Busbranche begrüßt Verlängerung und Verbesserung der Überbrückungshilfen

    Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) begrüßt die heute von Bundesregierung verkündete Verlängerung der Überbrückungshilfen für kleine und mittlere Unternehmen. Die Fortschreibung des Programms bringt viele wichtige Verbesserungen, die der bdo für die mittelständischen Busunternehmen gefordert hatte. bdo-Präsident Karl Hülsmann sieht in den neuen Maßnahmen „ein wichtiges und notwendiges Zeichen im Kampf gegen die anhaltende Krise in der Busbranche“. „Eine Vielzahl unserer Punkte und Positionen ist in dem neuen Paket enthalten“, fasst Hülsmann zusammen. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) hat mit großer Zustimmung auf die heute von der Bundesregierung bekanntgegebene Verlängerung der Überbrückungshilfen reagiert. Der Verband begrüßt ausdrücklich die Verlängerung der Laufzeit, die für die Busbranche dringend notwendig ist. Auch die…

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    Bundesverkehrsminister Scheuer stellt 170 Millionen Euro Hilfsgelder für Reisebusunternehmen bereit – Programm startet am 24.07.2020

    Die wegen der Corona-Pandemie in wirtschaftliche Notlage geratenen Reisebusunternehmen können ab dem 24.07.2020 die von Bundesminister Andreas Scheuer zugesagten Hilfsgelder in Höhe von 170 Millionen Euro abrufen. Die dafür notwendige Finanzierungsregelung wird am Freitag im Bundesanzeiger veröffentlicht. Zusätzliche Hilfen in Höhe von 170 Millionen Euro für die so massiv von der Coronakrise betroffenen Busunternehmen geben soll. Andreas Scheuer heute hierzu in Berlin: „Die Busbranche wurde von Corona besonders hart getroffen. Das sind vor allem Mittelständler, die um ihre Existenz fürchten. Jetzt dürfen nicht ausgerechnet die bestraft werden, die in den vergangenen Jahren intensiv in neue und klimafreundliche Mobilität mit neuen Bussen investiert haben. Wir werden den betroffenen Busunternehmen deshalb schnell…

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    Mittelständische Verkehrswirtschaft startet Digitalisierungsoffensive

    Der bdo hat eine strategische Partnerschaft mit door2door geschlossen. Das Technologieunternehmen wird Mitglied im Busverband und engagiert sich hier für Digital- und Zukunftsthemen. Den Auftakt der gemeinsamen Arbeit bildete ein Workshop im Format Lab4Mobility. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) als Spitzenverband der mittelständischen und privaten Buswirtschaft und das Berliner Technologieunternehmen door2door wollen künftig gemeinsam die digitale Transformation des Nahverkehrs vorantreiben. Ziel ist die Erarbeitung einheitlicher technischer Lösungen, Standards und Dienstleistungen, die es den Mitgliedsunternehmen des bdo ermöglichen, bundesweit neue digitale Mobilitätsangebote im öffentlichen Personennahverkehr erfolgreich anzubieten. Startpunkt der Zusammenarbeit war am 23. Juni ein erster gemeinsamer Workshop im von door2door entwickelten Format Lab4Mobility. Gemeinsam heute den Verkehr von morgen planen…

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    Erfolg für bdo-Initiative: Bundesminister Scheuer verkündet Freigabe für 170 Millionen Euro schweres Rettungspaket für Bustouristik

    Im Rahmen von Deutschlands größter Bus-Demo sagte Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer heute in Berlin schnelle Finanzhilfen für Busunternehmen zu. Die bereits im Mai vom bdo berechneten und seitdem geforderten 170 Millionen Euro haben nun auch in der gesamten Regierungskoalition die finale Zustimmung gefunden. Das Geld stammt aus dem Etat des Bundesverkehrsministeriums und soll zeitnah zur Rettung der Bustouristikunternehmen fließen können. bdo-Präsident Hülsmann dankte dem Bundesverkehrsminister sowie den Verkehrs-, Tourismus- und Haushaltspolitikern der gesamten Regierungskoalition nach langen Verhandlungen für ihren Einsatz für den Erhalt der Branche und der umweltfreundlichen Mobilität. Deutschlands größte Bus-Demo bringt dringend benötigte finanzielle Hilfen für das Überleben der Reisebusunternehmen. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) hat am 17. Juni…

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    Für die Busunternehmen geht es um alles

    Für die deutschen Busreiseveranstalter bringt das Konjunkturpaket der Bundesregierung keine Rettung. Aus diesem Grund demonstriert die Branche für notwendige Nachbesserungen und die Zukunft klimafreundlicher Mobilität. Fast 1.000 Busse aus ganz Deutschland werden am Mittwoch, 17. Juni, mit deutlichen Botschaften auf ihren Karosserien nach Berlin rollen, um bei der Politik Druck zu machen und angemessene finanzielle Entschädigung zu fordern. Höhepunkte der Demonstration sind eine Kundgebung um 12 Uhr am Brandenburger Tor sowie die Bus-Karawane auf der gesamten Straße des 17. Juni. Eine ungeahnte Pleitewelle rollt an. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie hat sich die Lage für das Busgewerbe derart zugespitzt, dass die Branchenverbände bdo, gbk und RDA ihre Mitglieder innerhalb kurzer Zeit…

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    Konjunkturpaket vollkommen unzureichend: Busbranche plant weitere Demonstration in Berlin und Klage auf Schadensersatz

    Die Busbranche bewertet die Beschlüsse der Bundesregierung zur Abfederung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie als ungenügend. Auch gesunde Busunternehmen können ein dreimonatiges Komplettverbot von Busreisen sowie langfristige Einschränkungen in der Hauptsaison nicht mit den minimalen Hilfen des Bundes überstehen. Gemeinsam kündigen der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und seine Landesverbände, die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) und der RDA Internationaler Bustouristik Verband eine Großdemo im Rahmen des 2. Aktionstags am 17. Juni sowie eine Klage auf Schadensersatz an. Berlin, Böblingen und Köln, den 05. Juni 2020 – Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und seine Landesverbände sowie die Gütegemeinschaft Buskomfort (gbk) und der RDA Internationaler Bustouristik Verband haben am 5. Juni das Konjunkturpaket der…

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    Busbranche begrüßt Pläne der Bundesregierung, bei den Hilfen für besonders stark betroffene Branchen nachzubessern, und schlägt konkrete Schritte vor

    Mit neuen Rettungsmaßnahmen für besonders schwer und nachhaltig von der Corona-Krise betroffene Wirtschaftszweige würde die Bundesregierung massenhaften Insolvenzen im Busmittelstand entgegenwirken und damit langfristig umweltfreundliche Mobilität sichern. Busunternehmen müssen wie Hotels und Gaststätten auch Zugang zu neuen Unterstützungsmaßnahmen erhalten, da sie aufgrund eines anhaltenden Komplettverbots ebenfalls länger von allen Umsätzen abgeschnitten sind. In einem Brief an die Bundesminister Scholz, Altmaier, Scheuer sowie Bundesministerin Lambrecht wurden konkrete Vorschläge für die Umsetzung formuliert. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) hat am 20. April in Berlin die Pläne der Bundesregierung für weitere Hilfspakete zum Schutz vor den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie begrüßt. Zusätzliche Rettungsmaßnahmen sollen es laut Medienberichten auch Unternehmen in besonders schwer von…

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    Busunternehmen fordern: Rettungsschirm für stärker betroffene Branchen deutlich ausweiten

    Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) plädiert für eine individuelle und damit gerechtere Rettungspolitik in der Corona-Krise. Die neuen Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern bringen Entlastungen nur für eine Reihe von Wirtschaftszweigen, während andere Branchen stärker und länger belastet werden. Dieses Ungleichgewicht muss sich auch in den Unterstützungsleistungen spiegeln. Der bdo fordert direkte, nicht rückzahlbare Hilfen für Betriebe, denen die Geschäftsgrundlage weiter entzogen bleibt. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) hat am 17. April in Berlin nach zusätzlichen gezielten Unterstützungsmaßnahmen für besonders stark von der Corona-Krise betroffene Branchen gerufen. Die aktuellen Entscheidungen von Bund und Ländern führen zu einem Ungleichgewicht beim Vergleich verschiedener Wirtschaftszweige. Der bdo plädiert daher dafür, dass entsprechend auch…

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    bdo schlägt vorübergehende Anpassung der Handhabung des Energiesteuerrechts für den Mittelstand vor

    Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) spricht sich dafür aus, in der derzeitigen Corona-Krise den sogenannten Entlastungsanspruch im Energiesteuerrecht zugunsten mittelständischer Unternehmen in Logistik und Personenverkehr anzupassen. In einer gemeinsamen Erklärung mit vielen Partnern aus Transportgewerbe und Mineralölwirtschaft wird eine sinnvolle Entlastung skizziert, die zur Liquidität im Mittelstand beitragen würde. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) hat am 15. April in Berlin eine gemeinsame Erklärung zahlreicher Branchenvertreter aus Personenverkehr, Logistik und Mineralölwirtschaft unterzeichnet, mit der eine Anpassung im Energiesteuerrecht vorgeschlagen wird. Gemäß Paragraf 60 im Energiesteuergesetz sind die Kraftstofflieferanten als Steuerschuldner für die Mineralölsteuer bei der Zusammenarbeit mit unter anderem Busunternehmen verpflichtet, Zahlungsausfälle der Kunden zu vermeiden. Aus diesem Grund gestaltet sich…