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Rad-Tipps für den sanften Teil des Berchtesgadener Lands
Im oberbayerischen Berchtesgadener Land finden (E-)Biker nicht weniger als 565 Kilometer Radstrecke. Insgesamt 15 ausgeschilderte Routen sowie vier grenzüberschreitende Radwege nach Salzburg und drei in die Alpenstadt Bad Reichenhall durchziehen die Region zwischen dem Königssee im Süden und dem Rupertiwinkel im Norden. Dabei beweist sich vor allem Letzterer mit seinem voralpinen Charakter als Revier für alle Leistungslevel. Radler dürfen sich auf sanfte Hügel und weitläufige Seenlandschaften, dazu geschichtsträchtige Orte und jede Menge bäuerliches Brauchtum freuen. Marterl und Kapellen säumen die Wege, ist der Rupertiwinkel doch damit europaweit am besten bestückt. Wer länger bleiben will, findet in gastfreundlichen Bauernhöfen die passenden Zimmer und Ferienwohnungen. Übrigens: Die meisten Touren sind bequem per…
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„Tourism & Travel Media Award“ geht nach Oberbayern
And the winner is … Für ihren neuen Imagefilm hat die Berchtesgadener Land Tourismus GmbH den renommierten „Tourism & Travel Media Award“ in der Kategorie Webvideo gewonnen. Umgesetzt wurde die sechsminütige Dokumentation von der Bad Reichhaller Timeline Production – mit einer gehörigen Portion Selbstironie. „Unsere Aufgabe war es, eine humorvolle Hommage an die Region zu drehen, ohne jedoch das Wesentliche aus den Augen zu verlieren: Berchtesgaden und Bad Reichenhall stehen zwar für Königssee, Salzbergwerk und Philharmonie, aber auch für Action, Lifestyle sowie jede Menge Gaudi“, sagt Timeline-Geschäftsführer und Kameramann Max Reichel. In der Kategorie Webvideos wurden insgesamt 28 Filmbeiträge eingereicht und von einer Jury aus internationalen Kommunikationsexperten bewertet. Die festliche…
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Vom Barfußweg zur „Grande Dame“
Bayerische Alpenstadt mit Flaniermeile, Deutschlands einziges philharmonisches Kurorchester, eine der spektakulärsten Seilbahnen der Welt und vieles mehr: Bad Reichenhall darf sich zurecht mit klangvollen Attributen schmücken. Die „Mini-Metropole“ hat jedoch nicht nur für Natur- und Kultur-Interessierte, sondern auch für Shopping- und Wellness-Fans Allerlei zu bieten. Wie man es schafft, in nur zwei Tagen die Highlights in und um Bad Reichenhall zu sehen? Hier die besten Tipps für einen kleinen Trip in die südostbayerische Grenzstadt. TAG 1 Etwas Prickelndes ausprobieren … und zwar gleich am Morgen: Auf dem Barfußweg im Ortenaupark gegenüber des Königlichen Kurgartens Bad Reichenhall spüren frühe Spaziergänger mit Kiesel, Holz, Sand und Zweigen allerlei Ungewöhnliches. Der Parcours stärkt…
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AlpenSole schafft natürliche Erleichterung
Etwa 15 Prozent aller Deutschen sind laut Robert Koch-Institut von Heuschnupfen betroffen, aktuell sind es vor allem Gräserpollen, welche die Freude am Frühsommer trüben. Doch obwohl die Natur derzeit manchen das Leben schwer macht, hat sie auch einiges zur Erleichterung anzubieten – allen voran die AlpenSole. Was viele nicht wissen: Im oberbayerischen Atemort Bad Reichenhall steht das größte Freiluftinhalatorium der Welt. Die fein zerstäubten AlpenSole-Partikel sorgen für erholsame Auszeit und wirksame Linderung der Symptome. www.bad-reichenhall.de Durchatmen bei jedem Schritt Das 160 Meter lange Gradierhaus mit seinen überdachten „Wandelgängen“ zum Durchspazieren ist für jedermann kostenlos und frei zugänglich. Täglich durchlaufen es bis zu 400.000 Liter AlpenSole, welche durch mehr als 100.000…
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Gedankenreise für daheim
Er ist habilitierter Philosoph und geprüfter Wanderführer. Häufig trifft man Jens Badura rund um die Gipfel des Berchtesgadener Lands an. Doch auch er sagt: „Der Ruf der Berge darf die Quarantäne momentan nicht übertönen.“ Daher hat die Berchtesgadener Land Tourismus GmbH gemeinsam mit ihm die Reihe „Gedankenreise für daheim“ gestartet: Immer freitags gibt Badura online in kurzen Texten Einblicke in seine Überlegungen zur Corona-Krise, danach allgemein zum Verhältnis Mensch und Berg. „Die aktuelle Situation hat uns alle zum Innehalten gezwungen“, sagt Dr. Brigitte Schlögl, Geschäftsführerin der Berchtesgadener Land Tourismus GmbH. Darin könne auch eine Chance liegen, betont sie. „Wir als Tourismusverantwortliche nutzen die Zeit zum Neu- und Umdenken.“ Noch mehr…