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BIO.NRW präsentiert den „Marktplatz der Innovationen“ auf der Greener Manufacturing Conference & Expo in Köln
Am 13. und 14. November 2024 verwandelt sich das Kölner Messezentrum in ein Zentrum für nachhaltige Technologien und Visionen. Unter dem Leitmotiv „Marktplatz der Innovationen“ präsentiert BIO.NRW, die Netzwerkplattform für Biotechnologie und Bioökonomie in Nordrhein-Westfalen, eine Auswahl an wegweisenden Projekten, Produkten und Dienstleistungen. Als Ort der Begegnung ist der Marktplatz die zentrale Plattform auf der Messe für die Vernetzung und den Austausch zwischen Unternehmen, Forschenden und Umweltbewussten, die gemeinsam auf eine nachhaltige Zukunft hinarbeiten. Mit einem freien Eintritt wird die Veranstaltung somit zu einem wichtigen Impulsgeber für den Wandel hin zu einer ressourcenschonenden Wirtschaft. Zukunftsweisende Themen: Nachhaltige Materialien, Chemikalien und Emissionsreduktion Mit über 250 Ausstellern und mehr als 4.000 Besucherinnen…
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Innovationen hautnah erleben: Der InnoTruck des BMBF kommt nach Rösrath!
Spitzenforschung auf Rädern, spannende Technologien zum Anfassen und die Frage: Wie sieht die Welt von morgen aus? All das bringt der InnoTruck des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) auf Initiative von BIO.NRW direkt an das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium. Am 9. und 10. September 2024 verwandelt der hochmoderne Truck den Schulhof in ein faszinierendes Schaufenster der Zukunft. Ob Grüner Wasserstoff, neue Werkstoffe oder nachhaltige Technologien – hier tauchen Schüler:innen und Besucher:innen tief in die Innovationen ein, die unsere Welt revolutionieren werden. Forschung erleben und mitgestalten An diesen beiden Tagen heißt es: Mitmachen statt nur Zuschauen! Die interaktive Ausstellung im InnoTruck bietet mehr als 60 Exponate, die zeigen, woran in Deutschlands Laboren und…
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Ein Start-up gründen? Was spricht dafür, was dagegen?
In der schillernden Welt der Start-ups ist das Leben ein Wunschkonzert. Investoren geigen um die Wette, Mentoren singen a cappella „Unstoppable" und Inkubatoren schubsen die Gründer:innen umstandslos in die Hall of Fame. Ganz zu schweigen von den Koryphäen der Universitäten, Forschungszentren und Regierungen, die in kilometerlangen Warteschlangen um eine Audienz bitten. Die Realität sieht anders aus Wer solche Vorstellungen hat, sollte besser kein Start-up in die große, weite Welt setzen. Denn Gründen bedeutet in der Regel harte Arbeit, nicht selten ist es ein Chaos zwischen Euphorie und Frust, ein Scheitern und Wiederaufstehen, und manchmal muss man sogar gegen Windmühlen kämpfen. Doch wenn es funktioniert, wenn die Idee tatsächlich eine ist,…