-
Mit smarter Technik sicher durchs Jahr
In den letzten Jahren sanken die Zahlen von Wohnungseinbrüchen in Deutschland. Dies liegt auch an vermehrt eingesetzter Sicherheitstechnik. Immer mehr Immobilienbesitzer entscheiden sich dabei für smarte Haustechnik oder komplette Smart-Home-Systeme als Informations- und Sicherheitssystem. „Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten, das eigene Haus oder die eigene Wohnung vor Einbrechern zu schützen – von mechanischen Verriegelungen über klassische Alarmanlagen bis zu technischen Geräten wie Überwachungskameras. Lösungen, die sich auch von unterwegs über das Smartphone steuern lassen, werden dabei immer beliebter“, weiß Dirk Bienert, CEO der Blockalarm GmbH, eines deutschen Herstellers von Alarmanlagen. Er stellt verschiedene Trends vor: Anwesenheit simulieren durch Smart-Home-Systeme Vernetzte Haustechnik lässt sich so programmieren, dass Einbrecher bereits vor…
-
Stadt oder Land: Wo wird häufiger eingebrochen?
Laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2019 ging der Wohnungseinbruchsdiebstahl im Vergleich zum Vorjahr 2018 deutschlandweit um über zehn Prozent zurück. Der Bericht gibt jedoch Auskunft darüber, dass die Zahlen nicht in allen Bundesländern gesunken sind. In Berlin und Brandenburg stiegen sie um 5,2 beziehungsweise 2,3 Prozent. „Nach dem Bundeskriminalamt bilden Metropolen, städtische Regionen sowie Gegenden entlang von Fernstraßen die Schwerpunkte für Einbrecher. Doch sowohl in Ballungsgebieten als auch im ländlichen Raum finden sich attraktive Möglichkeiten für Einbrecher, sodass Bewohner zu ihrem eigenen Schutz überall für Sicherheitsmaßnahmen sorgen sollten“, rät Dirk Bienert, CEO der Blockalarm GmbH, einem deutschen Hersteller von Alarmanlagen. Großstädte beliebt, aber mehrere Faktoren ausschlaggebend Im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen verzeichnete die…
-
Sicherheitslücke Stromausfall
Egal ob Stürme, Bauarbeiten an Leitungen oder Überlastungen des Stromnetzes – Stromausfälle können unterschiedlichste Ursachen haben und legen das alltägliche Leben von einer Sekunde auf die andere lahm. Wenn kein Licht mehr brennt, Gefrierschränke abtauen und Fernseher nicht mehr laufen, liegt die Vermutung nahe, dass auch die am Haus installierte Alarmanlage nicht mehr funktioniert. Ein Stromausfall löst deshalb bei vielen Angst um die Sicherheit der eigenen Wohnung aus – insbesondere, wenn es sich um einen großflächigen Ausfall handelt und niemand zu Hause ist. Dirk Bienert, CEO der Blockalarm GmbH, einem deutschen Hersteller von Alarmanlagen, gibt Entwarnung: „Moderne Alarmanlagen sind in der Regel mit Notstromakkumulatoren ausgestattet, um eine durchgehende Funktionsfähigkeit auch…
-
Psychische Folgen nach Einbrüchen
Im Falle eines Einbruchs stehlen Täter häufig nicht nur geliebte Gegenstände, sondern verwüsten das Haus oder die Wohnung und dringen in die Privatsphäre ein. Stehen Einbruchsopfer im ersten Moment oft noch unter Schock, gilt es jedoch unmittelbar nach der Tat Polizei und Versicherung zu benachrichtigen. „Anschließend sollten Opfer nicht gleich in ihren Alltag zurückkehren, denn Einbrüche belasten Betroffene meist sehr und können auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben“, weiß Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH. Tipps zur Bewältigung Viele Opfer belastet die Furcht vor einer Wiederholung und die Zerstörung der Privat- und Intimsphäre. Dabei hängt die Reaktion oft von der Persönlichkeit und den Tatumständen ab. Je…
-
Sicher wohnen: Wirken Präventionsmaßnahmen?
Jedes Jahr nimmt die Polizei das Ende der Sommerzeit zum Anlass, vor möglichen Wohnungseinbrüchen zu warnen. Unter dem Motto „Eine Stunde mehr für mehr Sicherheit“ findet der „Tag des Einbruchschutzes“ deshalb jährlich am Tag der Zeitumstellung statt – dieses Jahr ist dies der 25. Oktober. „Rund um diesen Aktionstag informieren Polizei, Versicherungen und Beratungsstellen über das Thema und wollen die Bevölkerung für eine eigenverantwortliche Einbruchvorsorge sensibilisieren, um damit einen Rückgang der Einbruchskriminalität zu bewirken“, berichtet Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH. Er erklärt, warum Präventionsmaßnahmen wirken und wie sich das Eigenheim vor Einbrechern schützen lässt. Damit Täter scheitern Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Wohnungseinbruchdiebstähle laut…
-
Für den Notfall abgesichert
Vor allem ältere Menschen fühlen sich allein im eigenen Haus oder in ihrer Wohnung oft unsicher. Manche Senioren leben allein, verlassen nicht mehr so häufig ihr Zuhause oder können sich aufgrund von Krankheiten nicht mehr so gut bewegen. "Notruf- und Assistenzsysteme geben in diesen Fällen Sicherheit. Stürzen ältere Menschen plötzlich und sind nicht mehr in der Lage aufzustehen, geraten in Panik oder auf andere Weise in Not oder werden Opfer eines Einbruchs, lassen sich über solche Systeme Angehörige, der Rettungsdienst oder die Polizei alarmieren", sagt Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH. Handsender – immer in der Nähe Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko zu stürzen, da die…
-
Urlaubszeit gleich Einbruchszeit?
Nach Homeoffice und Reisesperre freuen sich viele Menschen nun auf den langersehnten Sommerurlaub. Egal ob Tagesausflüge, Ferien in Deutschland oder gar Reisen ins Ausland – wenn im Sommer Häuser und Wohnungen menschenleer sind, haben Einbrecher Hochkonjunktur. Aber stimmt das überhaupt? Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH, klärt auf über Sicherheitsmythen zur Reisezeit und gibt Tipps für ein gesichertes Eigenheim während des Urlaubs. Mythos 1: Täter brechen bevorzugt in der Urlaubszeit ein „Dies stimmt nur zum Teil. Einbrecher haben das ganze Jahr über Saison. Täter nutzen zwar die Ferienzeit, da hier das Eigenheim häufiger über einen längeren Zeitraum unbewohnt ist, aber auch die Herbst- und Wintermonate verzeichnen hohe…
-
Rundum sicher im eigenen Zuhause
Menschen möchten sich in ihren eigenen vier Wänden wohlfühlen. Für ein rundum behagliches Gefühl steht für viele auch die Sicherheit im Fokus. Im Notfall wollen Bewohner sich und ihre Familien, aber auch Inventar, Erinnerungsstücke sowie Wertgegenstände vor Bränden, Wasserschäden oder auch Einbrechern geschützt wissen. „Moderne Sicherheitssysteme lassen sich beispielsweise mit verschiedenen Meldern und Sensoren kombinieren. Unsere Kunden integrieren in ihre Alarmanlagen häufig Rauch-, Thermo-, Gas-, Kohlenmonoxid- und Wassermelder. Neben mehreren Geräuschanalyse-Sensoren, die einbruchtypische Laute von alltäglichen Geräuschen unterscheiden, warnt so auch bei anderen Notfällen ein entsprechender Melder“, berichtet Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH. Akustischer Alarm für den Notfall Jahr für Jahr gibt es viele Menschen, die…
-
Sicherheitslücke Smart Home?
Aus der bundesweiten Kriminalstatistik für das Jahr 2019 geht hervor, dass erneut weniger Wohnungseinbrüche als im Vorjahr verzeichnet wurden. Die Computerkriminalität, oder auch Cyberkriminalität genannt, ist hingegen um 11,3 Prozent gestiegen. Täter versuchen also häufiger Informations- und Kommunikationstechnik zu nutzen, um an persönliche Kennwörter, PIN-Nummern oder andere vertrauliche Informationen zu gelangen und so Menschen zu bestehlen. „Immer mehr Menschen statten ihren Wohnraum mit Smart-Home-Systemen aus und steuern meist über das Smartphone Haustechnik, Haushaltsgeräte und Unterhaltungselektronik. So lassen sich viele Abläufe zu Hause automatisieren und zentral steuern, jedoch bieten solche Systeme auch mögliche Angriffsziele für Hacker“, weiß Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH. Anforderungen für Smart-Home-Produkte beachten Im…
-
Einbruchschutz für Ausnahmesituation
Um die Verbreitung des Coronavirus zu verhindern, sind derzeit bundesweit viele Unternehmen und kleinere Geschäfte geschlossen. Ob Restaurants und Bars, Frisöre, Buch- oder Blumenläden – die meisten Räumlichkeiten stehen bis zur Aufhebung der Maßnahmen leer. „Für viele Unternehmen und Selbstständige bedroht die derzeitige Situation bereits ihre Existenz, da nötige Einnahmen fehlen. Hinzu kommt die Sorge, dass Kriminelle die Schließungen ausnutzen und einbrechen. Die Folgeschäden von Diebstahl und Vandalismus stellen Unternehmer im Ernstfall vor zusätzliche wirtschaftliche Einbußen“, weiß Dirk Bienert, Sicherheitsexperte und Geschäftsführer des Sicherheitsdienstleisters Blockalarm GmbH. Clevere Ergänzungen Entstandene Schäden durch Einbrecher übernehmen Versicherungen nicht immer in vollem Umfang. Zum Teil dauert es auch mehrere Wochen, bis die Dienstleister Schadensersatz…