• Reisen & Urlaub

    Mehrwertsteuersenkung in der Gastronomie: Wichtiges und richtiges Signal – Weitere Hilfen für stillstehende Tourismuswirtschaft bleiben unerlässlich

    Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft begrüßt die Entscheidung der Großen Koalition aus der vergangenen Nacht, die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie ab Juli für ein Jahr von 19 auf 7 Prozent zu senken. "Die 7 Prozent Mehrwertsteuer in der Gastronomie werden einen wichtigen Beitrag für das Überleben vieler Betriebe leisten. Die reduzierte Mehrwertsteuer bietet eine Perspektive für Unternehmer, die sich derzeit in höchster Existenznot befinden und aufgrund des verordneten Stillstands massiv Schulden aufbauen müssen,“ kommentiert BTW-Generalssekretär Michael Rabe die Entscheidung. „Wir alle hoffen natürlich, dass spätestens im Juli ein großer Teil der Gastronomie unter Auflagen wieder geöffnet ist und auch wieder nennenswerte Umsätze machen darf, sodass sich die Steuersenkung…

  • Medien

    Schäuble-Vorstoß zum Thema Sommerferien: Tourismuswirtschaft kritisiert Vorschlag zur Unzeit

    Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft kritisiert den Vorschlag von Wolfgang Schäuble, die Sommerferien zu verkürzen und lehnt diesen aufs Deutlichste ab. BTW-Generalsekretär Michael Rabe erklärt dazu: „Unternehmen wie Bürger brauchen Verlässlichkeit und Planbarkeit, statt weiterer Verunsicherung durch eine völlig unnötige und unverantwortliche Diskussion, die der Bundestagspräsident heraufbeschwört! Wir alle hoffen, dass im Sommer Reisen und Ausflüge – im Sinne von Bürgern wie Unternehmen – zumindest in Teilen und unter Auflagen wieder möglich sein werden. Vor diesem Hintergrund halten wir die Forderung von Wolfgang Schäuble sowohl aus wirtschaftlicher wie auch aus gesundheitlicher Sicht für unverständlich und unverantwortlich. Für die Unternehmen der Tourismuswirtschaft würden eingeschränkte Ferienzeiten zusätzlich zu den schon erfolgten massiven…

  • Reisen & Urlaub

    29 Tourismus-Branchenverbände und Unternehmen wenden sich in gemeinsamer Initiative an Bundeskanzlerin

    Die Deutsche Tourismuswirtschaft hat sich in Zusammenhang mit dem am gestrigen Mittwoch verabschiedeten Corona Nothilfeprogramm mit einem energischen Appell an die Bundeskanzlerin, sowie die Bundesministerin für Justiz und Verbrauchschutz, den Bundesminister für Arbeit und Soziales, den Bundesminister für Wirtschaft und Energie und den Bundesfinanzminister gewandt, um für die Branche notwendige Nachbesserungen am Nothilfefonds der Bundesregierung zu fordern. Die Tourismuswirtschaft begrüßt in dem Schreiben zwar die bisher verabschiedeten Maßnahmen der Bundesregierung. Um das Ziel der Bundesregierung zu erreichen, nach dem auf Grund der Coronakrise nach Möglichkeit keine Unternehmen und Arbeitsplätze verloren gehen sollen, müssen weitere Maßnahmen schnellstmöglich getroffen werden. In dem Schreiben an die Bundeskanzlerin mahnt die Branche an, dass insbesondere…

  • Reisen & Urlaub

    Coronaviruskrise: Tourismuswirtschaft fordert erweiterten Rettungsschirm

    Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) begrüßt das heute beschlossene fiskalische Maßnahmenpaket der Bundesregierung als wichtigen Schritt zur Linderung der wirtschaftlichen Folgen der Coronaviruskrise. „Nichtsdestotrotz brauchen die Unternehmen der Tourismusbranche umgehend einen erweiterten staatlichen Rettungsschirm, um die Coronaviruskrise zu überstehen“, so BTW-Präsident Dr. Michael Frenzel. „Wir fordern dafür eine hundertprozentige staatliche Haftungsgarantie gegenüber den Banken für die Unternehmen der Tourismuswirtschaft. Ansonsten wird ein großer Teil unserer Betriebe keine Überbrückungskredite erhalten und ohne diese werden viele von ihnen diese Krise nicht überstehen. Die Schutzbedürftigkeit wird umso mehr gelten, wenn wir in die Lage kommen, dass in ganzen Regionen das öffentliche Leben ausgesetzt wird. Wie schnell das gehen kann, zeigen ganz aktuell…

  • Reisen & Urlaub

    Coronavirus-Krisenpaket

    Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft begrüßt die schnelle Erstreaktion der Bundesregierung zur Unterstützung von Betrieben, die durch das Coronavirus unter Druck geraten als Schritt in die richtige Richtung. „Die avisierten Verbesserungen beim Kurzarbeitergeld und bei den Liquiditätshilfen können auch in der Tourismusbranche einen Beitrag zum Abpuffern der Coronavirus-Folgen leisten. Wichtig ist jetzt, dass die Maßnahmen schnell, konsequent und unbürokratisch umgesetzt werden“, kommentierte BTW-Präsident Dr. Michael Frenzel das vom Koalitionsausschuss beschlossene Paket. „Wichtig ist anlässlich der sich zuspitzenden Gesamtlage aber auch, dass weitere Maßnahmen folgen.“ Diese Forderungen wird Frenzel auch im Rahmen des heutigen runden Tisches im Bundeswirtschaftsministerium mit Spitzenverbänden der Tourismuswirtschaft vorbringen. „Die von den Fachverbänden der Branche erhobenen Daten…

  • Medien

    Coronavirus-Krise: Tourismuswirtschaft muss Teil eines Konjunkturprogramms werden

    Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft beobachtet die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland und auf der ganzen Welt mit großer Sorge: „Sicherheit und Gesundheit ihrer Gäste haben für die Branche traditionell oberste Priorität. Um die Freiheit des Reisens auch in Zukunft sicherzustellen, muss oberstes Ziel im Interesse der Menschen und Unternehmen die schnelle Eindämmung des Coronavirus sein“, so BTW-Präsident Dr. Michael Frenzel. „Die Branche ist bereit, alle ihr selbst möglichen Maßnahmen zu ergreifen, um im direkten Kontakt zu den Gästen genauso wie mit den Mitarbeitern bei der Eindämmung des Virus mitzuhelfen.“ „Gleichzeitig ist die Coronavirus-Krise für viele Leistungsträger der Tourismuswirtschaft – von Airlines über Hotels und Gaststätten bis hin zu Reisebusunternehmen…