• Finanzen / Bilanzen

    Vorsicht vor Betrug beim Weihnachtsshopping!

    Wer Weihnachtsgeschenke gerne online kauft, sollte in den nächsten Wochen besonders wachsam sein. Denn zurzeit kursieren wieder viele gefälschte SMS- oder WhatsApp-Nachrichten, die zum Beispiel für eine angeblich noch ausstehende Paketlieferung zur Aktualisierung von Adressdaten auffordern. Damit sollen Verbraucherinnen und Verbraucher zum Klicken auf einen Link verlockt werden. Manchmal wird auch um eine Rückantwort per SMS gebeten.  Achtung! Es kann sich hierbei um die Betrugsmasche "Smishing". handeln. Der Begriff "Smishing" ist entstanden aus "SMS" und "Phishing", betrifft aber inzwischen auch andere Nachrichtendienste. Solche Betrugsmaschen per SMS oder Nachrichten-Messengern wie WhatsApp sind besonders tückisch, da viele dazu neigen, auf dem Smartphone schneller auf Nachrichten auch von unbekannten Absendern zu klicken. Das…

  • Verbraucher & Recht

    Vorsicht vor Trickbetrügern auf dem Weihnachtsmarkt

    Die Weihnachtszeit ist häufig hektisch und eng getaktet: mit Weihnachtsfeiern, Plätzchen backen, und Geschenk-Einkauf! Auch Taschendiebe und Trickbetrüger haben im Weihnachtstrubel Hochkonjunktur. Im Gedränge merkt so mancher nicht, wenn ihm sein Portemonnaie aus der Tasche entwendet, oder an der Kaufhauskasse bei der Eingabe der PIN über die Schulter geschaut wird. Was aber tun, wenn die girocard oder die Kreditkarte verschwunden sind? Wie schütze ich mich am besten vor Kartenmissbrauch?  Gerade Kaufhäuser sind beliebte Orte für Kartendiebstahl. Deshalb ist es ganz wichtig – gerade in der Weihnachtszeit, wenn man sich auf die Geschenkesuche konzentriert – immer den Geldbeutel und die Handtasche im Blick behalten. Beim Bezahlen mit der Karte sollte man…

  • Finanzen / Bilanzen

    So erkennen Sie Falschgeld

    Insgesamt ist das Falschgeldaufkommen in Deutschland sehr niedrig. Rein rechnerisch entfielen 2022 nur fünf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner. Dies zeigt der jüngste Pressebericht der Bundesbank zum Thema. Am häufigsten fälschen Betrüger die 20- und die 50-Euro-Note. Wir geben Tipps, damit Sie falsche Euro-Scheine gleich erkennen Obwohl es in den vergangenen Jahren immer weniger wird, ist in Deutschland noch immer viel Falschgeld in Umlauf. Dies zeigt die Falschgeld-Statistik des Bundeskriminalamtes (BKA). Am häufigsten fälschen Betrüger der Europäischen Zentralbank (EZB) zufolge die 20- und die 50-Euro-Note.  Mit diesen Tipps erkennen Sie Falschgeld Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, sollten Sie folgende Tipps zum Erkennen von Falschgeld beherzigen: 1. Merken Sie sich, wie echtes…

  • Finanzen / Bilanzen

    Beim digitalen Euro sind noch viele Fragen offen

    Die Ampel für den digitalen Euro ist weiterhin auf Grün geschaltet: Nach Ende der Prüfphase hat die Europäische Zentralbank (EZB) erwartungsgemäß entschieden, ab November mit der Vorbereitungsphase zu beginnen. Dieser Schritt ist konsequent und richtig, denn an der grundsätzlichen Bereitschaft, ein digitales Zentralbankgeld in der Eurozone einzuführen, gibt es nichts zu beanstanden. Der EZB müsste zu Recht nachgesagt werden, eine wegweisende technologische Entwicklung zu verschlafen, wenn sie nicht – wie über 100 andere Notenbanken weltweit auch – die Einführung einer digitalen Währung prüfen würde. Vorbereitungsphase bedeutet allerdings nicht, dass wir nur noch wenige technische Umsetzungsschritte von der Einführung des digitalen Euro entfernt sind. Im Gegenteil: Auf dem Weg dahin gilt…

  • Finanzen / Bilanzen

    Herkenhoff: Zinspause bedeutet noch keinen Schlusspunkt für weitere Zinserhöhungen

    „Die heutige Zinspause der EZB passt in das aktuelle geldpolitische Umfeld. Derzeit sind die Leitzinsen auf einem Niveau, das die gesamtwirtschaftliche Nachfrage spürbar bremst. Auch deshalb geht die Inflationsrate – wie gewünscht – inzwischen erkennbar zurück“, sagt Heiner Herkenhoff, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, mit Blick auf die Ergebnisse der heutigen EZB-Ratssitzung.  „Doch die EZB sollte die Tür für Zinserhöhungen weiterhin offenhalten. Für die Glaubwürdigkeit der Geldpolitik wird es entscheidend sein, dass es der EZB gelingt, die Inflationsrate in den nächsten ein bis eineinhalb Jahren auch tatsächlich in ihren eigenen Zielbereich von rund 2 Prozent zurückzuführen. Eine Zinssenkung kommt aus heutiger Sicht erst dann in Betracht, wenn die Inflation tatsächlich die Zielmarke…

  • Finanzen / Bilanzen

    3 Fragen, 3 Antworten: Cybersicherheit

    André Nash leitet die Themengruppe Banktechnologie und Sicherheit beim Bankenverband. Anlässlich des europäischen Aktionsmonat für Cybersicherheit (European Cyber Security Month, ECSM) haben wir ihn gefragt, wie man sich am besten vor Cyberangriffen schützen kann. 1. Wo liegt die größte Bedrohung durch Cyber-Kriminelle für Bankkundinnen und Bankkunden? Wir beobachten seit einigen Jahren verstärkte Angriffe durch das sogenannte Social Engineering, mit denen Cyberkriminelle versuchen, ihre Opfer gezielt zu manipulieren. Da es den Angreifern nicht so einfach gelingt, die vielfältigen Sicherheitsmaßnahmen der Banken im Online- und Mobilebanking direkt zu überwinden, versuchen sie es über den Umweg der Manipulation. Mit zuvor ausgespähten persönlichen Daten werden Geschichten konstruiert, die den Opfern glaubhaft erscheinen. Die Inhalte…

  • Finanzen / Bilanzen

    5 Fragen, 5 Antworten: digitale Identität

    1. Was ist eine digitale Identität? Digitale Identitätsnachweise – kurz digitale Identitäten – sind wie digitale Ausweise. Mit ihnen kann man sich online sicher ausweisen oder bestimmte Informationen wie z.B. sein Alter verbindlich teilen. Das ist wichtig für Geschäfte in der digitalen Welt. Je mehr Menschen und Unternehmen davon Gebrauch machen, umso schneller verbreitet sich die digitale Identität und desto mehr Einsatzmöglichkeiten gibt es.  2. Wer soll sich darum kümmern? Damit digitale Identitäten genutzt werden, müssen sie für alle Seiten Vorteile bieten. Für die erfolgreiche Entwicklung digitaler Identitäten braucht es daher eine Private-Public-Partnership, also eine Zusammenarbeit von Staat, Unternehmen, Identitätsdienstleister und der Gesellschaft. Alle betroffenen Parteien sollten in die konkrete…

  • Finanzen / Bilanzen

    Wie Sie sich vor Anlagebetrug schützen!

    Wer im Internet nach lukrativen Geldanlagemöglichkeiten sucht, sollte vorsichtig sein. Auch für kleine Anlagebeträge wird häufig eine hohe Rendite versprochen. Was auf den ersten Blick verlockend klingt, kann Sie schnell um Ihr Geld bringen!  Ködern über Werbeanzeigen oder E-Mails  Charakteristisch für diese Betrugsmasche ist der Ablauf in mehreren Phasen. In Phase 1 wird geködert: Das Ziel der Betrüger ist es, dass Sie sich mit Ihren Kontaktdaten, insbesondere Ihren Rufnummern, auf einer gefälschten Website registrieren.  Dafür schalten die Kriminellen Werbung – etwa in bekannten Online-Magazinen oder in den Sozialen Medien. Der Anschein der Seriosität wird häufig durch bekannte Persönlichkeiten oder Fernsehsendungen erweckt, die als Werbeträger für die Geldanlage genutzt werden, ohne…

  • Finanzen / Bilanzen

    Herkenhoff: offene Fragen beim digitalen Euro der EZB

    „Der digitale Euro ist ein europäisches Gemeinschaftsprojekt, bei dem die deutschen Banken weiterhin aktiv mitarbeiten. Wir haben aber viele Fragen, die von der EZB noch beantworten werden sollten. Unter anderem fehlt die konkrete Antwort darauf, welche Risiken ein digitaler Euro für die Finanzmarktstabilität haben kann", so Hauptgeschäftsführer Heiner Herkenhoff.  Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Bundesverband deutscher Banken e.V. Burgstraße 28 10178 Berlin Telefon: +49 (30) 1663-0 Telefax: +49 (30) 1663-1399 http://www.bankenverband.de/ Ansprechpartner: Juliane Weiß Pressesprecherin Telefon: +49 (30) 1663-1514 E-Mail: juliane.weiss@bdb.de Weiterführende Links Originalmeldung dem Bundesverband deutscher Banken e.V. Alle Meldungen dem Bundesverband deutscher Banken e.V. Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben)…

  • Finanzen / Bilanzen

    Sie sind Opfer von Kriminellen geworden? Was Sie dann tun sollten!

    Es kann passieren, dass Kriminelle über eine Phishing-Mail Ihre persönlichen Daten abfischen, Sie zu einer „Testüberweisung“ bewegt wurden oder schlicht Opfer eines Diebstahls Ihres Smartphones oder Ihrer Bankkarte geworden sind. Was können Sie in einem solchen oder ähnlichen Fall tun? Zunächst sollte klar sein: Bei allen solchen kriminellen Angriffen sollten Sie umgehend Anzeige bei der Polizei erstatten. Und informieren Sie Ihre Bank! Woran Sie noch denken müssen, hängt von der Art des Angriffs ab. Diebstahl von Bankkarten oder Smartphone Wurde Ihre girocard oder Kreditkarte gestohlen, sollten Sie die Karte umgehend sperren lassen. Hierfür können Sie auf die Sperr-Telefonnummern Ihrer Bank zurückgreifen, die Sie auf der Webseite Ihrer Bank oder Sparkasse…