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Abrupter Stopp der KfW-Förderung ist Nackenschlag für die Unternehmen – Preisanstiege beim Studentenwohnen möglich
Der Bundesverband Micro-Living e.V. setzt sich für die Anerkennung des Micro Livings als eigenständiger Assetklasse ein. Einheitliche Bauvorgaben für studentischen Wohnraum und andere Formen des Micro-Livings erleichtern den Zugang neuer Unternehmen zum Markt und bedeuten einen Zuwachs von Wohnungen in diesem Segment. Auf diese Weise kann den angespannten Mietmärkten in Universitätsstädten und Ballungszentren entgegengewirkt werden. Der Verband vertritt die Interessen von Marktteilnehmern aus dem europäischen Raum, darunter Entwickler und Betreiber von studentischem Wohnen und Mikro-Appartements sowie Dienstleister. Weitere Informationen unter: www.bundesverband-micro-living.de. Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung: Bundesverband Micro-Living e. V. (BML) Dreiherrnsteinplatz 16 63263 Neu-Isenburg Telefon: +49 (6102) 7503-261 http://bundesverband-micro-living.de/ Ansprechpartner: Christopher Martin FuP Kommunikation Telefon: +49 (69) 954316-0…
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Bessere Rahmenbedingungen für studentisches Wohnen nötig: Notschlafstellen für Studierende wie in Köln künftig vermeiden
Angesichts der zu Semesterbeginn in Köln bereitgestellten Notschlafstellen für Studierende, die keine Wohnung gefunden haben, fordert der Bundesverband Micro-Living (BML) ein klares Bekenntnis der neuen Bundesregierung für mehr studentisches Wohnen. „Es ist ein Armutszeugnis für den Bildungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland, wenn junge Menschen zu Beginn ihrer akademischen Laufbahn solchen Verhältnissen ausgesetzt sind“, erklärt Michael Vogt, Vorstandsvorsitzender des BML. Situationen wie diese gebe es auch an anderen Standorten. „Von der neuen Bundesregierung erwarten wir ein klares Bekenntnis zu einem ‚Mehr‘ an studentischem Wohnen.“ Zu oft scheiterten Bauprojekte in diesem Segment an überbordenden bürokratischen Regularien, so Vogt weiter. „Die von Bundesland zu Bundesland nicht einheitlichen Vorgaben durch die Landesbauordnungen erschweren den Unternehmen…
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Bundesverband Micro-Living fordert Impfperspektive für Studierende
Als Dachverband für die Anbieter von Studierendenappartements in Deutschland fordert der Bundesverband Micro-Living (BML) von der Bundesregierung und den Ländern eine klare Impfperspektive für Studierende. „Nicht nur Schüler, auch die Gruppe der Studierenden hat seit Beginn der Pandemie viel Geduld und Solidarität bewiesen“, erklärt BML-Vorsitzender Michael Vogt. Jetzt sei es an der Zeit, diesen vielen jungen Menschen unbürokratisch zu helfen und ihnen so die bestmögliche Vorbereitung auf das Berufsleben zu ermöglichen. Vogt begrüßte Vorstöße wie die von Ethikratsmitglied Wolfram Henn, der Hochschulrektorenkonferenz sowie der Baden-Württembergischen Wissenschaftsministerin Theresia Bauer, die sich in den vergangenen Wochen für eine bevorzugte Impfung von Studierenden stark gemacht hatten. „Wir schließen uns dieser Forderung ausdrücklich an“,…
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TKG-Novelle benachteiligt Bewohner und Anbieter von Mikro-Appartements und Studentenwohnungen
Der Wegfall des sogenannten Nebenkostenprivilegs im Rahmen der Novelle des Telekommunikationsgesetzes stößt beim Bundesverband Micro-Living auf großes Unverständnis. „Für die Mieterinnen und Mieter von Studentenwohnungen und Serviced Appartements bedeutet die TKG-Novelle ungeahnte bürokratische Hürden und Probleme“, erklärt BML-Vorsitzender Michael Vogt. „Wir fordern daher eine Ausnahmeregelung für unsere Assetklasse und werden uns bei den Ministerpräsidenten der Länder dafür einsetzen.“ Studenten und Projektarbeiter, die für einen begrenzten Zeitraum ein Zimmer in einem Studentenwohnheim oder Serviced Appartement mieten, profitieren bislang von der pauschalen Umlage auf die monatlichen Nebenkosten. „Unsere Mieter müssen sich um nichts kümmern und können direkt ab Einzug Fernsehen und Internet nutzen. Auch Kündigungen sind problemlos möglich. All das ändert sich…