-
Zukunft Fahrrad begrüßt neues Förderprogramm für Mobilitätsstationen
Der Haushaltsausschuss im Bundestag hat sich auf ein neues Förderprogramm für Mobilitätsstationen in kleinen und mittleren Gemeinden bis 50.000 Einwohner:innen geeinigt. Zukunft Fahrrad begrüßt die Entscheidung. So kann Bike-Sharing als zentraler Baustein von nachhaltiger Mobilität flächendeckend in Deutschland angeboten werden. Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad: „Das neue Förderprogramm für Mobilitätsstationen in strukturschwachen Regionen ist ein wichtiges Signal für die Mobilitätswende in der Fläche. Je kleiner eine Kommune ist, desto aufwendiger und damit auch teurer ist die Einrichtung von Bike-Sharing-Angeboten. Trotzdem sollten diese auch in kleineren oder finanzschwachen Gemeinden ein wichtiger Teil des Verkehrs sein. Wir freuen uns, dass mit dem Förderprogramm für Mobilitätsstationen für die Jahre 2023 bis…
-
Klever Mobility und Delta Force Solutions sind Mitglieder bei Zukunft Fahrrad
. Mit Klever Mobility und Delta Force Solutions gewinnt Zukunft Fahrrad zwei neue Mitglieder für Elektromobilität auf zwei Rädern. Berlin – Klever Mobility ist ein Tochterunternehmen des taiwanesischen Zweiradherstellers Kymco und hat sich auf die Fertigung von E-Bikes und S-Pedelecs spezialisiert. Der europäische Hauptsitz des Unternehmens liegt in Köln. Klever bietet sowohl Motoren, Steuerungselektronik, Software und Batterien als auch Mechanik aus einer Hand an. Niklas Lemm, Business Unit Manager bei Klever Mobility: „Mit unseren Fahrrädern wollen wir nachhaltige Mobilität vor allem auf Pendlerstrecken von bis zu 50 Kilometern fördern. E-Bikes und S-Pedelecs bieten eine echte Alternative zum Auto und erleichtern den Umstieg aufs Rad. Neben den richtigen Rädern braucht es…
-
Ca Go ist neues Mitglied bei Zukunft Fahrrad
Das junge Unternehmen Ca Go hat bei seinen E-Lastenbikes einen besonders hohen Anspruch an Sicherheit. Als neuestes Mitglied bei Zukunft Fahrrad setzt das Unternehmen sich für eine nachhaltige Fahrradpolitik und die Mobilitätswende ein. Seit 2018 entwickelt Ca Go in Koblenz E-Lastenräder, die technisch anspruchsvoll, maximal sicher und unkompliziert sind. Mit den Rädern will das Unternehmen inspirieren, sich bewusst anders zu bewegen und einen Beitrag für lebenswerte Zukünfte zu leisten. Die dynamischen Cargobikes zeichnen sich durch die Transportboxen mit EPP-Kunststoffkern aus, die als Sicherheitsfahrgastzelle besonders guten Schutz bei Aufprällen bietet. Das Material ist außerdem leicht und damit mühelos zu fahren. Die Cargobikes für den Kindertransport sind standardmäßig mit 5-Punkt-Sicherheitsgurt, höhenverstellbarer…
-
Lösungen für smartes Fahrradparken: Abel Sensors ist Mitglied bei Zukunft Fahrrad
Zukunft Fahrrad vergrößert sich um ein weiteres Mitglied aus dem Datenverarbeitungsbereich. Marktführer Abel Sensors produziert intelligente Sensoren, mit denen Fahrradabstellanlagen effizienter genutzt werden können. Internet-of-Things Lösungen sind ein wichtiger Bestandteil der Mobilitätswende und erleichtern die Parkraumnutzung für Radfahrende. Abel Sensors aus Delft in den Niederlanden entwickelt unter anderem Systeme für intelligente Fahrradparkanlagen, mit denen Räder erkannt und gezählt werden können. So können Besucher*innen zu freien Stellplätzen geleitet oder ungenutzte Räder erkannt werden. Die Abläufe werden für Nutzer*innen sowie Betreibende nachhaltiger und effizienter gestaltet. Pieter Hansum, Sales Director bei Abel Sensors: „Unsere Mission ist es, Produkte und Dienstleistungen anzubieten, die Unternehmen, Regierungen und das Leben der Menschen effizienter und nachhaltiger machen.…
-
Bringbock und Radkurier24 sind Mitglieder bei Zukunft Fahrrad
Zukunft Fahrrad freut sich über zwei Start-Ups in seinen Reihen, die für eine flexible und nachhaltige Logistik auf das Fahrrad setzen. Bringbock hat sich auf Lieferungen auf der ersten und letzten Meile mit E-Cargobikes und Anhängern spezialisiert. Radkurier24 ist eine Online-Plattform für Lieferdienste mit offener Registrierung für Fahrradkuriere. Berlin: Bringbock wurde im Jahr 2014 in Hamburg gegründet und bietet schnelle, umweltschonende Lieferungen an. In der Hafenstadt beliefert Bringbock Privatkunden, Krankenhäuser und Unternehmen und garantiert den Mitarbeitenden faire Bezahlung. Für sein Engagement als klimaneutraler Kurierdienstleister wurde Bringbock von der Handelskammer Hamburg mit dem Umweltkurier-Siegel ausgezeichnet. Alexander Roe, Geschäftsführer von Bringbock: „Das Fahrrad ermöglicht es uns, unsere Kunden schnell, effizient, platzsparend und…
-
Zukunft Fahrrad zieht mit neuer Pressesprecherin nach Berlin-Mitte
Die Geschäftsstelle von Zukunft Fahrrad wächst. Mit Wiebke Moritz als neuer Pressesprecherin zieht das Team in ein neues Büro in der Reinhardtstraße in Berlin-Mitte. Viele weitere Verbände und politische Akteure haben dort ihren Sitz in der Nähe des Regierungsviertels. Zukunft Fahrrad feierte im Juli dieses Jahres sein dreijähriges Bestehen mit dem Beitritt des 60. Mitglieds nextbike/TIER. Seitdem ist der Verband weiter auf bereits 65 Mitglieder gewachsen. Entsprechend vergrößert sich auch das Team der Geschäftsstelle. Mit der neuen Pressesprecherin Wiebke Moritz braucht das inzwischen sechsköpfige Team größere Büroräume und ist im politischen Zentrum Berlins fündig geworden. Seit 1. September sitzt Zukunft Fahrrad neben dem Verband für Schienenverkehr Allianz pro Schiene in…
-
ADFC und Fahrradwirtschaft fordern „Fahrradmilliarde“
Der Bundeshaushalt zur Förderung des Radverkehrs, den Verkehrsminister Volker Wissing heute im Parlament vorstellt, reicht nicht annähernd aus, um Deutschland wie geplant zum Fahrradland zu machen. Das analysieren der Fahrradclub ADFC und die Verbände der Fahrradwirtschaft VSF und Zukunft Fahrrad. Sie wünschen sich von der Bundesregierung dringend Nachbesserungen. 2022 stünden mit 750 Millionen Euro mehr Mittel als jemals zuvor zur Verfügung. Für 2023 stehen aber nur 550 Millionen Euro für den Radverkehr im Haushalt – diese Mittel müssten verdoppelt werden. Auch in den Folgejahren müssten je eine Milliarde Euro für durchgängige Radwegenetze, Radschnellwege für Pendler und Fahrradparkhäuser zur Verfügung stehen. Die Umsetzung des „Fahrradland Deutschland“ bis 2030 gemäß Nationalem Radverkehrsplan…
-
Beirat Radverkehr: Branchenverbände Zukunft Fahrrad und ZIV beraten das Bundesverkehrsministerium
Der neu berufene Beirat Radverkehr des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) begleitet die Umsetzung des Nationalen Radverkehrsplan 3.0 (NRVP). Der Beirat ist mit Expert*innen der Länder und Kommuneren, aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft besetzt. Er berät die zuständigen Abteilungen des Ministeriums sowie Bundesverkehrsminister Volker Wissing auf dem Weg, Deutschland zum Fahrradland zu machen. Die Fahrradwirtschaft ist im Beirat unter anderem vertreten durch Elena Laidler-Zettelmeyer von Zukunft Fahrrad sowie Burkhard Stork vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). Die konstituierende Sitzung des Beirats Radverkehr fand am 25. August 2022 in Berlin statt. Elena Laidler-Zettelmeyer, Leitung strategische Kooperationen bei Zukunft Fahrrad: „Eine bessere Radinfrastruktur, eine reibungslose Verknüpfung mit anderen Verkehrsmitteln oder urbaner Wirtschaftsverkehr mit Cargobikes…
-
Europäischer Marktführer für Fahrradanhänger: Croozer wird Mitglied bei Zukunft Fahrrad
Croozer erweitert mit seinen intelligenten Transportlösungen für den flexiblen Familienalltag die Bandbreite an innovativen Fahrradunternehmen und -Dienstleistern, die der Bundesverband Zukunft Fahrrad politisch vertritt. Mit insgesamt 62 Mitgliedern hat sich der Verband seit seiner Gründung im Jahr 2019 mehr als verdreifacht. Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad: „Anhänger sind flexibel einsetzbar und tragen weiter zur vielfältigen Nutzung des Fahrrads bei. Sie bieten die Möglichkeit, auch längere Wege problemlos mit Kindern, Lasten oder Hunden zurückzulegen und erleichtern so maßgeblich klimaneutrale Mobilität. Wir freuen uns deshalb sehr, Croozer im Kreis unserer Mitglieder willkommen zu heißen. Wir teilen das nachhaltige Selbstverständnis des Unternehmens und werden gemeinsam tatkräftig daran arbeiten, dem Fahrrad als…
-
STROMER und ADVANCED sind Mitglieder bei Zukunft Fahrrad
Zwei bedeutende Pedelec Hersteller werden Mitglieder beim Bundesverband Zukunft Fahrrad. Der S-Pedelec-Pionier aus der Schweiz STROMER und der Frankfurter E-Bike-Hersteller ADVANCED stellen innovative Räder für die nachhaltige Mobilitätswende her. Berlin: Der Verband der innovativen Fahrradbranche Zukunft Fahrrad bekommt Zuwachs aus der E-Mobilität, einem wichtigen Bestandteil der Mobilitätswende. Mit 8,5 Millionen Pedelecs in Deutschland sind Pedelecs ein entscheidender Faktor für die Fahrradwirtschaft. Wasilis von Rauch, Geschäftsführer von Zukunft Fahrrad: „Das E-Bike ist einer der großen Treiber der Fahrradwirtschaft und der Verkehrswende. Aktive Mobilität wird durch den E-Antrieb erleichtert. Größere Strecken können allgemein mühelos zurückgelegt werden. Besonders das S-Pedelec erschließt für Pendler*innen nochmal neue Möglichkeiten, langfristig auf das Fahrrad umzusteigen. Die Nachfrage…