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Laufender Wasserhahn oder Havarie – smartapart Lösungen schützen effektiv vor Wasserschäden
Eine defekte Leitung, ein kaputtes Rohr, eine überlaufende Badewanne – diese und vergleichbare Debakel passieren jeden Tag tausendfach in Deutschland. Pro Jahr summiert sich das auf rund eine Million Fälle von Wasserschäden. Die Kosten dafür gehen in die Milliarden. Bereits kleine Mengen auslaufender Flüssigkeit können fatale Folgen haben – für Wohnungen, Häuser und für den Geldbeutel. Zweifellos sind Wasserschäden eines der größten und häufigsten Probleme mit denen ein Hauseigentümer und Vermieter kämpfen muss. Sei es durch eine übergelaufene Badewanne oder einen Rohrbruch, schnell hat sich das Wasser verbreitet und zieht in die Wände, sowie den Fußboden ein. Schimmel und weitere Probleme können als Folge auftreten und einen Vermieter in den…
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Pflegende Angehörige: Digitale Casenio-Lösungen helfen bei Vereinbarung von Pflege und Beruf
Die deutsche Gesellschaft altert und damit steigt auch der Pflegebedarf. Vier Millionen Menschen gelten hierzulande als pflegebedürftig – im Jahr 2050 werden es mehr als sechs Millionen sein. Fast jeder zehnte Arbeitnehmer pflegt bereits heute einen Angehörigen. Der steigende Pflegebedarf ist eine große gesellschaftliche Herausforderung. Gerade die Prämisse, dass Pflegebedürftige so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden wohnen sollen, erfordert insbesondere von berufstätigen Angehörigen und deren Arbeitgebern ein hohes Maß an Flexibilität. Die Doppelbelastung Pflege und Beruf wirkt sich über kurz oder lang auch auf das Arbeitsleben und die Qualität der Arbeitsleistung aus. „Pflegende Angehörige haben häufig höhere Fehlzeiten und sind während der Arbeitszeit gedanklich auch oft mit…
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Bundesregierung fördert ambulante Wohn- und Betreuungsangebote für Menschen im Alter
Der demografische Wandel prägt unsere Gesellschaft. Waren im Jahr 1990 noch rund 12 Millionen Menschen 65 Jahre alt oder älter, stieg diese Zahl bis 2018 um 50 Prozent auf 18 Millionen Menschen an. Der Anteil dieser Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung liegt bei 22 Prozent. Zentrales politisches Ziel ist es, Menschen so lange wie möglich ein Leben in den eigenen vier Wänden zu ermöglichen. Dazu gehört, dass genug barrierefreier und bezahlbarer Wohnraum vorhanden ist. „Umfragen zu diesem Thema zeigen deutlich, dass die allermeisten Seniorinnen und Senioren so lange es irgendwie geht, in ihrer Wohnung bleiben wollen. Dieser Wunsch dürfte sich durch das akute Corona-Infektionsgeschehen in vielen Pflegeheimen noch verstärken“, so Ralf…
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Corona-Infektionen: Klassenräume brauchen mehr Luft – smartapart-Sensoren helfen richtig lüften!
Forscherteams der RWTH Aachen haben das Ansteckungsrisiko durch Aerosole in Klassenräumen untersucht und in schlecht gelüfteten Räumen ein signifikant höheres Ansteckungsrisiko festgestellt. Demnach kann in einem Klassenzimmer ohne maschinelle Belüftung das Infektionsrisiko bei 35 Schülern fast 12-fach erhöht sein, berechneten die Forscher. Kritisch sind demzufolge vor allem die Wintermonate, wenn nicht ausreichend über die Fenster gelüftet werde: Oft sei es draußen zu laut, die Schülerinnen und Schüler säßen im Durchzug und würden frieren. Das könne dazu führen, dass trotz aller Vorgaben zu wenig gelüftet werde. Leicht Abhilfe schaffen könnten entsprechende Messgeräte, so die Wissenschaftler. Geradezu prädestiniert scheint etwa das Ampelsystem des Berliner Smart-Living-Anbieters smartapart. "Unsere Sensoren messen in den Räumen permanent…
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casenio AG setzt auf vereinfachte Video-Kommunikation für soziale Integration älterer Menschen
Die Corona-Pandemie stellt unsere Gesellschaft vor nie dagewesene Herausforderungen und schränkt gerade den Kontakt zu unseren Mitmenschen ein. Dies betrifft besonders Menschen, die in Pflege-, Alten- und Behinderteneinrichtungen leben. Damit die Bewohnerinnen und Bewohner trotzdem in Kontakt mit ihren Familien und Freunden bleiben können, hat die in Berlin ansässige casenio AG jetzt eine leicht zu bedienende Tablet-Lösung speziell für die Videotelefonie geschaffen. Die Handhabung ist denkbar einfach und bedarf keinerlei IT- oder PC-Vorkenntnisse. Schon nach kurzer Unterweisung können die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen per Video telefonieren. „Unsere Tablets sollen dabei helfen, Menschen aus der Einsamkeit herauszuführen, die die Corona-Lage und der Aufenthalt in Senioren- und Pflegeeinrichtungen mit sich bringt",…
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8. Altersbericht der Bundesregierung: Digitale Anwendungen verbessern Sicherheit, soziale Teilhabe, Gesundheitsversorgung und Pflege im Alter.
Der Mitte August von Bundesfamilienministerin Franziska Giffey vorgestellte achte Altersbericht der Bundesregierung „Ältere Menschen und Digitalisierung“ unterstreicht die enormen Chancen der Digitalisierung für Seniorinnen und Senioren, um möglichst lange ein selbständiges und eigenverantwortliches Leben in den eigenen vier Wänden führen zu können. Digitale Anwendungen können entscheidend dazu beitragen Sicherheit, soziale Teilhabe, Gesundheitsversorgung und Pflege im Alter zu verbessern. Der Einsatz solcher Technologien ist bereits für viele Menschen im Alltag eine große Stütze: Digitale Hausnotrufsysteme ermöglichen auch gesundheitlich angeschlagenen Seniorinnen und Senioren ein selbstbestimmtes Leben in ihrer gewohnten Umgebung. Sensorenbasierte Technologien, sichern Fenster und Türen vor Einbruch, detektieren Stürze und schlagen Alarm, wenn der Herd angelassen oder der Wasserhahn nicht abgestellt…
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GWG: Smarter Wohnen in Pulheim
. Die GWG Rhein-Erft wird digital und geht bei der Ausstattung einiger Neubauten neue Wege. Im Rahmen eines Pilotprojekts hat sie 31 Neubau-Wohnungen in Pulheim-Stommeln mit digitalen Assistenzsystemen, sogenannten Smart-Living-Anwendungen, des Berliner Anbieters CASENIO ausgestattet. Sensoren sichern Fenster, Türen (auch Balkon- bzw. Terrassentüren) und lösen bei Einbruchsversuchen Alarm aus, smarte Heizungsthermostate sorgen für gleichbleibend angenehme Raumtemperatur und sparen Energie. „Mit diesem Pilotprojekt bieten wir als GWG unseren Mietern eine neue zeitgemäße Ausstattungsmöglichkeit. Besonders wichtig empfinden wir den Mietern mehr Sicherheit zu geben und „smarter“ zu werden. Zum einen wollten wir besonders im Erdgeschoss Sicherheitssensoren an den Türen und Fenstern installieren, sowie den Mietern die Möglichkeit einräumen, mindestens den größten Raum…