• Forschung und Entwicklung

    Nachhaltigkeit in der chemischen Oberflächentechnik

    In den letzten 40 Jahren hat die chemische Oberflächentechnik drei Innovationsschübe erlebt: Zunächst lag das Bestreben darin, das von den Anwendern geforderte Qualitätsniveau sicher zu erreichen und konstant einzuhalten. Schon damals lag auch der Nachhaltigkeitsgedanke zu Grunde: Qualitativ hochwertige, stabile Prozesse verringern unter anderem Nacharbeits- und Reklamationskosten. Danach rückten die Sicherheit im Umgang mit Chemikalien und der Umweltgedanke in den Vordergrund. Die Verminderung und Vermeidung gefährlicher und umweltrelevanter Arbeitsstoffe waren ein weiterer Beitrag zur Nachhaltigkeit. Nachdem diese Innovationsziele erreicht waren und sich etabliert hatten richtete sich der Fokus auf die Optimierung der Prozesskosten, um den Anwender im globalen Wettbewerb bestehen zu lassen. Somit bedeutet Nachhaltigkeit in der chemischen Oberflächentechnik heute…

  • Produktionstechnik

    Nachhaltige Chemie aus Heidelberg

    „Harmony in Chemistry“ steht bei Kluthe seit den Gründerjahren für ein ausgeglichenes Verhältnis aus Innovation und Nachhaltigkeit: Das reicht von der Rohstoffauswahl, die Sparsamkeit ihrer Anwendung, über die Kennzeichnung, Sicherheit und Zukunftsfähigkeit bis hin zum Recycling. Es steht außer Frage, dass Chemikalien umweltschädlich und gesundheitsschädlich sein können, in vielen Fällen auch ein Sicherheitsrisiko darstellen. Doch so ziemlich jeder Herstellungsprozess ist auf Chemie angewiesen. Ohne sie könnte kein Fahrzeug oder Flugzeug hergestellt und kein Gebäude gebaut werden. Die Aufgabe ist also, die eingesetzten Chemikalien umweltfreundlicher und sicherer zu machen. Genau mit dieser Aufgabenstellung beschäftigt sich Kluthe seit 70 Jahren. Kluthe arbeitet mit etablierten Industrieunternehmen aller Branchen zusammen um ständig innovativere und…