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Mein persönlicher Kampf um Liebe, Freiheit, Mut und Hoffnung
Schwabach – Mit seinem zweiten Roman „64er – Endstation Schicksal“ entführt der Jungschriftsteller Chris Crumb erneut in ein bislang dünn besiedeltes Literaturgenre. Die Autobiographie beschreibt eine True-Crime-Story und deckt gleichzeitig einige Tücken unseres Rechtsstaats auf. Mit viel Emotion, inneren Konflikten, der Sehnsucht nach einem bodenständigen Leben und dem Verlust der eigenen Freiheit überzeugt der Autor seinen Leser. Nach seinem Debütroman „64er – Ab in die Psychiatrie“ veröffentlichte Chris Crumb nun sein zweites Werk rund um seine schicksalhafte Erfahrung mit der Gerichtsbarkeit. In der aktuellen Fortführung „64er- Endstation Schicksal“ greift der Autor dem vorangegangenen, ersten Teil der Story zeitlich vor und schildert die genauen Umstände, wie es überhaupt zu seinem Konflikt…