• Verbraucher & Recht

    Eilmeldung – Eurogine Fehlerhafte Kupferspirale

    Kürzlich erhielt die Kanzlei CLLB einen Hilferuf von einer betroffenen Frau, welche bereits seit 2021 einen Gerichtsprozess gegen den Hersteller Eurogine wegen gebrochener Seitenarme ihrer Kupferspirale führt. „Da der Gerichtstermin bereits am 09.04.2025 stattfinden sollte, haben wir kurzerhand das Mandat übernommen, den Termin verlegen lassen und Akteneinsicht beantragt“, so RA Ruigrok van de Werve, Kanzlei CLLB. Im laufenden Verfahren werden wir hier detailliert vortragen, wie sich die Rechtsprechung grundlegend zu Gunsten der betroffenen Frauen positiv entwickelt hat, um der Klägerin beizustehen. Denn leider sind nicht alle von CLLB-Rechtsanwälte erstrittenen 21 Urteile (Stand heute) veröffentlicht. Auch liegen mittlerweile rechtskräftige Urteile und oberlandesgerichtliche Beschlüsse vor, welche die grundlegenden Fragen zugunsten der Klägerinnen…

  • Verbraucher & Recht

    Eurogine auf Schmerzengeld in Höhe von € 10.000 verurteilt

    Der Hersteller von Kupferspiralen Eurogine, muss einer von der Kanzlei CLLB vertretenen Mandantin 10.000 Euro Schmerzengeld zahlen. Das hat das Landgericht Dessau mit Urteil vom 17.03.2025 entschieden. Grund für den Schmerzensgeldanspruch der Klägerin ist, dass ein Seitenarm der Spirale abgebrochen war. CLLB-Rechtsanwälte haben schon etliche Urteile gegen Eurogine erstritten. Bei Kupferspiralen des Herstellers Eurogine konnten aufgrund von Materialfehlern die Seitenarme abbrechen. Das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) veröffentlichte deshalb im Dezember 2019 eine Warnmeldung, später folgte ein Rückruf für bestimmte Chargen. Für viele Frauen kam das jedoch leider zu spät, weil sie sich bereits eine fehlerhafte Spirale hatten einlegen lassen. So auch die Mandantin von CLLB-Rechtsanwälte. Bei ihr brach…

  • Verbraucher & Recht

    Gerichte verurteilen Tipico zur Rückzahlung

    Fast eine Million Euro hatte ein Mandant von CLLB Rechtsanwälte bei Online-Casinospielen und Online-Sportwetten verspielt. Er kann aufatmen. Denn das Landgericht Bielefeld hat mit Urteil vom 20. März 2025 entschieden, dass die Tipico Games Ltd. und die Tipico Co. Ltd. als Anbieter der Online-Glücksspiele ihm seine Verluste zum großen Teil ersetzen müssen – insgesamt rund 864.000 Euro. Zudem haben auch die Landgerichte Saarbrücken und Ingolstadt Tipico zur Rückzahlung von Verlusten aus Online-Sportwetten verurteilt. Grund war in allen drei Fällen, dass Tipico nicht über die nötige Zulassung verfügte, um Online-Glücksspiele in Deutschland anbieten zu dürfen. Die Urteile hat CLLB Rechtsanwälte erstritten. Online-Glücksspiele, zu denen auch Online-Sportwetten zählen, waren in Deutschland gemäß…

  • Finanzen / Bilanzen

    AnlageRepublik– Betrug mit Festgeldanlagen

    Die Finanzaufsicht BaFin hat am 18. März 2025 vor der Website anlagerepublik.de gewarnt. Demnach bieten die Betreiber der Webseite ohne Erlaubnis den Abschluss von Festgeldverträgen an. Die Website wird entgegen den Angaben im Impressum nicht von der Quade Finanzkontor GmbH, Melbeck, betrieben. Es handelt sich um einen Identitätsdiebstahl. „Hinter Plattformen wie Anlagerepublik, die mit scheinbar lukrativen Festgeldanlagen werben, steckt häufig ein Betrugsversuch. Anleger sollten frühzeitig reagieren, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen“, sagt Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, CLLB-Rechtsanwälte. Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen ohne die Erlaubnis der BaFin anzubieten. Doch das Internet wimmelt inzwischen von unseriösen Anbietern von Festgeldanlagen. Anlagerepublik.de ist eine weitere Plattform…

  • Finanzen / Bilanzen

    Yavita Invest AG – Betrug mit Festgeldanlagen

    Die Finanzaufsicht BaFin hat am 12. März 2025 vor der Website yavita-invest.com gewarnt. Über die Website betreibt die angeblich in Berlin und im schweizerischen Visp ansässige Yavita Invest AG ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen. Konkret bietet sie dort die Vermittlung von Fest- und Tagesgeldanlagen an. „Hinter Plattformen wie yavita-invest.com, die mit scheinbar lukrativen Festgeldanlagen werben, steckt häufig ein Betrugsversuch. Anleger sollten frühzeitig reagieren, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen“, sagt Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, CLLB-Rechtsanwälte. Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen ohne die Erlaubnis der BaFin anzubieten. Doch das Internet wimmelt inzwischen von unseriösen Anbietern von Festgeldanlagen. Yavita-invest.com ist eine weitere Plattform auf dieser Liste.…

  • Finanzen / Bilanzen

    strunz-kapital.com– Betrug mit Festgeldanlagen

    Die Finanzaufsicht BaFin hat am 18. März 2025 vor der Website strunz-kapital.com gewarnt. Demnach bieten die Betreiber der Webseite ohne Erlaubnis den Abschluss von Festgeldverträgen an. Zudem werden Finanzdienstleistungen ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin angeboten. „Hinter Plattformen wie strunz-kapital.com, die mit scheinbar lukrativen Festgeldanlagen werben, steckt häufig ein Betrugsversuch. Anleger sollten frühzeitig reagieren, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen“, sagt Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, CLLB-Rechtsanwälte. Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen ohne die Erlaubnis der BaFin anzubieten. Doch das Internet wimmelt inzwischen von unseriösen Anbietern von Festgeldanlagen. Strunz-kapital.com ist eine weitere Plattform auf dieser Liste. Solche Plattformen sind überaus professionell gestaltet, sodass der Eindruck…

  • Finanzen / Bilanzen

    Reichberg Finanz & Handels AG – Betrug mit Festgeldanlagen

    Die Finanzaufsicht BaFin hat am 14. März 2025 vor der Website reichbergag.com gewarnt. Über die Website betreibt die angeblich in Berlin und im schweizerischen Zürich ansässige Reichberg Finanz & Handels AG ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen. Konkret bietet sie dort die Vermittlung von Fest-, Tages- und Flexgeldanlagen sowie den Handel mit ETFs an. „Hinter Plattformen wie reichbergag.com, die mit scheinbar lukrativen Festgeldanlagen werben, steckt häufig ein Betrugsversuch. Anleger sollten frühzeitig reagieren, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen“, sagt Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, CLLB-Rechtsanwälte. Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen ohne die Erlaubnis der BaFin anzubieten. Doch das Internet wimmelt inzwischen von unseriösen Anbietern von Festgeldanlagen. Reichbergag.com ist eine weitere Plattform auf…

  • Finanzen / Bilanzen

    Prime Funds AG – Betrug mit Festgeldanlagen

    Die Finanzaufsicht BaFin warnte bereits am 14.03.2025 vor Angeboten auf der Website primefunds.de. Über die Website betreibt die angeblich in Berlin ansässige Prime Funds AG bzw. Prime Funds Vermittlung AG ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen. Konkret bietet sie dort die Vermittlung von Festgeldanlagen an. „Hinter Plattformen wie primefunds.de, die mit scheinbar lukrativen Festgeldanlagen werben, steckt häufig ein Betrugsversuch. Anleger sollten frühzeitig reagieren, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen“, sagt Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, CLLB-Rechtsanwälte. Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen ohne die Erlaubnis der BaFin anzubieten. Doch das Internet wimmelt inzwischen von unseriösen Anbietern von Festgeldanlagen. Primefunds.de ist eine weitere Plattform auf dieser Liste. Solche Plattformen sind überaus professionell gestaltet, sodass der Eindruck eines seriösen Anbieters erweckt wird. Die…

  • Verbraucher & Recht

    Unseriöse E-Mails von info @ officeweltsparen.de – Betrug mit Festgeldanlagen

    Die Finanzaufsicht BaFin warnte am 14. März 2025 vor den Angeboten, die unbekannte Anbieter aktuell unter den E-Mail-Adressen info (at) officeweltsparen.de und info (at) weltsparenoffice.de versenden. Die angeblich in Berlin ansässigen Anbieter betreiben ohne Erlaubnis Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen. Konkret bieten sie die Vermittlung von Festgeldanlagen an. „Hinter solchen Angeboten, die mit scheinbar lukrativen Festgeldanlagen werben, steckt häufig ein Betrugsversuch. Anleger sollten frühzeitig reagieren, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen“, sagt Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, CLLB-Rechtsanwälte. Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen ohne die Erlaubnis der BaFin anzubieten. Doch das Internet wimmelt inzwischen von unseriösen Anbietern von Festgeldanlagen. Solche Plattformen sind überaus professionell gestaltet, sodass der…

  • Finanzen / Bilanzen

    Kleverzins– Betrug mit Festgeldanlagen

    Die Finanzaufsicht BaFin hat am 27. Februar 2025 vor der Website kleverzins.de gewarnt. Demnach bieten die Betreiber der Webseite ohne Erlaubnis den Abschluss von Festgeldverträgen an. Zudem werden Finanz- und Wertpapierdienstleistungen ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin angeboten. Die Angebote stammen nicht von der 2K Capital GmbH mit Sitz in München, welche in keiner Verbindung zu der Website steht. Es handelt sich um einen Identitätsmissbrauch.  „Hinter Plattformen wie kleverzins.de, die mit scheinbar lukrativen Festgeldanlagen werben, steckt häufig ein Betrugsversuch. Anleger sollten frühzeitig reagieren, um sich vor möglichen Verlusten zu schützen“, sagt Rechtsanwalt Ruigrok van de Werve, CLLB-Rechtsanwälte. Grundsätzlich ist es in Deutschland verboten, Finanz- oder Wertpapierdienstleistungen ohne die Erlaubnis der BaFin anzubieten. Doch das Internet…