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COGD expo 2023 informiert über die besten Strategien, Methoden und Produkte zur Minimierung von Obsoleszenz-Risiken
Die vergangenen drei Jahre mit ihren drastischen, zum Teil noch immer nicht vollständig behobenen Lieferengpässen haben einmal mehr verdeutlicht, wie störungsanfällig bislang vermeintlich sicher geglaubte Versorgungketten in global eng vernetzen Wirtschaftssystemen heutzutage sind. Dabei sind es längst nicht nur Pandemien, Kriege, Naturkatastrophen oder ähnliche Ereignisse, die Herstellern langlebiger Wirtschaftsgüter, allen voran Unternehmen aus den Bereichen Automobil-, Raumfahrt-, Militär-, Bahn-, Kraftwerks-, Medizin- und Automatisierungstechnik, in punkto Versorgungssicherheit zunehmend Kopfzerbrechen bereiten. Auch im regulären betrieblichen Alltag haben viele Industrieunternehmen immer öfter mit Obsoleszenzen unterschiedlichster Art zu kämpfen. Gründe dafür gibt es viele, angefangen von der seit Jahren rasant steigenden Zahl von abgekündigten elektronischen Bauteilen und Komponenten über knappe Rohstoffe, Know-how-Abwanderung, nicht mehr…
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Newly elected COGD board sees further increase in obsolescence risks
In our highly technical world, even a single tiny electronic component that suddenly becomes unavailable from one day to the next can cause enormous economic damage. This is all the more alarming because the list of potential weak points in supply chains has been growing longer and longer, and not just since the start of the Corona pandemic. Experts estimate that commodities, materials, software, electronic components and other replacement parts discontinued at short notice or no longer available on the open market for other reasons are already causing additional costs for industrial companies in Germany in the range of several billion euros per year. This is a development that the…
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Neugewähltes COGD-Vorstandsgremium sieht weiter zunehmende Obsoleszenzrisiken
In unserer hochtechnisierten Welt kann mitunter schon ein einziges winziges elektronisches Bauteil, das plötzlich von einem auf den anderen Tag nicht mehr verfügbar ist, für enormen wirtschaftlichen Schaden sorgen. Dies ist umso alarmierender, als die Liste potentieller Schwachstellen in den Lieferketten nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie immer länger wird. Experten gehen davon aus, dass kurzfristig abgekündigte oder aus anderen Gründen auf dem freien Markt nicht mehr erhältliche Materialien, Werkstoffe, Software, elektronische Komponenten und sonstige Ersatzbauteile in Deutschland schon heute für Industrieunternehmen zusätzliche Kosten im Bereich von mehreren Milliarden Euro pro Jahr verursachen. Eine Entwicklung, die man bei der Nonprofit-Industrieorganisation COGD (Component Obsolescence Group Deutschland) e.V. mit großer Sorge verfolgt.…