• Fahrzeugbau / Automotive

    Continental feiert runde Weltpremiere und präsentiert wegweisende Lösungen für autonomes Fahren

    . • Conti GreenConcept feiert Weltpremiere: Continental enthüllt Reifenkonzept für besonders nachhaltigen Reifen • Technologieunternehmen präsentiert Know-how für neue Plattformarchitekturen und Hochleistungsrechner im Fahrzeug • Vorstandsvorsitzender Nikolai Setzer: „Die globale Technologieführerschaft im assistierten und automatisierten Fahren ist und bleibt unser Ziel“ • Retro trifft Zukunft: Konzeptfahrzeug AMBIENC3 wird erstmals der Weltöffentlichkeit vorgestellt und verbindet Fahren, Arbeiten und Relaxen im Innenraum Continental präsentiert auf der diesjährigen IAA MOBILITY in München ebenso innovative wie nachhaltige Lösungen für die Zukunft der globalen Mobilität. Unter dem Motto „Safe. Connected. Convenient. Driving the future of mobility for 150 years“ stellt das Technologieunternehmen sowohl in der Halle B1 (Stand C20) als auch virtuell die sichere, nachhaltige…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    Continental auf der IAA MOBILITY 2021: seit 150 Jahren Treiber der Mobilität der Zukunft

    Zum 150-jährigen Firmenjubiläum präsentiert Continental auf der IAA MOBILITY 2021 wegweisende Antworten auf entscheidende Fragen zur Zukunft der Mobilität Serverbasierte Architektur im Fahrzeug und automatisiertes Fahren stehen dabei im Fokus Continental-CEO Nikolai Setzer: „Wir werden Fahrzeuge nicht einfach nur fahren, wir werden sie auch erleben. Dafür schlägt unser Herz seit 150 Jahren“ Weltpremiere: Continental zeigt besonders nachhaltigen Konzeptreifen, der aktuelle und zukünftige innovative Reifenbautechnologien vereint, und gibt damit Einblick in ihre vielfältigen Nachhaltigkeitsaktivitäten „Safe. Connected. Convenient. Driving the future of mobility for 150 years.“ – unter diesem Motto präsentiert sich Continental auf der IAA MOBILITY in München. Mit seiner Erfahrung aus eineinhalb Jahrhunderten stellt das Technologieunternehmen  intelligente Lösungen für die…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    Continental-Studie: Zufriedenheit mit Software im Straßengüterverkehr steigt, aber viele nutzen sie nicht

    Verschenktes Potenzial: Mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen, zumeist kleinere Logistikunternehmen, nutzt keine Softwarelösungen Großteil der Logistiker wünscht sich mehr Fahrassistenzfunktionen und kraftstoffsparende Technologien Investitionen in Technologien müssen sich für Unternehmen kurzfristig rechnen Sicherheit der Software wichtig, allerdings geringe Investitionsbereitschaft   Die Zufriedenheit der Transportbranche mit der eingesetzten Software im Fahrer-, Fahrzeug- und Logistikmanagement steigt, allerdings nutzt im Schnitt mehr als ein Drittel der befragten Unternehmen solche Softwarelösungen nicht. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Der vernetzte Truck“, die das Technologieunternehmen Continental nach 2016 zum zweiten Mal beim renommierten Sozialforschungsinstitut infas in Auftrag gegeben hat. Damit bleibt der Anteil der Nichtnutzer – zumeist kleinere Unternehmen – ähnlich hoch wie…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    Vom Fahrer zum Passagier: Automatisiertes Fahren gewinnt weltweit an Akzeptanz

    Repräsentative Continental-Mobilitätsstudie untersucht, was die Menschen auf drei Kontinenten über das Thema Fahrerassistenz und automatisiertes Fahren denken 5000 Befragte in Deutschland, Frankreich, den USA, China und Japan geben dazu Einblicke in ihr Mobilitätsverhalten Ergebnisse: Vorzüge der Technologie werden zunehmend gesehen. Skepsis besteht weiterhin vor allem in Europa und den USA Sehr große Offenheit gegenüber Assistenzsystemen und automatisiertem Fahren: Besonders sicherheitsrelevante Funktionen wie ein Abbiegeassistent sind gefragt „Das große Vertrauen in Fahrerassistenzsysteme zeigt: Mit ihrer zunehmenden Verbreitung wird auch automatisch das Vertrauen in automatisiertes Fahren wachsen“, sagt Frank Petznick, Leiter der Geschäftseinheit Fahrerassistenzsysteme bei Continental Fahrerassistenzsysteme und automatisiertes Fahren gewinnen weltweit an Akzeptanz. Insbesondere in China und Japan herrscht bereits eine…

  • Firmenintern

    Birgit Hiller übernimmt die Leitung der Unternehmenskommunikation von Continental

    Neue Leiterin der Unternehmenskommunikation und Public Affairs bei Continental wird ab 1. September 2021 Birgit Hiller (45), zuletzt verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit des globalen Produktionsnetzwerks und der deutschen Werke sowie die gesamte interne Unternehmenskommunikation der BMW Group, München. Sie folgt auf Dr. Felix Gress (61), der nach über elf Jahren Amtszeit das Unternehmen auf persönlichen Wunsch verlässt. Frau Hiller berichtet direkt an den Continental-Vorstandsvorsitzenden Nikolai Setzer. "Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Hiller, die über eine ausgeprägte interne und externe Kommunikationserfahrung im Automobilbereich verfügt und uns damit helfen wird, unsere laufende Transformation erfolgreich voranzubringen", sagte Setzer. "Gleichzeitig danken wir Dr. Felix Gress für seine hervorragenden Leistungen und Verdienste…

  • Finanzen / Bilanzen

    Starkes Reifengeschäft im zweiten Quartal: Continental mit respektablem Ergebnis

    Konzernumsatz 9,9 Milliarden Euro (Q2 2020: 6,6 Milliarden Euro, +49,7 Prozent), organisches Wachstum 55,3 Prozent Bereinigtes EBIT 711 Millionen Euro (Q2 2020: -635 Millionen Euro, +1,3 Milliarden Euro) Bereinigte EBIT-Marge 7,2 Prozent (Q2 2020: -9,8 Prozent) Nettoergebnis 545 Millionen Euro (Q2 2020: -741 Millionen Euro, +1,3 Milliarden Euro) Free Cashflow vor Akquisitionen, Desinvestitionen und Carve-out-Effekten 327 Millionen Euro (Q2 2020: -1,8 Milliarden Euro, +2,2 Milliarden Euro) Prognose Geschäftsjahr 2021 ohne Vitesco Technologies: Konzernumsatz von rund 33,5 bis 34,5 Milliarden Euro, bereinigte EBIT-Marge von rund 6,5 bis 7,0 Prozent CEO Nikolai Setzer: „Nach einem bereits verhaltenen Jahresstart hat der anhaltende Mangel an Halbleitern die Automobilproduktion im zweiten Quartal wie erwartet stark…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    Continental ermöglicht ab 2022 Einsatz von recycelten PET-Flaschen in der Reifenproduktion

    Technologie zum Recycling von PET-Flaschen für den Reifenbau wurde gemeinsam mit dem Faserspezialisten OTIZ, Oriental Industries (Suzhou) Ltd., entwickelt Wiederaufbereitung für hohe mechanische Anforderungen im Reifenbau erfolgt ohne chemische Zwischenschritte. Sekundärrohstoff hat ebenso hohe Qualität wie PET-Neuware Zirkuläres Wirtschaften ist integraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von Continental Continental ermöglicht in ihrer Reifenproduktion ab 2022 den Einsatz von wiederaufbereitetem Polyester, das aus recycelten Kunststoffflaschen gewonnen wird. Das neue nachhaltige Polyestergarn wird über einen mechanischen Prozess aus Polyethylenterephthalat-Flaschen (sog. PET-Flaschen) gewonnen und soll im Aufbau der Reifenkarkasse zum Einsatz kommen. Dadurch kann herkömmliches Polyester vollständig ersetzt werden. Gemeinsam mit seinem Kooperationspartner und Lieferanten OTIZ, einem Faserspezialisten und Textilhersteller, hat der Premiumreifenhersteller eine spezielle…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    Neue Partnerschaft: Continental und Siemens Mobility wollen Lkw mit Strom aus Oberleitung versorgen

    Lkw-Oberleitungssystem ermöglicht elektrisches Laden während der Fahrt Initiative des Verkehrsministeriums empfiehlt eHighway auf 4.000 Kilometer Autobahn Bis zu zwölf Millionen Tonnen CO2 lassen sich durch die Technologie jährlich einsparen Continentals Entwicklungs- und Produktionsdienstleister Continental Engineering Services (CES) und Siemens Mobility kooperieren künftig bei der Entwicklung und Fertigung von Stromabnehmern für Lkw. Ziel ist es, Schlüsselstrecken im Autobahnnetz mit einem Oberleitungssystem zu elektrifizieren und so den CO2-Ausstoß des Lkw-Verkehrs deutlich zu reduzieren, wie es auch die EU-Regulierung 2019/1242 vorgibt. Die neue Partnerschaft vereint die Expertise aus zwei Technologiewelten: Siemens Mobility ist Spezialist für Bahnelektrifizierung, Continental Engineering Services ist Entwicklungs- und Produktionsdienstleister für anspruchsvolle Automotive-Technologien. Beide Unternehmen bündeln nun ihr Know-how, um…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    Aufholjagd künstliche Intelligenz: Ohne Umdenken verliert Deutschland den Anschluss an die Weltspitze

    Continental-Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart: "Studierende KI-orientierter Studiengänge werden nicht praxisgerecht genug ausgebildet. Ohne Umdenken verliert Deutschland den technologischen Anschluss an die Weltspitze" Continental fordert stärkere Ausrichtung der Universitäten an Anforderungen der Praxis Kristian Kersting, Professor für Künstliche Intelligenz: "Die Wissenschaft braucht besseren Zugang zu ‚realen‘ Daten und eine stärkere Vernetzung der forschenden Institute und Institutionen" Qualifizierung und attraktive Projekte sind Schlüssel, um KI-Fachkräfte zu gewinnen und zu halten Um Deutschlands Rückstand im Bereich künstliche Intelligenz (KI) aufzuholen, fordert Continental ein grundlegendes Umsteuern bei der Ausbildung von KI-Fachkräften an den Universitäten. "KI ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für den hiesigen Wirtschaftsstandort. Ohne ein grundsätzliches Umdenken verliert Deutschland den technologischen Anschluss an die…

  • Fahrzeugbau / Automotive

    Continental investiert in israelisches Industrie-Sensorik-Start-up Feelit

    . Continental erweitert Industrie-4.0-Kompetenz in den Bereichen vorausschauende Wartung und Fernüberwachung für Automobil-, Industrie- und Fertigungsanwendungen Philip Nelles, Vorstandsvorsitzender von ContiTech: „Die Integration von Sensoren in neue und bestehende Produktlinien unterstützt unseren kontinuierlichen Wandel hin zu intelligenteren und nachhaltigeren Lösungen über Kautschuk hinaus“ Sensor-Technologie bis zu 50-mal genauer als marktgängige Sensorik Anwendung in Elektrofahrzeugen: Nachrüstung in Schlauchleitungen für Thermomanagement zur Verbesserung der Batterielebensdauer und Reichweite Zusätzliches Potenzial für Fernüberwachung und vorausschauende Wartung etwa bei Industrieschläuchen für Lebensmittel- und Getränkeindustrie Continental hat eine Minderheitsbeteiligung an dem Industrie-4.0-Start-up Feelit mit Sitz in Tel Aviv, Israel, erworben. Über die Höhe der Beteiligung haben beide Unternehmen Stillschweigen vereinbart. Feelit bietet hochmoderne Lösungen für die…