• Kooperationen / Fusionen

    CRIF gibt Vereinbarung zur Übernahme der Bereiche Kreditinformationen und – Management von Tinexta bekannt

    CRIF gibt Vereinbarung zur Übernahme der Bereiche Kreditinformationen und –Management von Tinexta bekannt   Im Detail geht es dabei um den Verkauf der Beteiligungen von Tinexta an den Unternehmen Innolva S.p.A. und ReValuta S.p.A. an CRIF. Der Unternehmensbereich wurde mit einem Gesamtwert von 237,5 Millionen Euro bewertet. Die global agierende CRIF-Gruppe gibt bekannt, dass mit Tinexta (ein an der Euronext Star Mailand notiertes Unternehmen – Börsenkürzel: TNXT) eine Vereinbarung zur Übernahme des Geschäftsbereichs Kreditinformationen und -management getroffen wurde. Diese Unternehmenseinheit bietet unter anderem Services im Bereich Business Information sowie Gutachten und Bewertungen für den Immobiliensektor an. Im Detail umfasst die Transaktion den Verkauf der Beteiligungen von Tinexta an den Unternehmen…

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  • Sicherheit

    E-Mail- und Passwortdiebstahl: Deutschland weltweit auf Platz 4

    Cyberkriminalität gehört in Deutschland weiter zu den Bereichen mit dem höchsten Schadenspotenzial. Die durch den Branchenverband Bitkom e.V. errechneten Cybercrime-Schäden in Deutschland beliefen sich laut Wirtschaftsschutzbericht 2021 auf 223,5 Mrd. Euro jährlich und sind damit mehr als doppelt so hoch wie noch 2019.[1] Laut Lagebericht Cybercrime des BKA[2] sind die zunehmende Digitalisierung und die Corona-Pandemie die Hauptgründe für den Anstieg der Kriminalität im digitalen Raum: Es gibt schlicht immer mehr Gelegenheiten für Taten. Immer neue Schnittstellen zwischen realer und digitaler Welt bilden zusätzliche Einfallstore für Hacker. Ob digitaler Impfnachweis, Online-Terminbuchungen oder -Geldtransfers – viele Dienstleistungen werden zunehmend auf digitalen Plattformen angeboten. Mit der Bedeutung des Internets für Privatpersonen, Unternehmen und…

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  • Kommunikation

    Tag der Erde: ESG-Plattform macht Nachhaltigkeit transparent

    Strukturierter Austausch von ESG-Informationen zwischen Unternehmen und Finanzinstituten für mehr Transparenz beim Thema Nachhaltigkeit CRIF übernimmt seit einem Jahr Verantwortung mit Nachhaltigkeitsnetzwerk Synesgy – bereits 250 Unternehmen und 150.000 Lieferanten eingebunden Im dritten Quartal 2022 neuer ESG-Fragebogen nach den Vorgaben des neuen Lieferkettensorgfaltspflichtgesetzes verfügbar Pünktlich zum heutigen Tag der Erde wirft der Informationsdienstleister CRIF einen Blick zurück auf die ersten zwölf Monate seit dem Launch des Nachhaltigkeitsnetzwerks Synesgy: Im April 2021 wurde mit der Online-Plattform das erste CRIF-Service im Bereich Nachhaltigkeit in Italien auf den Markt gebracht, der DACH-Raum folgte im November 2021. Mit Inkrafttreten eines europäischen Lieferkettengesetzes müssen (Handels-) Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsbemühungen offenlegen und ihre Lieferanten nach ESG-Kriterien evaluieren…

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  • Finanzen / Bilanzen

    CRIF Versicherungs-Studie: Deutsche Versicherungen sehen Auswirkungen der Corona-Pandemie

    25 Prozent der Versicherungen beobachteten einen deutlichen Anstieg an Betrugsfällen im Zuge der Corona-Pandemie. Mehr als die Hälfte der Versicherer plant gezielte Investitionen im Betrugsmanagement. Optimierungen hauptsächlich bei IT und Software nötig. Die Corona-Pandemie hat viele Bereiche des öffentlichen Lebens, wie auch große Teile der Wirtschaft auf den Kopf gestellt. Unternehmen mussten durch diverse Lockdowns (vorübergehend) schließen oder Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken. Viele Aufträge blieben aus oder konnten durch Lieferengpässe wiederum nur schleppend bedient werden. Diese Entwicklungen stellten Unternehmen vor riesige Herausforderungen und erhebliche Risiken. Wie reagieren Versicherungsunternehmen in diesem Kontext? In welchen Bereichen ergeben sich Unterschiede bei den Schadensmeldungen hinsichtlich der Vergangenheit? Welche Veränderungen werden im Alltag wahrgenommen und…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Firmeninsolvenzen sinken in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit Einführung der neuen Insolvenzordnung im Jahr 1999

    Die Zahl der Firmeninsolvenzen ist in Deutschland 2021 erneut gesunken. Insgesamt meldeten im vergangenen Jahr 13.991 Unternehmen eine Insolvenz an. Damit verringerten sich die Firmenpleiten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 11,8 Prozent (2020: 15.865 Firmeninsolvenzen). Durch den mittlerweile zwölften Rückgang in Serie sind die Firmeninsolvenzen 2021 auf einen neuen Tiefstand seit Einführung der aktuellen Insolvenzordnung im Jahr 1999 gesunken. Im Vergleich zum bisherigen Insolvenzhöchstjahr 2003, in dem es in Deutschland noch 39.320 Firmenpleiten gab, haben sich die Insolvenzfälle 2021 knapp um zwei Drittel verringert (minus 64,4 Prozent). „Das Jahr 2021 stand hinsichtlich der Insolvenzen weiterhin unter dem Einfluss von Sonderregelungen“, kommentiert CRIF Deutschland Geschäftsführer Dr. Frank Schlein die aktuellen Zahlen.…

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  • Allgemein

    Webinar: Geldwäschegesetz: KYC im Firmenkundengeschäft (Webinar | Online)

    Webinar: Geldwäschegesetz: KYC im Firmenkundengeschäft – Identifizierungs- und Onboardingprozesse von Unternehmen im Wandel 22.3.2022 von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr: Geldwäschegesetz: KYC im Firmenkundengeschäft Identifizierungs- und Onboardingprozesse von Unternehmen im Wandel Referent: Stefan Schetter; Sales Director Automotive und Large Accounts; CRIF GmbH Hier können Sie sich für das Webinar am 25.1.2022 um 10:00 Uhr anmelden: Kostenfreie Anmeldung Das Thema „Know Your Customer“ (KYC) gewinnt immer mehr an Bedeutung. Jedoch sind die Herausforderungen im Umfeld der KYC-Prüfung vielfältig. Einerseits müssen erweiterte Prüfanforderungen durch die Novellierung der EU-Geldwäscherichtlinie (z. B. Transparenzregister) umgesetzt werden. Andererseits erwarten die Kunden zunehmend “convenience” bei den Produkten. In diesem Webinar stellen wir Ihnen vor, wie mit modernen…

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  • Ausbildung / Jobs

    Weltfrauentag: Frauenquote in Führungspositionen liegt bei 24,1 Prozent

    Die Frauenquote in Führungspositionen liegt in Deutschland derzeit bei 24,1 Prozent. Dies zeigt eine zum Weltfrauentag (8.3.2022) veröffentlichte Auswertung des Informationsdienstleisters CRIF von knapp 2,5 Millionen Führungspositionen in 1,2 Millionen Unternehmen. Im März 2021 lag die Quote mit 24,6 Prozent etwas höher. Beim Thema Frauenquote nehmen die ostdeutschen Bundesländer nach wie vor eine Vorreiterrolle ein. Brandenburg liegt mit einer Frauenquote in Führungsposten von 29,6 Prozent bundesweit an der Spitze, gefolgt von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern (je 27,9 Prozent) sowie Thüringen (26,4 Prozent) und Sachsen-Anhalt (26,0 Prozent). Nachholbedarf hinsichtlich der Frauenquote haben vor allem Bremen (19,7 Prozent), Baden-Württemberg (22,3 Prozent) und Hamburg (22,9 Prozent). Bei steigender Unternehmensgröße nimmt der durchschnittliche Anteil von…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Know Your Customer: Firmenkunden GwG-konform, effizient und zügig onboarden

    Schon seit 1991 verpflichten EU-Richtlinien zur Geldwäscheprävention bestimmte Unternehmen dazu, im Rahmen ihrer Geschäftsabwicklungen die wirtschaftlich berechtigten Personen ihrer Geschäftspartner zu ermitteln. Das betrifft beispielsweise Banken, Finanzdienstleister, Rechtsanwaltskanzleien, Wirtschaftsprüfer, Versicherungs- oder Immobilien-Makler oder Zahlungsabwicklungsgesellschaften. Prozesse zur Ermittlung der Eigentümer- und Kontrollstrukturen eines Unternehmens, auch Know-Your-Customer-Prozesse (KYC) genannt, sind für diese Unternehmen Pflicht. Im Interview erläutert KYC-Experte Stefan Schetter, Sales Director Automotive und Large Accounts, welche Hürden es dabei zu überwinden gilt und beschreibt Lösungen, die diese Prozesse vereinfachen. Sie stimmen uns sicher zu, Herr Schetter, dass die rechtlichen Rahmenbedingungen die Grundlage für alle KYC-Prozesse sind. Nachdem 2020 die 5. EU-Geldwäscherichtlinie in Kraft getreten ist, kam im August 2021 eine Aktualisierung…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Studie Schuldenbarometer 2021: Fast doppelt so viele private Insolvenzen

    Die Privatinsolvenzen in Deutschland sind im Jahr 2021 deutlich angestiegen. Insgesamt gab es 109.031 private Insolvenzen und damit um 93,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum (2020: 56.324). So lauten die zentralen Ergebnisse aus dem aktuellen „Schuldenbarometer 2021“ des Informationsdienstleisters CRIF. Nach zehn Jahren sinkender Fallzahlen steigen die Privatinsolvenzen 2021 damit erstmals wieder an, liegen jedoch weiter unter dem bisherigen Rekord von 139.110 Privatinsolvenzen aus dem Jahr 2010. „Der starke Anstieg an Privatinsolvenzen im letzten Jahr ist größtenteils darauf zurückzuführen, dass viele Privatpersonen entsprechende Anträge auf eine Insolvenz im Jahr 2020 zurückgehalten haben. Die Betroffenen wollten von einer Gesetzesreform profitieren und die angekündigte Reduzierung der Laufzeit des Verfahrens von sechs auf…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Insolvenzrisiko in der Gastronomie deutlich erhöht

    Die Gastronomie ist eine von den Maßnahmen zur Eindämmung des Virus am härtesten betroffenen Branchen. Eine aktuelle Analyse des Informationsdienstleisters CRIF, in der mehr 100.000 Branchenunternehmen ausgewertet wurden, zeigt nun, dass die Folgen der Pandemie das Insolvenzrisiko in der Gastronomiebranche deutlich erhöht haben. Derzeit (Stand Januar 2022) gelten laut Auswertung 16.567 Restaurants, Gaststätten, Imbisse und Cafés in Deutschland als insolvenzgefährdet. Das sind 16,2 Prozent der analysierten Betriebe. Im Januar 2020 – vor der Corona-Pandemie – lag die Zahl insolvenzgefährdeter Gastronomiefirmen bei 12.662 bzw. bei einem Anteil von 12,4 Prozent. Im Vergleich zum Januar 2020 ist die Zahl der finanzschwachen und damit insolvenzgefährdeten Gastronomieunternehmen im Januar 2022 um 30,8 Prozent angestiegen.…

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