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Fachseminar Grundlagen Warenursprung und Präferenzen: Teil 2 Präferenznachweise (Seminar | Online)
Zölle erhöhen Ihre Kosten und reduzieren Ihren Gewinn. Durch Präferenzen können Exporte und Importe kostengünstiger gestaltet werden. Hierdurch entsteht Ihnen ein wichtiger Wettbewerbsvorteil. Voraussetzung hierfür: Sie kennen die Vorschriften und gehen richtig damit um. In 3x 90 Minuten erhalten Sie geballtes Wissen zu Warenursprung, Präferenzen, Präferenznachweisen und Bewilligungen. Das Fachseminar vermittelt Ihnen notwendiges Basiswissen zu Themen wie “Made in Germany”, präferentielle und nicht-präferentielle Ursprünge, der richtigen Ausstellung von Lieferantenerklärungen, Warenverkehrsbescheinigungen und Bewilligungen. Beispiele aus der Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in das Thema. Teil 2 – Präferenznachweise Lieferantenerklärungen richtig ausstellen und auf Richtigkeit prüfen Warenverkehrsbescheinigung EUR.1, EUR-MED Ursprungserklärung auf der Rechnung Registrierter Ausführer Teil 1 Warenursprung und Präferenzen Einführung findet…
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Fachseminar Exportkontrolle Teil 2: Ausfuhr – Notwendige Unterlagencodierungen (Seminar | Online)
Voraussetzung für die reibungslose und rechtskonforme Abwicklung von Exporten ist auch die Einhaltung aller außenwirtschaftsrechtlicher Vorschriften. Hierfür sind umfassende Kenntnisse der exportkontrollrechtlichen Vorschriften und organisatorische Maßnahmen im Unternehmen die notwendige Voraussetzung, um Verstöße gegen bestehende Bestimmungen zu vermeiden. Bringen Sie in 2x 90 Minuten Licht in die Komplexität exportkontrollrechtlicher Vorschriften und organisatorischer Maßnahmen im Unternehmen. Das Fachseminar vermittelt Ihnen Basiswissen zu Themen wie Dual-Use, Embargos, Sanktionslistenprüfung sowie nationale und europäische Codierungen. Beispiele aus der Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in die Materie. Teil 2: Ausfuhr – Notwendige Unterlagencodierungen Nutzung des Elektronischen Zolltarifs Rechtsgrundlagen der Codierungen (Außenwirtschaftsrecht, Verbote und Beschränkungen) Nutzung von Hilfsmitteln (Handbücher, Merkblätter) Systematische Hinterlegung der Codierungen Teil 1:…
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Fachseminar Exportkontrolle Teil 1: Einstieg in die Exportkontrolle (Seminar | Online)
Voraussetzung für die reibungslose und rechtskonforme Abwicklung von Exporten ist auch die Einhaltung aller außenwirtschaftsrechtlicher Vorschriften. Hierfür sind umfassende Kenntnisse der exportkontrollrechtlichen Vorschriften und organisatorische Maßnahmen im Unternehmen die notwendige Voraussetzung, um Verstöße gegen bestehende Bestimmungen zu vermeiden. Bringen Sie in 2x 90 Minuten Licht in die Komplexität exportkontrollrechtlicher Vorschriften und organisatorischer Maßnahmen im Unternehmen. Das Fachseminar vermittelt Ihnen Basiswissen zu Themen wie Dual-Use, Embargos, Sanktionslistenprüfung sowie nationale und europäische Codierungen. Beispiele aus der Praxis erleichtern Ihnen den Einstieg in die Materie. Teil 1: Einstieg in die Exportkontrolle: Rechtsvorschriften Systematische Exportkontrolle Wann wird ein Ausfuhrgenehmigungsantrag gestellt undwelche Arten gibt es? Tipps zur Umsetzung im Unternehmen Teil 2: Ausfuhr – Notwendige…
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Mehr Vernetzung für mehr Mehrwert
Märkte wandeln und verändern sich von Tag zu Tag, manchmal sogar stündlich. Nicht erst die Pandemie oder die Sanktionen im Rahmen des Ukraine-Krieges machten deutlich, dass die Lieferketten in einer zunehmend digitalen Welt aktualisiert und verbessert werden müssen. dbh Lösungen schaffen wirksame Schnittstellen zwischen den Systemen der Akteure im Zusammenspiel von Einkauf und Vertrieb, Logistik und Versand, Zoll und Konsum. Die reibungslose Vernetzung der dbh Softwareprodukte untereinander und mit bestehenden ERP- oder WMS-Systemen unterstützt Unternehmen dabei, Mehrwerte zu generieren und Lieferketten zu optimieren. So profitiert beispielsweise Dr. Babor GmbH & Co. KG von einer automatisierten und integrierten Versandlogistik. „Unser Supply Chain Management muss exzellent sein, denn unser Geschäft ist sehr…
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Cyber-Resilienz im Hafen: Innovative IT Architektur sichert die Kommunikation in See- und Binnenhäfen
Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) im Rahmen des Programms „Innovative Hafentechnologien (IHATEC)“ geförderte Forschungsprojekt SecProPort ist abgeschlossen. Die Konsortialpartner sind mehr als zufrieden. "Mit den Ergebnissen aus SecProPort haben wir für die komplexen Kommunikationsstrukturen in Häfen eine moderne Sicherheitsarchitektur geschaffen, die sich in bestehende Prozesse integrieren lässt" fasst Projektkoordinatorin Karin Steffen-Witt, dbh Logistics IT AG, zusammen. "Sie sichert den Hafenkommunikationsverbund in seiner Gesamtheit zuverlässig gegen gezielte Angriffe und fahrlässiges menschliches Fehlverhalten ab." Umfangreiche Analysen als Grundlage für die praktische Umsetzung Die Funktion moderner See- und Binnenhäfen basiert auf elektronisch verfügbaren Informationen, welche die physischen Waren begleiten oder diesen vorauseilen. Alle am Hafentransport beteiligten Akteure (wie z.…
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Rechtzeitig auf die Überholspur gewechselt
Spätestens wenn zum Ende des Jahres 2027 die Wartung für die weit verbreiteten SAP ECC-Systeme ausläuft, werden sich zahlreiche Unternehmen um die Umstellung auf SAP S/4 HANA bemühen. Dabei werden sie feststellen, dass es sich bei dieser Umstellung keineswegs nur um ein einfaches Upgrade handelt, sondern um eine umfangreiche Migration, die einiges an Zeit in Anspruch nehmen wird. Gut also, wenn man sich bereits jetzt mit diesem Thema beschäftigt, so wie es der dbh Kunde Erbacher food family getan hat. Plug-Ins von dbh unkompliziert weiter nutzen „Ist das wirklich alles noch im geplanten Projektzeitraum machbar?“ Diese Frage, die sich Volker Gaese, SAP-Projektleiter bei Josera Erbacher Service GmbH & Co. KG,…
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Fiduz beflügelt Gaston Schul
Digitalisierung ist bei Gaston Schul schon lange ein Thema: Der renommierte Full-Service-Zolldienstleister nutzte bereits in der Vergangenheit für die Prozesse zwischen Auftragserfassung und Abrechnung spezialisierte Softwarelösungen, die jedoch nicht miteinander vernetzt waren. Die fehlenden Schnittstellen sorgten für doppelte Datenerfassungen, mangelnde Transparenz, Medienbrüche und zeitaufwändigen Abstimmungsbedarf. Hinzu kamen hohe Kosten für das Ausdrucken und Versenden von Dokumenten und deren Archivierung. Alle Funktionen für das Tagesgeschäft Vor diesem Hintergrund entschied sich das traditionsreiche Familienunternehmen im Februar 2021 für einen Systemwechsel: Gesucht wurde eine integrierte IT-Lösung, die sämtliche Tätigkeiten eines Full-Service-Zolldienstleisters abbilden kann und die rund 130 Anwender Schritt für Schritt durch die einzelnen Prozesse führt – bis hin zur papierlosen Archivierung. „Das…
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Erste Erfolge auf dem Weg zum digitalen Schleusenmanagement für den Nord-Ostsee-Kanal
Das Forschungsprojekt SchleusenNOK40 hat mit dem Abschluss der Analyse- und Konzeptionsphase den ersten Meilenstein erfolgreich absolviert und befindet sich auf dem Kurs zum nächsten Projekthöhepunkt. Das ergab das Meilenstein Meeting am 12.08.2021, das online stattfand. Inhalt des Projektes ist die Einführung eines intelligenten Planungs- und Informationssystems für den Nord-Ostsee-Kanal. Gestartet ist das Projekt am 06. April 2020 und soll bis zum 30. Juni 2023 fertiggestellt werden. Neben der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes als assoziierter Partner gehören dbh Logistics IT AG, Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS und TTS TRIMODE Transport Solutions GmbH zu den Projektteilnehmern. Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals und SchleusenNOK40 bieten viel Potential Der Nord-Ostsee-Kanal ist für die Anwendung von…
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Aus CARGO ONLINE wird Fiduz
Auf Basis von CARGO ONLINE entsteht Fiduz. Das TMS der Bremer dbh Logistics IT AG verändert jedoch nicht nur seinen Namen, sondern wechselt die gesamte zugehörige Technologie. Damit ermöglicht das Unternehmen seinen Kunden zukünftig die Anwendung einer modernen, innovativen und sicheren Software, die gleichzeitig eine neue Ära in diesem Segment einläutet: Mit Fiduz lassen sich alle operativen Bedürfnisse kleiner bis großer mittelständischer Speditionen oder einzelner Logistikabteilungen steuern. „Letztendlich optimieren wir unser bewährtes Softwareprodukt mit dieser Modernisierung und gestalten es deutlich anwenderfreundlicher und technologisch zukunftssicher. Die Anpassungen und Neuentwicklungen haben für uns einen so hohen Stellenwert und bieten unseren Kunden so zahlreiche Vorteile, dass wir uns für die Namensänderung entschieden haben“,…
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DAKOSY und dbh digitalisieren Freistellungsprozess für „German Ports“
Eine gemeinsame deutsche Lösung für den digitalisierten Freistellungsprozess von Importcontainern entwickeln die auf Port Community Systeme spezialisierten Dienstleister DAKOSY AG, Hamburg, und dbh Logistics IT AG, Bremen. Noch dieses Jahr sollen erste Reedereien und Spediteure an die Plattform angeschlossen werden, die künftig unter dem Label „German Ports“ vermarktet wird. DAKOSY und dbh haben die Voraussetzungen geschaffen, um den Freistellungsprozess für Importcontainer in den deutschen Seehäfen Hamburg, Bremerhaven, Bremen und Wilhelmshaven zu standardisieren und digitalisieren. Sowohl prozessseitig als auch technologisch stehen den Beteiligten verschiedene Möglichkeiten offen, die Anwendung für den Freistellungsprozess zu nutzen. So stellen DAKOSY und dbh den Anwendern erstmals die Blockchain-Technologie zur Verfügung. Die Eignung und Praxistauglichkeit der Blockchain…