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Trotz Erhöhung der Pflegesachleistungen: Pflege zuhause erfordert meist private Zuzahlung – Immobilien-Rente kann helfen
Zum Jahreswechsel wurden auch für die private Pflege zuhause die Zuschüsse für Pflegesachleistungen um 5 Prozent erhöht. Damit erhalten Pflegebedürftige zum Beispiel in Pflegegrad fünf seit 1. Januar 2022 nicht mehr 1.995 Euro im Monat, sondern 2.095 Euro. „Was nicht zuletzt angesichts einer anspringenden Inflation ein sehr gutes Signal ist, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Pflegegeld in aller Regel die Kosten einer hochwertigen privaten Pflege nicht deckt,“ sagt Özgün Imren, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Gesellschaft für Immobilienverrentung DEGIV. Imren ergänzt: „Angesichts der stark steigenden Zahl an Pflegebedürftigen und der sich abzeichnenden Pflegekrise wird diese Kostenschere noch weiter auseinander gehen.“ Für Pflegebedürftige mit einer Immobilie empfiehlt der Verrentungsspezialist DEGIV…