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In Berlin beginnt im März die 51. CoachingAusbildung der dehner academy
In Berlin startet am 25. März 2020 die 51. vom DBVC zertifizierte Coachingausbildung der dehner academy. Die dehner academy, Pioniere auf dem Gebiet des Coachings, zählt zu den profiliertesten Cochingsausbildern in Deutschland. Seit mehr als 25 Jahren begeistert diese Ausbildung die Teilnehmer, denn die dehner academy vermittelt nicht nur einfach ein paar nützliche Tools. Die Teilnehmer werden gründlich eingeführt in die Kunst, Menschen und die Systeme, in denen sie arbeiten, zu verstehen, sie lernen die Psycho-Logik, nach der Menschen handeln und kommunizieren, kennen, sie trainieren, mit welchen Interventionen sie ihre künftigen Klienten wirkungsvoll unterstützen können und nicht zuletzt erfahren sie ein gutes Stück eigene, persönliche Weiterentwicklung. Den Dozenten der Ausbildung…
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ACT – Selbstmanagement contra Durchwurschteln
Führungskräfte haben einen schwierigen Job – und er wird mit den Herausforderungen, die die wirtschaftliche Lage derzeit bereithält, nicht einfacher werden. Zum einen sind das die zunehmend schwierigeren Anforderungen, denen sich Führungskräfte gegenübersehen, zum anderen die äußeren Bedingungen, die ebenfalls einen enormen Druck ausüben. An den äußeren Bedingungen können die Führungskräfte für gewöhnlich nichts verändern, aber mit jeder Steigerung ihrer Führungskompetenz machen sie sich den Berufsalltag leichter. In Coachings und Trainings zeigt sich immer wieder, dass erstaunlich viele Führungskräfte nur über ein Minimum von Selbstmanagement-Tools verfügen, falls man überhaupt von Selbstmanagement sprechen kann – am häufigsten findet man noch immer die Methode „Durchwurschteln“. Kann man machen – kostet jedoch enorm…
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Culture eats strategy for breakfast
Change-Prozesse durchzuführen oder eine Weiterentwicklung zu bewerkstelligen kann einen zur Verzweiflung treiben. Denn gefühlt arbeiten sämtliche Mitarbeiter gegen die neue Strategie! Daher das oben zitierte geflügelte Wort der Organisations-Entwickler. Wenn die Kultur nicht harmonisiert mit der neuen strategischen Ausrichtung, gewinnt immer die Kultur! Es gleicht einem Fass ohne Boden, neue Strategien implementieren zu wollen, ohne auf die Kultur einzugehen. Vorbei die Zeiten, als man noch glaubte, da der Fisch vom Kopf her zu stinken beginne, sei es das Wichtigste, die Firmenleitung zu einer Änderung zu bewegen, der Rest ginge dann quasi von allein. Inzwischen weiß man es besser: Selbstverständlich muss der Vorstand die neue Kultur vorleben! ABER – es sind…
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Scrum-Master: Hilfe – ich muss coachen
In der Ausbildung zum Scrum-Master lernt man innerhalb von zwei Tagen, wie das Framework Scrum funktioniert. Man lernt alle dafür wichtigen Prozesse kennen, auch, wer welche Aufgaben in diesen Prozessen innehat, alle formalen Punkte werden erschöpfend behandelt. Doch quasi im Nebensatz erfährt man, dass einer der wichtigsten Jobs des Scrum-Masters darin besteht, alle anderen Mitglieder des Scrum-Teams zu coachen. Der Scrum-Master hat nun also gelernt, was sein wichtigster Job ist. Was er nicht gelernt hat, ist, wie man das macht! In einer guten Scrum-Ausbildung wird man eventuell noch mit ein paar Coaching-Tools bekannt gemacht, die einem den Anflug einer Idee geben können, was in einem solchen Coaching zu passieren hat.…
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Kommunikation lernt man nicht beim Trockenschwimmen
Es ist allgemein verbürgtes Wissen, dass die Fähigkeit, gut zu kommunizieren, die Schlüsselqualifikation für Führungskräfte ist. Kommunikation lässt sich auch lernen – aber nicht auf der Basis rein theoretischen Wissens. Es gibt in der Transaktionsanalyse hervorragende Modelle, mit denen sich leicht verständlich und nachvollziehbar darstellen lässt, was bei Kommunikation passiert. So wird auch schnell deutlich, was funktioniert und was zwingend schiefgeht, wenn man kommuniziert. Dieses theoretische Wissen ist ohne jede Frage wertvoll – doch es bleibt relativ wirkungslos, wenn man nur darüber hört oder liest. Kommunikation muss man üben, üben, üben! Deshalb ist zum Beispiel auch das grundsätzlich mit Recht beliebte E-Learning nicht das richtige Medium, wenn es um Kommunikation…
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Was viele Führungskräfte fast zur Verzweiflung treibt: Die Mitarbeiter sind „veränderungsresistent“
Der Grund, weshalb viele Mitarbeiter schwer dazu zu bewegen sind, etwas zu verändern, liegt oft genug an etwas eigentlich Positivem: Die Mitarbeiter sind zufrieden mit dem Status quo. Das ist schön für sie – aber schlecht für die Führungskräfte, die für gewöhnlich einen guten Grund haben, unzufrieden zu sein. Nicht mit den Mitarbeitern, außer was deren Unbeweglichkeit betrifft, sondern mit der Situation. Die Führungskräfte wissen genau, dass sich etwas ändern muss und warum, daher rührt ihre Unzufriedenheit. Aber oft genug versäumen sie, diese Unzufriedenheit so deutlich zu kommunizieren, dass sie auch bei den Mitarbeitern ankommt. Warum ist die Unzufriedenheit so wichtig? Weil man keinen Impuls zur Veränderung hat, wenn man…
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Coachingkompetenz für Führungskräfte ist kein Luxus
Dass sich die Anforderungen an Führungskräfte gewandelt haben, zeigt schon ein einfacher Blick in x-beliebige Stellen-Anzeigen: Führungskräfte sollen ihre Mitarbeiter fördern und motivieren können. Damit das auch gelingt, brauchen sie klassische Coachingkompetenzen! Es ist für die Führungskräfte selbst, für ihre Mitarbeiter und selbstverständlich für die Unternehmen ein großer Zugewinn, wenn Führungskräfte in der Lage sind, professionell zu kommunizieren, zum Beispiel wissen, wie sie Mitarbeitern wertschätzend positives und auch kritisches Feedback geben können, effizientes Konfliktmanagement beherrschen und ihren eigenen Stress sowie den der Mitarbeiter reduzieren können. Für die Firmen ist all dies letztendlich auch ein Faktor der enorme Kosten spart, denn jeder wertvolle Mitarbeiter, der die Firma verlässt, kostet sehr viel…