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Forderung nach 7%: „19% sind eine Fehlentscheidung!“
Die Ankündigung aus Berliner Regierungskreisen, die 7% auf Speisen Ende des Jahres auslaufen zu lassen, sorgt auch in der nordrhein-westfälischen Gastronomie weiterhin für Unverständnis, Wut und Empörung. „Wir fordern weiterhin die 7% auf Speisen. Bis zur Verabschiedung des Haushaltsgesetzes ist noch Zeit. Wir sind nicht nur empört über die kurzfristige Kehrtwende, nachdem Anfang letzter Woche noch ein gemeinsames Verständnis für die Beibehaltung der 7% signalisiert wurde, sondern halten diese Entscheidung für eine politische Fehlentscheidung! Auch die Rechnung, mit der Steuererhöhung mehr als drei Milliarden Euro einzunehmen, wird nicht aufgehen. Unabhängig von den Auswirkungen auf die Betriebe, deren Beschäftigte und die flächendeckende Vielfalt der Gastronomie im Land wird der Staat feststellen,…
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Jahresbilanz 2022 Gastgewerbe NRW: Drittes Verlustjahr in Folge – Gastronomie und Hotellerie trotzdem vorsichtig optimistisch
Auch im vergangenen Jahr musste das Gastgewerbe in NRW im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 ein reales Umsatzminus in Höhe von 16,4 Prozent verkraften. Gegenüber 2021 wurde immerhin ein Umsatzplus von 41,3 Prozent ermittelt. Wie für die Umsätze gilt auch für die Übernachtungen: 2022 war das deutlich beste Jahr der vergangenen drei Krisenjahre, aber es besteht noch deutlicher Nachholbedarf zu 2019. Die Kostenexplosionen in den Bereichen Energie, Lebensmittel und Personal sowie der Personalmangel belasten Unternehmen weiterhin stark. DEHOGA kämpft für die dauerhafte Geltung von 7% auf Speisen: "Lebensversicherung für viele Betriebe".Es hatte sich abgezeichnet. Auch im dritten Jahr in Folge verschlechterten sich 2022 die Umsätze im Gastgewerbe zwischen Rhein und Weser…
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Immer häufiger: Leere Tische trotz Reservierungen
Nach DEHOGA-Umfrage: Zunahme in den letzten Jahren mit empfindlichen Umsatzverlusten in Restaurants und Gaststätten. Unbesetzte Tische trotz Reservierungen bleiben Ärgernis in der Gastronomie, gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten. DEHOGA NRW-Präsident Rothkopf appelliert an Gäste. Gastronomen sind zu Maßnahmen gezwungen. Fast jeder Gastronom – 93,1 Prozent – kennt das Phänomen No Shows: Trotz voller "Reservierungsbücher", bleiben Tische un- oder nur teilbesetzt, was zu empfindlichen Umsatzeinbußen führt. Das ist ein Ergebnis einer DEHOGA-Umfrage, an der sich mehr als 270 Gastronomen aus Nordrhein-Westfalen im Weihnachtsmonat Dezember beteiligten. „Ich appelliere deshalb an alle Gäste, ihre Reservierung unbedingt einzuhalten. Das gilt auch für die Personenzahl. Je früher Informationen über Änderungen oder die Absage kommen, desto…
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Neue Zahlen Gastgewerbe NRW: Umsätze steigen – Existenzsorgen auch
Trotz zuletzt gestiegener Umsätze während der Pandemiezeit wächst der Druck in Gastronomie und Hotellerie. Der Hauptgrund: Den höheren Umsätzen stehen deutlich gestiegene Kosten gegenüber. Zudem ist das Vor-Corona-Niveau von 2019 noch lange nicht erreicht. Die unsichere Energieversorgung und die Personalknappheit setzen dem Gastgewerbe außerdem zu. Der DEHOGA NRW fordert alle staatlichen Anstrengungen, die Energieversorgung zu sichern und die Kostenexplosion bei Gas und Strom zu begrenzen. Von zentraler Bedeutung bleibt zudem die Geltung der reduzierten Mehrwertsteuer auf Speisen über 2022 hinaus. Der Druck auf das Gastgewerbe zwischen Rhein und Weser lässt nach zweieinhalb Jahren Corona-Pandemie nicht nach, auch wenn der angekündigte Ausschluss von Lockdowns mehr Planungssicherheit für kommenden Herbst und Winter verspricht.…
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DEHOGA NRW: Tarifvertrag mit Ausrufezeichen!
Der neue Tarifvertrag im Gastgewerbe NRW sieht Lohnsteigerungen bis zu 27,3% vor. Auch die Ausbildungsvergütungen steigen deutlich. Der DEHOGA NRW geht davon aus, dass Preisanpassungen notwendig werden. Mit der Unterzeichnung des neuen Tarifvertrages für das Gastgewerbe im bevölkerungsreichsten Bundesland machen die Tarifparteien DEHOGA Nordrhein-Westfalen und der NGG-Landesbezirk Nordrhein-Westfalen nach dem Abschluss im Januar den Weg nun endgültig frei für deutliche Lohnzuwächse und geben damit ein wichtiges Signal für alle jetzigen und künftigen Beschäftigten in Gastronomie und Hotellerie zwischen Rhein und Weser. Die neuen Tarife gelten ab dem 1. Mai und sehen Lohnzuwächse bis zu 27,3% vor und stellen damit Wettbewerbsfähigkeit der Vergütungen im Vergleich zu anderen Branchen mehr und mehr…
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Corona-Krise: Endlich Aussicht auf mehr Normalität
Der DEHOGA NRW begrüßt den Beschluss der MPK und die angekündigten Lockerungen bis hin zur vollständigen Aufhebung. Gleichzeitig fordern Gastronomen und Hoteliers vom Staat, betroffene Betriebe weiterhin zu unterstützen, ein Restart-Paket für das Gastgewerbe aufzulegen und die Mehrwertsteuer für Speisen und Getränke dauerhaft zu reduzieren. Schon jetzt erwartet der DEHOGA von der Politik, alles Erforderliche zu tun, um einen dritten Corona-Herbst zu verhindern. Angesichts der aktuellen Corona-Entwicklung hatte der DEHOGA Nordrhein-Westfalen (Hotel- und Gaststättenverband) vor den Bund-Länder-Gesprächen am gestrigen Mittwoch gefordert, im ersten Schritt wieder die 3G-Regelungen in der Gastronomie einzuführen, private wie geschäftliche Übernachtungen gleich zu behandeln, mehr Zuschauer bei (Groß)Veranstaltungen zuzulassen und Clubs und Diskotheken eine Öffnungsperspektive zu…
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DEHOGA NRW fordert Lockerungen: 2G+ nicht mehr verhältnismäßig
Angesichts einer hohen Impfquote in NRW und einer geringen Hospitalisierungsrate in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern fordert der Hotel- und Gaststättenverband NRW, Zulassungsbeschränkungen und andere Corona-Maßnahmen zu lockern beziehungsweise zurückzunehmen. Angepasste Entschädigungen bleiben notwendig. Während in einigen Staaten Europas Corona-Maßnahmen trotz viel höherer Inzidenzen und nur leicht höheren Impfquoten gelockert beziehungsweise ganz aufgehoben werden, gelten in großen Teilen des Gastgewerbes in Nordrhein-Westfalen noch empfindliche Zugangsbeschränkungen, wie beispielsweise 2G+/2G geboostert in der Gastronomie. Clubs und Diskotheken dürfen weiterhin gar nicht öffnen. Der DEHOGA NRW (Hotel- und Gaststättenverband) sieht die noch bestehenden Regelungen als nicht mehr verhältnismäßig an. "Wir haben eine überdurchschnittlich hohe Impfquote in NRW, das Gesundheitssystem ist seit Wochen coronabedingt nicht mehr stark…
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Tarifabschluss Gastgewerbe NRW: Deutliches Signal
DEHOGA NRW – NGG NRW: „Wir wollen ein lebendiges und wirtschaftlich gesundes Gastgewerbe in NRW mit starken Unternehmen und attraktiven Arbeitsbedingungen!" Deutliche Lohnzuwächse in zwei Schritten für Beschäftigte im NRW-Gastgewerbe Ausbildungsvergütung steigt auf 1.000 Euro im ersten Lehrjahr deutliche Lohnzuwächse machen Preisanpassungen unvermeidbar gemeinsame Forderung nach weiteren Hilfen und verbesserten Kurzarbeitergeldregelungen Nach intensiven Verhandlungen haben sich der Arbeitgeberverband DEHOGA Nordrhein-Westfalen und die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Landesbezirk NRW in der Tarifrunde am gestrigen Dienstag auf einen neuen Tarifabschluss für die Beschäftigten in Gastronomie und Hotellerie zwischen Rhein und Weser geeinigt. Die Gespräche fanden vor dem Hintergrund der noch immer währenden Corona-Pandemie mit ihren massiven wirtschaftlichen und personellen Auswirkungen auf die Branche…
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2G+ flächendeckend: Desaster für die Gastronomie – mit Ansage
Die geplante Einführung flächendeckender 2G+-Regelungen in der Gastronomie hält der DEHOGA NRW für unverhältnismäßig. Auf keinen Fall dürfen Geboosterte unter die Testpflicht fallen. Die wirtschaftliche Situation in Restaurants, Kneipen und Cafés wird sich weiter verschärfen. Dem desaströsen Jahresendgeschäft folgt ein ebensolcher Start ins neue Jahr. Angemessene Entschädigungen und Programme zum Mitarbeitererhalt werden wichtiger denn je. Existenzangst steigt wieder. Der Hotel- und Gaststättenverband in Nordrhein-Westfalen (DEHOGA NRW) lehnt weiterhin die flächendeckende Einführung einer 2G+-Regelung in Nordrhein-Westfalen in jedweder Form als Quasi-Lockdown ab und fordert die Intensivierung der Impfkampagne und den Ausbau von Testmöglichkeiten. "Der Zugang zu den Betrieben der Gastronomie soll wieder verschärft werden, obwohl sie auch unter Fachleuten nicht als…
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Corona: Keine Verschärfungen, mehr Planbarkeit von Maßnahmen und Hilfen
Haakon Herbst: "Wir brauchen Planbarkeit für zu erwartende Corona-Maßnahmen. Und genauso eine Planbarkeit hinsichtlich angemessener staatlicher Unterstützungen!" In einem Brief an Ministerpräsident Wüst fordert der DEHOGA NRW neben mehr "Planbarkeit" den Verzicht auf die Einführung flächendeckender 2G+-Regelungen oder einen Lockdown. Die Impfkampagne muss schnellstmöglich hochgefahren und ausgebaut werden. Im Mittelpunkt der Forderungen von Gastronomen und Hoteliers zwischen Rhein und Weser steht immer noch der Verzicht auf Verschärfungen von Corona-Maßnahmen wie die flächendeckende Einführung von 2G+-Regelungen oder ein Lockdown. "Verschärfungen – z.B. die Einführung flächendeckender 2G+-Regelungen, würden einen wirtschaftlichen Betrieb in vielen Restaurants oder Cafés unmöglich machen", betont Haakon Herbst, Regionalpräsident im DEHOGA Nordrhein-Westfalen. Aufgrund der öffentlich geführten Diskussionen um Kontaktbeschränkungen…