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Einführung von 2G/2G+: Bittere Wochen für das Gastgewerbe
Das Gastgewerbe in NRW wäre weiterhin gerne Gastgeber für alle geblieben. Weitere Einschränkungen über 2G hinaus darf es nicht geben. Die Branche befürchtet zum Jahresende hohe Umsatzeinbußen wegen der 2G-Regelungen und abgesagter Feiern und Veranstaltungen. Der gesetzlichen flächendeckenden Einführung einer 2G-Zugangsregelung im Freizeitbereich, die in NRW eingeführt werden soll, steht der DEHOGA Nordrhein-Westfalen (Hotel- und Gaststättenverband) ablehnend gegenüber. "Wir halten die bestehende 3G-Regelung auch jetzt noch für angemessen bei uns in NRW und wollen gerne weiterhin alle Gäste willkommen heißen", bedauert Haakon Herbst, Regionalpräsident im DEHOGA Nordrhein-Westfalen. Gleichzeitig unterstreicht der Hotel- und Gaststättenverband, dass es über 2G(+) hinaus nicht zu weiteren Beschränkungen kommen darf. "Das Ende der Einschränkungen muss mit…
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Coronaschutz: Endlich Zeitenwende, endlich mehr Planungssicherheit!
Der DEHOGA Nordrhein-Westfalen begrüßt, dass wie gefordert Gastronomie und Hotellerie in NRW unabhängig von Inzidenzwerten geöffnet bleiben und dass der Gäste-Status (3 G´s) ausschlaggebend wird. Härtere Testanforderungen für Disko-, Club- und Partybesucher bedeuten weniger Besucher. Der DEHOGA Nordrhein-Westfalen begrüßt in einer ersten Stellungnahme, dass – wie seit Monaten von Gastronomen und Hoteliers gefordert – künftig die Öffnung von Betrieben im Gastgewerbe grundsätzlich nicht mehr von einem Inzidenzwert abhängig ist und dass ein erneuter Lockdown ausgeschlossen bleibt. Entscheidend ist ab der nächsten Coronaschutzverordnung der Status der Gäste, also ob sie Geimpfte, Genesene oder Getestete (3G´s) sind. „Das verspricht die deutlich bessere Offenbleibe-Perspektive und Planungssicherheit, die unsere Unternehmen wie unsere Beschäftigten so…
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Dringlichkeiten erkannt, aber weiter mit überholten Maßstäben zur Bekämpfung der Corona-Krise
Die gestrige Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder hatte neben der Beratung zu den dringend notwendigen Hilfen für die Flutopfer und der Bewältigung der enormen Schäden wichtige Entscheidungen zu treffen, wie die Corona-Krise in Zukunft bekämpft werden kann. Es wird demnach keinen erneuten Lockdown geben. Das war eine der herausragendsten Aussagen. Allerdings wurde erneut kein neues und geeignetes Konzept präsentiert, das neben der 7-Tage-Inzidenz endlich andere relevante Faktoren als Grundlage für Maßnahmen mit einbezieht. Es ist zu begrüßen, dass sich die Ministerpräsidentenkonferenz ausführlich mit der Dringlichkeit der Schadensbeseitigung sowie der Aufarbeitung der Folgen der Flutkatastrophe im Juli beraten hat und Maßnahmen verabredete. „Es sind umfangreiche, schnelle…
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Was Gastronomie und Hotellerie jetzt erwarten
Die Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder am 10. August 2021 berät darüber, wie sie den weiteren Umgang mit der Corona-Krise gestalten wollen. Durch bekanntgewordene Pläne, die auch für das Gastgewerbe wieder große Herausforderungen bedeuten würden, haben wir uns mit einem Schreiben an die verantwortliche Politik gewandt, um klarzustellen, was Gastronomie und Hotellerie jetzt erwarten. Die Situation für das nordrhein-westfälische Gastgewerbe ist durch die Auswirkungen der Corona-Krise weiterhin sehr problematisch. „Wir sehen auf der einen Seite Anstrengungen des Staates, Hilfsprogramme, die weiterhin überlebenswichtig sind, zu gestalten. Das Infektionsgeschehen und der Impffortschritt gaben Grund zur Hoffnung auf eine, wenn auch neue Normalität im Leben mit dem Corona-Virus.…
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Corona: Gastgewerbe und Tourismus fordern Offenbleibe-Perspektive und Wechsel in der Corona-Politik
In einem offenen Brief an die Landesregierung fordern DEHOGA NRW und Tourismus NRW einen Paradigmenwechsel in der Corona-Politik. Dabei steht die Forderung im Mittelpunkt, politische Entscheidungen nicht mehr nur von Inzidenzwerten abhängig zu machen. Bei einem Beibehalt der jetzigen Regelungen werden gravierende, nicht mehr durch finanzielle Hilfen kompensierbare Auswirkungen, vor allen Dingen im Bereich der Beschäftigung, erwartet. Die Branchen sichern Unterstützung bei Impfkampagnen zu. Die Lage im nordrhein-westfälischen Tourismus und seinem wichtigsten Leistungsträger, dem Gastgewerbe, spitzt sich bei steigenden Inzidenzen in Nordrhein-Westfalen absehbar zu, wenn an der bisherigen Coronapolitik mit einem Allein-Fokus auf die 7-Tage-Inzidenz festgehalten wird. Massive Einschränkungen bis hin zu Schließungen wären die Konsequenz. Schon jetzt dürfen Clubs…
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Hochwasser: DEHOGA startet Unterkunftshotline für Flutopfer und „sammelt“ Unterkünfte
Neben der notwendigen Versorgung mit Kleidung und Lebensmitteln steht die Unterbringung der Flutopfer ohne Obdach in vielen Regionen von NRW im Mittelpunkt. Der DEHOGA organisiert Unterkünfte, hat eine Unterkunftshotline initiiert und arbeitet an einem Konzept für langfristig Betroffene. Die Auswirkungen der Flutwasserkatastrophe wird die Einwohner der betroffenen Regionen in Nordrhein-Westfalen noch lange beschäftigen. Neben der Versorgung mit Lebensmitteln und Kleidung steht ein "Dach über dem Kopf" ganz oben auf der Prioritätenliste. Aus diesem Grund hat der DEHOGA in Nordrhein-Westfalen (Hotel- und Gaststättenverband) eine Hotline eingerichtet, mit der über 1.000 Betten, die Hoteliers kostenlos zur Verfügung gestellt haben, vermittelt werden sollen. Hotline eingerichtet Neben der Unterbringung in geeigneten Hotelzimmern stellt sich…
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Öffnungen von Clubs gefordert: Lieber kontrolliert in Clubs als unkontrolliert in der Altstadt
Der DEHOGA NRW macht sich dafür stark, Clubs und Diskotheken früher zu öffnen und nicht bis Ende August zu warten und begrüßt den Vorschlag des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Stephan Keller, Clubs zu öffnen, um die Altstadt zu entlasten. Zudem macht sich der DEHOGA für mehr Modellprojekte und das "Scharfstellen" der Innovationsklausel stark. Weil es immer wieder zu wilden Partys und Auseinandersetzungen in den Innenstädten oder in Parks kommt und das Polizei- und Ordnungskräfte vor große Herausforderungen stellt, sieht der DEHOGA NRW in einer schnelleren Öffnungsperspektive für Clubs und Diskotheken einen einfachen Lösungsansatz. "Wir können in unseren Clubs und Diskotheken in Nordrhein-Westfalen schon jetzt mit den entsprechenden Konzepten eine sichere Umgebung gestalten,…
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Forderungen an die neue Coronaschutzverordnung: Lockerungen jetzt und Pläne für den Herbst
Angesichts der weiter fallenden Inzidenzwerte und der positiven Entwicklung der letzten Wochen erwartet der DEHOGA Nordrhein-Westfalen klare einfache Regelungen für das Gastgewerbe und weitere Lockerungen – z.B. für private Veranstaltungen sowie Clubs und Diskotheken. Neben weniger Beeinträchtigungen fordert der DEHOGA NRW mehr Modellprojekte und endlich die Umsetzung der Innovationsklausel der Coronaschutzverordnung. Ab dem 25. Juni 2021 gilt eine neue, noch unbekannte Coronaschutzverordnung in Nordrhein-Westfalen. Die jetzige endet mit Ablauf des 24. Juni. Aufgrund der sehr erfreulichen Entwicklung der 7-Tage-Inzidenz in ganz Nordrhein-Westfalen – sie liegt am heutigen Tag bei 8,2 – fordert der DEHOGA NRW (Hotel- und Gaststättenverband) einfachere Regelungen und weniger Beschränkungen – bei privaten Veranstaltungen; zudem eine schnellere…
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Corona-Regeln bei fallenden Inzidenzen: Wegfall der Testpflicht und klarere Regeln
Haakon Herbst zu Corona-Regeln: "So wenig wie möglich, so viel wie nötig!" Bei weiter sinkenden Inzidenzen flächendeckend in Nordrhein-Westfalen, immer mehr Genesenen und Geimpften fordert der DEHOGA Nordrhein-Westfalen zeitnahe Anpassungen der Coronaschutzverordnung. Mehr Lockerungen und übersichtlichere, verständlichere Regeln stehen im Fokus. Für Gastronomen und Hoteliers am wichtigsten: der Wegfall der Testpflicht. Aufgrund der deutlich und sehr schnell gefallenen Corona-Inzidenzen in Nordrhein-Westfalen innerhalb der letzten Wochen – heute liegt die landesweite 7-Tages-Inzidenz bei 14,4 – fordert der DEHOGA NRW zeitnahe Anpassungen der Corona-Regeln an die neue Situation. "Wir freuen uns sehr über die Entwicklung, sind aber jetzt an einem Punkt, an dem weitere und zeitnahe Lockerungen für unsere Branche angemessen sind.…
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Verlängerung Corona-Hilfen nur bis September: Gastgewerbe „fürchtet“ Bundestagswahl und fordert die Verlängerung bis Ende Dezember
Ende September sind Bundestagswahlen. Diskussionen, um die Verlängerung von weiterhin notwendigen Corona-Hilfen fallen damit in die heiße Phase des Wahlkampfs und Zeit der Regierungsbildung. Der DEHOGA NRW fürchtet handwerkliche Fehler, die Verschiebung dieses überlebenswichtigen Themas in den Herbst und fordert deshalb, die Überbrückungshilfe III plus zeitnah nicht nur bis Ende September, sondern mindestens bis Ende des Jahres zu verlängern. Und zwar jetzt im Sommer. "Der 30. September reicht nicht! Die Überbrückungshilfen müssen vor dem Hintergrund der Bundestagswahlen schon jetzt bis mindestens Ende des Jahres verlängert werden", fordert Haakon Herbst, Regionalpräsident im DEHOGA Nordrhein-Westfalen. Die zuständigen Minister Scholz und Altmaier hatten lediglich eine Verlängerung der Überbrückungshilfe III bis Ende September angekündigt.…