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Gesetzliche Unfallversicherung mit interaktivem Stand auf der Rehacare
"Selbstbestimmt leben" ist das Motto der diesjährigen Rehacare, die vom 13. bis 16. September 2023 in Düsseldorf stattfindet. Unter den Schlagworten "Mobilität – Teilhabe – Sicherheit" wird auch die gesetzliche Unfallversicherung mit einem eigenen Stand (D21) in Halle 6 auf der Messe vertreten sein. Berufsgenossenschaften, Unfallkassen und ihr Spitzenverband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), informieren über ihre Rehabilitationsangebote. Eines davon ist ein Bewegungsparcours. Besucherinnen und Besucher mit und ohne Behinderung können dort ihre Mobilität testen. Menschen mit Bewegungseinschränkungen können ausprobieren, wie Hindernisse mit Rollstuhl, Rollator, Gehhilfen oder Prothesen optimal über-wunden werden. Die Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) bringt erneut ihr "Rehahaus" mit. Das Modul zeigt, wie Wohnung oder Haus nach…
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Erste Hilfe? Ehrensache!
Erste Hilfe rettet Leben. Und keine Frage: Erste Hilfe ist ein grundlegendes Thema, das in allen Betrieben relevant ist. Deshalb macht "Jugend will sich-er-leben" (JWSL), das Präventionsprogramm für Auszubildende, "Erste Hilfe" zum Thema im Berufsschuljahr 2023/2024. Unter dem Motto "Erste Hilfe? Ehrensache!" steht ab sofort ein Medienpaket für den Einsatz im Berufsschulunterricht und für Unterweisungen im Betrieb zur Verfügung. Im Jahr 2022 ereigneten sich rund 960.700 meldepflichtige Arbeits- und Wegeunfälle. Hinzu kommen kleinere Verletzungen oder Notsituationen aufgrund von Erkrankungen. Umso wichtiger, Auszubildende bereits zu Beginn ihres Berufslebens für das Thema „Erste Hilfe“ zu sensibilisieren. Denn schon in den ersten Minuten nach einem Unfall oder einer gesundheitlichen Notsituation kann jeder und…
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Sicher auf dem Weg zur Schule
Für viele Schülerinnen und Schüler ist das Fahrrad ein wichtiges Verkehrsmittel, denn sie nutzen es Tag für Tag für ihren Schulweg. Wichtig ist, dass sie dabei immer sicher und gesund am Ziel ankommen. Beispiele dafür, wie Schulen die Sicherheit ihrer Schülerinnen und Schüler unterstützen können, stellt die neue Ausgabe von "pluspunkt" vor. Drei wichtige Faktoren helfen Kindern und Jugendlichen dabei, sich sicher mit dem Rad im Straßenverkehr zu bewegen: eine altersgerechte, fundierte Verkehrserziehung in Theorie und Praxis, ein sicherer Umgang mit dem Fahrrad und eine gute Kenntnis der Verkehrswege zur Schule. Eine Mittelschule in München wurde für ihr Konzept der Verkehrserziehung mit dem Förderpreis der Landesverkehrswacht Bayern und der TÜV SÜD Stiftung…
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Kita: Mit Eltern geht es besser
Kitakinder und ihre Eltern gibt es nur im Doppelpack. Das kann für Fachkräfte und Eltern bereichernd sein, es kann aber auch zu Konflikten führen. Eine Voraussetzung für ein gutes Miteinander sind Transparenz und eine offene Kommunikation. Dabei gibt es keine passende Schablone für alle Kitas. "Die Einrichtung sollte ausloten, welchen Spielraum sie konkret mit ,ihren Eltern‘ hat, was sie sich und den Eltern zutraut, in welchem Maß und in welchen Fragen sie diese beteiligt", erklärt Sabine Redecker in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "KinderKinder" . Sie ist Multiplikatorin des Konzepts "Die Kinderstube der Demokratie" und Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fachhochschule Kiel im Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit. "Wenn Eltern mit…
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Sicher ankommen in der Schule: Üben für die Rad-Reife
Mit dem Beginn eines neuen Schuljahres machen Kinder oft einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit. Viele wollen dann erstmalig allein mit dem Rad zur Schule fahren. Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps, wie sie auf die Herausforderungen des Schulwegs optimal vorbereitet sind. Wie sich Kinder mit dem Fahrrad auf dem Schulweg richtig verhalten, lernen sie am besten durch rechtzeitiges Üben. "Eltern können die Sommerferien nutzen, um den Schulweg mit den Kindern mehrmals mit dem Rad abzufahren und sie auf die spezifischen Gefahren auf dem Weg hinzuweisen. Das gilt insbesondere, wenn ein Schulwechsel des Kindes ansteht und die Strecke völlig neu ist", sagt Sabine Bünger, Leiterin des Sachgebiets Verkehrssicher-heit in Bildungseinrichtungen bei…
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Britta Ibald wird Leiterin Kommunikation der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
Britta Ibald (48) übernimmt am 1. Oktober 2023 die Leitung des Stabsbereichs Kommunikation der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Die DGUV ist der Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen. Ibald kommt vom dbb – beamtenbund und tarifunion, wo sie zuletzt als stellvertretende Geschäftsbereichsleiterin Kommunikation tätig war. Bei der DGUV tritt sie die Nachfolge von Gregor Doepke (63) an, der am 30. September 2023 in den Ruhestand geht. DGUV-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Hussy erklärt hierzu: "Wir freuen uns, Britta Ibald für die Kommunikation der DGUV gewonnen zu haben. Sie ist eine erfahrene Führungspersönlichkeit und Expertin auf dem Feld der Verbandskommunikation. Sie bringt die Kompetenzen mit, die es braucht, um unsere Kommunikation nach innen und…
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Meldung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten wird digitalisiert
Die Meldungen von Arbeitsunfällen, Wegeunfällen, Schülerunfällen und Berufskrankheiten an Berufsgenossenschaften und Unfallkassen werden ab dem 1. Januar 2028 nur noch digital möglich sein. Das ist die Konsequenz der Novellierung der Unfallversicherungs-Anzeigeverordnung (UVAV) , die am 20.07.2023 im Bundesgesetzblatt verkündet wurde. In der Übergangsfrist bis zum 31. Dezember 2027 können Anzeigen weiterhin per Post abgegeben werden. Neben der Digitalisierung der Meldungen wurden mit der Novellierung des UVAV weitere Änderungen umgesetzt. Es kommen neue Meldeinhalte hinzu wie zum Beispiel: die Ergänzung der Angaben zum Geschlecht um die Einträge "Divers" und "keine Angabe" die Angabe, ob der Unfall während einer Homeoffice-Tätigkeit oder während des Distanzunterrichts eingetreten ist die Angabe, ob eine geringfügige Beschäftigung vorliegt die…
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Corona ist Grund für Allzeithoch bei den Berufskrankheitenzahlen
Auch im dritten Corona-Jahr 2022 spiegeln sich die Auswirkungen der Pandemie in den Zahlen der Unfälle und Berufskrankheiten wider, die den Unfallversicherungsträgern gemeldet wurden. Das geht aus den Geschäfts- und Rechnungsergebnissen der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen für das Jahr 2022 hervor, die ihr Spitzenverband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), heute bekannt gab. Zwar stieg die Anzahl der Wege- und Schulunfälle gegenüber dem Vorjahr 2021 an, sie blieb aber doch deutlich unter dem vorpandemischen Niveau. Die Zahl der Verdachtsanzeigen und Anerkennungen von Berufskrankheiten hingegen erreichte 2022 ein Rekordhoch. Grund ist der starke Anstieg bei den Infektionskrankheiten, zu denen auch COVID-19 zählt. Die Zahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle ging dagegen im Vergleich zum Vorjahr…
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Durchblick bei Sonnenbrillen
Ob in der Freizeit oder am Arbeitsplatz: An sonnigen Tagen sind unsere Augen im Freien der ultravioletten Strahlung der Sonne ausgesetzt. Die ist zwar unsichtbar, kann aber die Augen akut und vor allem auch langfristig schädigen. Damit Entzündungen der Bindehaut oder Grauer Star keine Chance haben, empfiehlt sich der Griff zur schützenden Sonnenbrille. Was es hierbei zu beachten gilt, fasst das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) anlässlich des Tags der Sonnenbrille am 27. Juni in einer Merkliste zusammen. 1. UV-Schutz hat Priorität Sonnenbrillen müssen vor allem ausreichenden UV-Schutz bieten. Dafür sollte eine Sonnenbrille alle UV-Strahlen bis zu einer Wellenlänge von 400 Nanometern filtern. Etiketten wie "UV400" oder…
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Homeoffice muss gut geplant sein
Homeoffice, Dienstreise, Workstation – Dank Digitalisierung und Erfahrungen aus der Corona-Pandemie liegt mobile Bildschirmarbeit im Trend. Was fehlt, sind gesicherte Erkenntnisse darüber, welchen Einfluss diese Form des Arbeitens auf die körperliche Gesundheit hat. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) zeigt, dass – abhängig von den Rahmenbedingungen der mobilen Arbeit – Beschwerden schon nach sehr kurzer Zeit auftreten können. Um das zu vermeiden, müssen mobile Arbeitssituationen sorgfältig geplant werden. Mobile Arbeit ist Arbeit außerhalb der Betriebsstätte, zum Beispiel zuhause, im Zug oder am Flughafen. Rahmenbedingungen und Ausstattung unterscheiden sich dabei häufig stark vom traditionellen Büroarbeitsplatz. Diese Form der Arbeit existierte als Sonderfall bereits vor der Corona-Pandemie. Inzwischen ist…