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So sorgen Führungskräfte für Meetings ohne Frust und Langeweile
Austausch ist wichtig. Doch wenn Meetings den Kalender fluten und Beschäftigte Zusammenkünfte unbeteiligt absitzen, werden Sitzungen zu ertraglosen Zeitfressern. Dabei können Führungskräfte einiges tun, um eine produktive Meeting-Kultur in ihrem Unternehmen zu etablieren. Zahlreiche Anregungen und Tipps erhalten sie in der neuen Ausgabe von top eins . Zweck definieren: Nicht jeder Anlass eignet sich für Meetings Meetings sollten in erster Linie der Diskussion und Abstimmung vorbehalten sein. Wenn sie stattdessen nur dazu dienen, dass sich Kolleginnen und Kollegen gegenseitig über den Stand der Dinge oder ihre aktuellen Aufgaben informieren, empfiehlt es sich, die Notwendigkeit solcher Meetings zu hinterfragen. Organisationspsychologin Professor Nale Lehmann-Willenbrock sagt: "Wenn es um reinen Informationsaustausch geht, reicht meist eine Mail." Agenda…
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DGUV beteiligt sich an Tagesspiegel-Sonderbeilage zu den Special Olympics World Games
Vom 17. bis 25. Juni 2023 finden die Special Olympics World Games in Berlin statt. Anlässlich dieses Ereignisses veröffentlichen der Tagesspiegel, die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Special Olympics Deutschland und die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) am 14. Juni 2023 eine 20-seitige Sonderbeilage, die im Printformat und in einer Online-Version erscheint. Zusätzlich berichtet der Tagesspiegel täglich in einer digitalen Serie über die Wettkämpfe. Geplant sind neben der aktuellen Berichterstattung Hintergrundartikel zu den begleitenden Themen Inklusion und Sport, darunter auch Beiträge in Leichter Sprache. Damit wollen die Kooperationspartner die Sichtbarkeit für die Themen Breitensport und Inklusion erhöhen. Zusätzlich unterstützen diese die Berichterstattung auch auf ihren eigenen Social-Media-Kanälen. Das Engagement für die Special…
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Arbeitsschutz: Vorhang auf für die Gefährdungsbeurteilung
Unternehmen müssen für sichere Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen sorgen. Dreh- und Angelpunkt ist die Gefährdungsbeurteilung. Wie diese durchgeführt wird und wer daran mitwirkt, zeigt die Titelgeschichte der neuen Ausgabe von Arbeit & Gesundheit am Beispiel des Friedrichstadt-Palasts in Berlin. Der Beitrag führt hinter und auf die Bühne. Gefährdungsbeurteilung muss jeden Arbeitsplatz berücksichtigen Lärm, Strom, giftige Stoffe, schwere Lasten, gefährliche Maschinen: Die Liste möglicher Risiken an Arbeitsplätzen ist lang. Darüber hinaus können sich die Gefährdungen je nach Arbeitsplatz stark voneinander unterscheiden. Deshalb müssen Unternehmen jeden Arbeitsplatz in der Gefährdungsbeurteilung berücksichtigen. Im Fall des Friedrichstadt-Palasts gilt das vom Beleuchter über die Garderobiere bis hin zu den Darstellerinnen und Darstellern. Dafür verantwortlich sind in der Regel…
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Vielfalt bei der Arbeit sicher und gesund gestalten
Vielfältige Teams funktionieren nur dann gut, wenn Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepasst werden. Was können Unternehmen tun, um ein Betriebsklima zu schaffen, im dem alle Beschäftigten sicher und gesund zusammenarbeiten können? Die gesetzliche Unfallversicherung gibt Tipps anlässlich des Diversity-Tages am 23. Mai 2023. In Zeiten des Fachkräftemangels werden die Belegschaften in deutschen Betrieben vielfältiger. Diversität bezieht sich dabei nicht nur auf unterschiedliche Nationalitäten, sie meint auch verschiedene Geschlechter, Generationen, Menschen mit und ohne Behinderung oder einfach unterschiedliche soziale und kulturelle Hintergründe. Vielfalt im Betrieb erfolgreich zu managen, hat viele Aspekte. Nicht nur Beschäftigte mit kleinen Kindern und/oder pflegebedürftigen Angehörigen können beispielsweise durch angepasste Arbeitszeitmodelle, Beruf und…
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Eine Arbeitswelt ohne Gewalt und Belästigung
Die gesetzliche Unfallversicherung begrüßt die Ratifizierung des ILO-Übereinkommens Nr. 190 über die Beseitigung von Gewalt und Belästigung in der Arbeitswelt. Sie unterstützt die Ziele des Übereinkommens auf vielfältige Weise. Gewalt am Arbeitsplatz tritt in vielen Formen auf: von Bedrohungen, Belästigungen und Beleidigungen bis hin zu körperlichen Angriffen und sexuellen Übergriffen. Die Gewalt kann dabei zum Beispiel von Kundinnen und Kunden oder Patientinnen und Patienten ausgehen. Einige Beschäftigtengruppen sind dem Risiko externer Gewalt deutlich stärker ausgesetzt als andere Branchen. So waren vierzig Prozent der in den letzten fünf Jahren (bis 2021) gemeldeten Gewaltunfälle am Arbeitsplatz dem Gesundheits- und Sozialwesen zuzuordnen. Weitere Berufsgruppen mit hohem Fallaufkommen sind zum Beispiel Beschäftigte im öffentlichen…
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Internationaler Tag der Pflege: Wer Angehörige pflegt, ist abgesichert
Aktuell sind rund fünf Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig. Die große Mehrheit wird in den eigenen vier Wänden versorgt – und dort vor allem von Angehörigen. Übernehmen Familienmitglieder, Freunde oder Nachbarn die Pflege ihrer Nächsten, stehen sie unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Darauf weisen Unfallkassen, Berufsgenossenschaften und ihr Spitzenverband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), anlässlich des Internationalen Tags der Pflege am 12. Mai hin. Menschen, die Angehörige pflegen, sind bei den Unfallversicherungsträgern der öffentlichen Hand versichert. Damit der Versicherungsschutz gewährleistet ist, müssen verschieden Voraussetzungen erfüllt sein: Die Pflege muss in häuslicher Umgebung stattfinden. Dazu zählen der Haushalt der pflegebedürftigen Person, der Haushalt des oder der pflegenden Angehörigen, aber auch…
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Wenn die Schule schwitzt
Die vergangenen Sommer haben uns immer neue Hitzerekorde beschert. und auch in vielen Klassenräumen steigen die Temperaturen. Was können Schulen tun, um zu verhindern, dass die Innentemperaturen in gleichem Maße steigen wie die Außentemperaturen? Wie können sie für Kühlung sorgen? Informationen zum Umgang mit Hitze in Schulgebäuden gibt Dr. Simone Peters, Leiterin des Bereichs Technische Schutzmaßnahmen, Raumklima, Innenraumarbeitsplätze am Institut für Arbeitsschutz der DGUV (IFA) in der neuen Ausgabe der Zeitschrift "pluspunkt" . Steigt die Temperatur in Klassenräumen, sinkt die Konzentration bei Schülerinnen und Schülern. "Hitze bedeutet Stress für den Körper", erklärt Peters. Wie können Lehrkräfte die Auswirkungen mildern? Besonders auf organisatorischer und persönlicher Ebene können Schulen handeln. Empfehlenswert ist zum Beispiel…
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Bewegung ist Bildung
Wie lässt sich Bewegung in der Kita fördern? Diese Frage und ein gutes Beispiel stehen im Mittelpunkt der neuen Ausgabe des Magazins "KinderKinder" . Kinder entwickeln sich mit und durch Bewegung. Dabei werden Sprachbildung, Konzentration, Unfallprävention und soziales Miteinander gefördert. So auch in der Kita Argenthal, die im September 2022 mit dem "Qualitätssiegel Bewegungskita Rheinland-Pfalz" ausgezeichnet worden ist. Im Turnraum der Kita Argenthal bei Simmern in Rheinland-Pfalz gibt es Platz und Material für viel Bewegung. Die Kinder können den Raum die meiste Zeit des Tages frei zum Klettern, Hopsen, Werfen oder Balancieren nutzen. Aber auch die alten Bäume im Garten der Kita eignen sich ideal zum Klettern. Das sei wichtig, denn nur…
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German Paralympic Media Award zum 22. Mal verliehen
Schon zum 22. Mal wurde gestern Abend der German Paralympic Media Award (GPMA) in Berlin vergeben. Mit dem Award zeichnet die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) herausragende Berichterstattung über den Breiten-, Rehabilitations- und Leistungssport von Menschen mit Behinderung aus. An der Verleihung nahmen auch Hubertus Heil, Bundesminister für Arbeit und Soziales, und Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung, sowie zahlreiche Abgeordnete des Bundestages teil. Schirmherr der diesjährigen Veranstaltung war das paralympische Team der Ukraine, das von Valerii Sushkevych, dem Präsidenten des Nationalen Paralympischen Komitees der Ukraine, vertreten wurde. Die Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger erfolgte durch eine renommierte Jury unter dem Vorsitz von Gerd Schönfelder,…
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Ruhe muss nicht still sein
Das moderne Leben schafft eine Geräuschkulisse, die uns vom Aufstehen bis in den Schlaf hinein begleitet. Damit das auf Dauer für Körper und Geist verkraftbar bleibt, braucht jeder Mensch Phasen der Ruhe, die aber durchaus nicht still sein müssen. Darauf weist das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) hin und empfiehlt individuelle Ruhepausen anlässlich des Tages gegen den Lärm am 26.4.2023. Nach dem Aufstehen Radioprogramm und Messengertöne, im Job Maschinengeräusche, Stimmengewirr oder Telefonklingeln, unterwegs Verkehrslärm, beim Einkaufen Hintergrundgedudel und Kassenpiepsen, abends erschöpft und angespannt. "Die Geräusche, die uns durch den Tag begleiten, müssen gar nicht so laut sein, dass sie unser Gehör schädigen,", sagt Jan Selzer, Lärmexperte im…