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Herzkind Binta wird leben – aber wo und wie?
Binta kam im Sommer 2018 nach München. Da war sie neun Jahre alt, wog grade mal 20 Kilo und hatte einen sehr komplizierten Herzfehler. Dadurch bekam ihr kleiner Körper viel zu wenig Sauerstoff. Sie war so schwach, dass sie nicht mehr als 100 Meter gehen konnte. In ihrer Heimat Gambia war die Krankheit nicht diagnostiziert worden, eine Behandlung war unmöglich. „In ihrer Heimat wäre Binta bald gestorben. Aber mithilfe einer Münchnerin, die in Gambia lebt, konnte die Kleine mit ihrem Vater Musa nach München kommen. Diese Reise sollte ihr Leben retten!“, berichtet Petra Windisch de Lates, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Lebensbrücke. Die Deutsche Lebensbrücke zahlte alle Behandlungen Denn die private Hilfsorganisation organisierte…