• Finanzen / Bilanzen

    Immobilienkauf: In welchen Regionen sich Investitionschancen bieten

    Wohnimmobilien sind in vielen Teilen Deutschlands erneut teurer geworden. Die Kaufpreise laufen besonders in Großstädten und Ferienregionen den Mieten davon: 2021 mussten Käufer*innen im Durchschnitt über alle Landkreise und kreisfreien Städte für Eigentum erneut mehr ausgeben als noch 2020 – sowohl absolut als auch gerechnet in Jahresnettokaltmieten für eine gleichgroße Wohnung. Trotzdem kann sich die Investition in eine Eigentumswohnung noch lohnen, sofern die erwarteten Preissteigerungen bis 2035 hoch ausfallen. Für Immobilienkäufer*innen lohnt somit ein genauer Blick auf die Bedingungen in den einzelnen Regionen. Künftige Preisanstiege erwarten die Expert*innen des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) insbesondere in vielen Großstädten, dem Hamburger und Berliner Umland sowie im Weser-Ems-Gebiet. Sinkende Preise demgegenüber in weiten Teilen…

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    Eltern sehen sich als Vorbild beim Internet – obwohl sie viel surfen

    Drei Viertel der Deutschen halten ihren Internet-Konsum für angemessen Frauen nutzen digitale Dienste stärker zur Kontaktpflege, Männer aus Bequemlichkeit Die Deutschen sind durchschnittlich mehr als neun Stunden täglich online, davon nur etwa 3,5 Stunden beruflich. Ist das zu viel private Online-Zeit? Nein, sagen 78 Prozent: Sie sind zufrieden damit, wie intensiv sie das Internet nutzen. Nur elf Prozent wollen sich einschränken – im Jahr davor waren es mehr. Genauso viele wollen künftig sogar verstärkt im Web unterwegs sein. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2022. „Keine Frage, wir leben in einer Gesellschaft, die kein Problem damit hat, immer mehr Alltagstätigkeiten online zu erledigen – von der Reisebuchung über das…

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    Umfrage: Entlastungspaket reicht Mehrheit der Bevölkerung nicht

    Die hohe Inflation belastet die Verbraucher so stark, dass viele die beschlossenen Hilfeleistungen als unzureichend empfinden. Zwei von drei Deutschen wünschen sich eine Ausweitung der Unterstützung, so eine aktuelle Postbank Umfrage. Erste Maßnahmen starten im Juni. Insgesamt 15 Milliarden Euro stark ist das Entlastungspaket der Bundesregierung, das die Folgen der Corona-Krise und des russischen Kriegs gegen die Ukraine abmildern soll. Für die Mehrheit der Deutschen gehen die beschlossenen Hilfen allerdings nicht weit genug: Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank sind 61 Prozent der Meinung, dass die Maßnahmen erweitert werden sollen. Nur knapp 16 Prozent halten sie für genau richtig, knapp sechs Prozent meinen, dass sie reduziert werden sollten,…

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    Corona-Schub der digitalen Bezahlmethoden hält an

    . –  60 Prozent der Deutschen zahlen mobil oder kontaktlos mit Karte –  Berliner*innen sind Spitzenreiter bei modernen Zahlungsoptionen Digitales Bezahlen nimmt weiter zu: Bereits sechs von zehn Deutschen bezahlen kontaktlos mit ihrem Smartphone oder einer Karte. 2021 waren es noch 56 Prozent, 2020 knapp vor der Pandemie nur 47 Prozent. Die Corona-Krise hat den Trend klar vorangetrieben: Je 30 Prozent der Mobile-Payment-Nutzer*innen geben an, dass sie wegen der Pandemie weniger mit Bargeld hantieren, und dass die von ihnen besuchten Geschäfte zum bargeldlosen Bezahlen aufrufen. Diese Argumente haben im Vergleich zum ersten Corona-Jahr jedoch abgenommen, derzeit ist „schnell und einfach“ der Hauptgrund. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2022.…

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    Postbank Digitalstudie 2022: Das Smartphone wird immer mehr zum Internet-Tool der Deutschen

    . – 20 Stunden pro Woche sind die Bürger*innen durchschnittlich mit dem Handy online – Insgesamt verbringen sie 65 Stunden im Internet in sieben Tagen            Die Bundesbürger*innen sind immer häufiger mit dem Handy online. Der Anteil des Smartphones an der im Internet verbrachten Zeit ist erneut gestiegen. Beachtliche 20,2 Stunden pro Woche surfen die Deutschen im Durchschnitt mit dem Handy. Dies ist eine deutliche Zunahme, denn ein Jahr zuvor waren es noch 18,8 Stunden. Je jünger, desto exzessiver ist die mobile Internetnutzung: Die unter 40-Jährigen verwenden das Smartphone für den Internetzugang durchschnittlich 31,8 Stunden pro Woche – und damit knapp vier Prozent mehr als im Vorjahr (30,6 Stunden). Dies sind…

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    Inflation bringt Millionen Deutsche in finanzielle Schwierigkeiten

    Immer mehr Menschen können angesichts der gestiegenen Preise kaum noch ihre Lebenshaltungskosten bezahlen, so eine aktuelle Postbank Umfrage. Zunehmend betroffen sind auch Bezieher von mittleren Einkommen. Die geplanten finanziellen Entlastungen der Bundesregierung halten die meisten Befragten für unzureichend. Über zwei Euro für 250 Gramm Butter beim Discounter, knapp zwei Euro für einen Liter Diesel – und das nur, wenn man Glück hat. Die meisten Deutschen können sich an solche Preissprünge nicht erinnern, denn so hoch wie jetzt war die Inflation zuletzt vor 40 Jahren. Der starke Preisanstieg bringt immer mehr Verbraucher an ihre finanzielle Belastungsgrenze. Laut einer aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank kann jeder siebte Deutsche (15 Prozent) wegen…

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  • Finanzen / Bilanzen

    Postbank Wohnatlas 2022: Immobilienpreise fliegen zu neuen Höhen

    Anstieg beschleunigt sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich Jetzt werden auch Städte in Ost- und Mitteldeutschland teurer Preise in den Speckgürteln steigen stärker als in teuren Metropolen Im zweiten Corona-Jahr 2021 sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland weiter gestiegen – und dies mit noch deutlich höherem Tempo als in den Vorjahren. In 98 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte verteuerten sich Eigentumswohnungen im Bestand. Im Durchschnitt über alle Regionen hinweg lag der Preisanstieg gegenüber 2020 inflationsbereinigt bei 14,2 Prozent, er beschleunigte sich damit deutlich. 2020 hatte das Plus noch 9,6 Prozent betragen, im Jahr davor 9,3 Prozent. Dabei kletterten die Preise nicht allein in den Metropolen und, teils…

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    Finanzen 2022: Die Stimmung trübt sich

    In der Bevölkerung wächst die Unsicherheit: Nur ein Drittel aller Deutschen bewertet die eigene finanzielle Situation im kommenden Jahr positiv, so eine Umfrage der Postbank. Besonders Frauen verlieren beim Blick auf das Jahr 2022 die Zuversicht. Die Corona-Krise geht ins dritte Jahr und hinterlässt deutliche Spuren: Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Postbank sind immer weniger Deutsche optimistisch, dass sich ihre finanzielle Situation im kommenden Jahr positiv entwickelt. Seit Start der Umfragereihe 2015 sank der Anteil der Optimisten auf einen Tiefstand von derzeit nur 34 Prozent. Ende 2015 blickten noch 60 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger wohlwollend auf die Entwicklung von Einkommen, Ersparnissen, Geldanlagen und Ausgaben;…

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    Umfrage: Sparen ohne Verzicht?

    Sparen ohne Verzicht – das klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Für die Mehrheit der Deutschen ist es aber offenbar Realität: Laut einer aktuellen Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank können 53 Prozent der Bundesbürgerinnen und -bürger Geld zurücklegen, ohne Abstriche machen zu müssen. Das ist in erster Linie eine Frage des Einkommens. Während 69 Prozent der Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 2.500 Euro und mehr Rücklagen bilden können, ohne auf etwas zu verzichten, sind es von den Befragten mit einem Einkommen von unter 2.500 Euro nur 37 Prozent – eine Differenz von stolzen 32 Prozentpunkten. Von allen Befragten sind 42 Prozent nur dann in der Lage zu sparen,…

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    Natürliche Baustoffe für ein gutes Raumklima

    Die Wahl der richtigen Baustoffe hat großen Einfluss auf Raumklima und Wohnqualität in den eigenen vier Wänden. Wo immer es geht, sollten Modernisierer von Altbauten gesunde nachhaltige Materialien einsetzen – sich selbst und der Umwelt zuliebe. Die Modernisierung von Immobilien hat Hochkonjunktur. 2019 investierten Eigentümer rund 116 Milliarden Euro, vor allem um die Energiebilanz ihrer alten Häuser und Wohnungen zu verbessern und Barrieren zu beseitigen. Altbaubesitzer sollten aber auch an ihre Gesundheit denken. Laut Experten finden sich in der Mehrzahl der Altbauten nach wie vor gesundheitlich bedenkliche Baustoffe. Hausverbot für Gifte Manche Materialien machen krank. In verbauten Kunststoffen können Weichmacher enthalten sein. Glykole in Lacken reizen die Schleimhäute. Gifte in…