• Energie- / Umwelttechnik

    „Smart Gardening“ – gut wenn’s dem Naturschutz dient

    Die Bewässerung funktioniert vollautomatisch, der Mähroboter tut seine Pflicht und die App meldet, dass die Erdbeeren reif sind. Smartes Gärtnern liegt im Trend. Doch der Komfortgewinn sollte auch umweltverträglich sein. Vom Wohnzimmer aus finden Smart-Home-Techniken ihren Weg zunehmend in den Gartenbereich. Digitale Technik, gesteuert via App über Smartphone oder Tablet, kann Hobbygärtnern die Pflege durchaus erleichtern. Allerdings: Ein stabiles Internet sowie WLAN-Empfang im Garten sind unerlässlich, damit die intelligenten Gartenhelfer zuverlässig funktionieren. Für Kleingärten macht die aufwendige Installation daher nicht immer Sinn. Garten gießen aus der Ferne In größeren Gärten nimmt der Einsatz digitaler Technik dagegen zu. Etwa zur sparsameren Bewässerung des kostbaren Grüns bereits zum Sonnenaufgang, wenn der Verdunstungsverlust…

  • Finanzen / Bilanzen

    Studie: Mehr als jede*r zweite Deutsche nutzt kontaktlose Bezahlmethoden

    . Gründe dafür sind vor allem Bequemlichkeit und das geringere Infektionsrisiko Hamburger*innen sind besonders offen für die Technologien Drei von vier unter 40-Jährige verwenden ihr Handy zum Online-Shopping Die Corona-Krise hat modernen Bezahlmethoden einen Schub verliehen: 56 Prozent der Bundesbürger*innen begleichen Rechnungen bereits kontaktlos mit ihrer Bankkarte, mit dem Smartphone (Mobile Payment) oder mit beidem. Im Vorjahr waren es erst 47 Prozent, vor fünf Jahren sogar nur zehn Prozent. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Postbank Digitalstudie 2021. Beide Technologien nutzen die Deutschen vor allem aus Bequemlichkeit. Jede*r zweite Mobile-Payment-Anwender*in und zwei von drei Kartennutzer*innen finden die verwendete Methode einfacher und schneller als Bargeld. Ein weiterer Vorteil ist das geringere Infektionsrisiko: 39 Prozent der Mobile-Payment-Anwender*innen und 47 Prozent der Kartennutzer*innen bezahlen so, weil sie Corona-bedingt weniger mit Scheinen und Münzen hantieren möchten. „Die Deutschen werden auch nach Corona kontaktlos bezahlen“, sagt Thomas Brosch, Leiter Digital…

    Kommentare deaktiviert für Studie: Mehr als jede*r zweite Deutsche nutzt kontaktlose Bezahlmethoden
  • Finanzen / Bilanzen

    Wertpapiere im Corona-Jahr

    Seit Ausbruch der Pandemie sind Wertpapiere so beliebt wie nie. Jeder dritte Deutsche (34 Prozent) hat in der Corona-Krise Geld in Aktien oder Fonds angelegt, so das Ergebnis einer aktuellen Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank. Viele von ihnen profitierten von steigenden Kursen. Lohnt es sich jetzt noch zu investieren? Die niedrigen Anlagezinsen begleiten uns nun schon seit Jahren, ebenso die Appelle von Verbraucherschützern, Teile der Ersparnisse langfristig in Wertpapiere anzulegen. Trotzdem war der deutsche Sparer bislang eher zögerlich beim Kauf von Fonds und Aktien. Markiert der Ausbruch der Pandemie einen Wendepunkt in der deutschen Aktienkultur? Dr. Marco Bargel: Die gute Aktienmarktentwicklung im Laufe der Pandemie hat sicherlich bei vielen Anlegern…

  • Finanzen / Bilanzen

    Studie: Internet hilft durch die Zeit der Pandemie

    Die Menschen in Deutschland haben einen Großteil ihres Soziallebens ins Virtuelle verlegt. Die repräsentative Postbank Digitalstudie 2021 liefert dazu die Zahlen: 74 Prozent der Deutschen pflegen auf diese Weise während des Lockdowns ihre sozialen Kontakte. 50 Prozent verbringen in der Corona-Krise auch ihre Freizeit im Internet und besuchen Online-Sportkurse oder Musikveranstaltungen. Video-Calls und andere digitale Treffen ersetzen zunehmend persönliche Begegnungen auch im Freundeskreis und der Familie: Für 43 Prozent sind sie bereits ein festes Ritual. Unter den 18- bis 39-Jährigen haben sich inzwischen sogar 59 Prozent an virtuellen Kontakt gewöhnt. Von den Jüngeren sagen 68 Prozent, dass ihnen das Internet hilft, um digitale Spiele-Events, Musikunterricht und Sportkurse online weiter zu…

  • Finanzen / Bilanzen

    Hausmodernisierung lohnt sich – auch mit 60!

    Über sechs Millionen Bundesbürger zwischen 60 und 69 Jahren besitzen ein Haus oder eine Wohnung. Mit Modernisierungen zur Energieeinsparung oder Barrierefreiheit halten sich viele ältere Eigentümer aber wegen der Kosten zurück. Dabei könnten sie das nötige Baugeld bekommen. Moderne Fenster, gut gedämmte Fassade, neue Heizung – jede energetische Erneuerung tut Altbauten gut. Für die Eigentümer wird’s drinnen wohlig warm und die Nebenkosten sinken erheblich. Eine Modernisierung kann sich auch im fortgeschrittenen Lebensalter durchaus lohnen. Entscheidungshilfe vom Staat Millionen von betagten Häusern stehen auf der Warteliste für eine Sanierung. Daher werden Modernisierer mit attraktiven Förderprogrammen gelockt. „Die KfW vergibt Darlehen und Zuschüsse unabhängig vom Alter“, betont Thomas Mau von der BHW…

  • Finanzen / Bilanzen

    Ertrag? Egal!

    Zinsen auf Spareinlagen waren gestern – heute lassen sich mit Ersparnissen auf Tages- oder Festgeldkonten kaum noch Gewinne erzielen. Knapp ein Drittel aller Deutschen (29 Prozent) quittiert diese Tatsache mit einem Achselzucken – ihnen ist es schlicht unwichtig oder egal, ob ihr Geld Gewinne einbringt, so das Ergebnis einer aktuellen Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank. 71 Prozent der Befragten geben hingegen an, dass Rendite für ihre Geldanlage von Bedeutung sei. Für viele Anleger ist dieser Anspruch allerdings nicht mehr als ein Lippenbekenntnis: Jeder zweite Sparer (53 Prozent) legt Geld auf einem nahezu unverzinsten Sparkonto zurück. Jeder Dritte parkt seine Ersparnisse auf dem Girokonto (34 Prozent). „Damit nehmen sie in Kauf, dass ihre Rücklagen über die Zeit…

  • Finanzen / Bilanzen

    Megatrend „grüne Anlage“

    Nicht nur das gute Gefühl spricht für grüne Investments – auch die Gewinnaussichten sind vielversprechend. Doch Vorsicht: Es gibt keine Garantie, dass vermeintliche Trend-Branchen tatsächlich so erfolgreich sind, wie sie heute gehandelt werden. Knapp jeder zweite Deutsche (44 Prozent) bezeichnet die soziale und ökologische Nachhaltigkeit als wichtigen Aspekt einer Geldanlage, so das Ergebnis einer aktuellen Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank. Nur jedem Fünften (21 Prozent) ist es unwichtig, ob Geld nachhaltig angelegt ist; jedem Dritten (35 Prozent) ist es egal. „Immer mehr Menschen wollen nicht von Unternehmen profitieren, die ihre Gewinne auf Kosten von Mensch und Umwelt erwirtschaften“, sagt Karsten Rusch von der Postbank. Und auch seitens der Politik ist die nachhaltige Geldanlage…

  • Finanzen / Bilanzen

    Immobilienbewertung: Gut geschätzt?

    Knapp jeder zweite Immobilienbesitzer (47 Prozent) meint, dass er den Wert seiner vier Wände selbst gut einschätzen kann, so eine Umfrage von Postbank Immobilien. Ob diese Schätzungen realistisch sind? Nur wenige Immobilienbesitzer haben den Wert ihres Wohneigentums professionell ermitteln lassen. Der Corona-Krise zum Trotz ist der Immobilienboom ungebrochen, in vielen Regionen steigen die Preise für Wohneigentum. Wie viel die eigene Immobilie wert ist, meint fast jeder zweite Immobilienbesitzer (47 Prozent) zu wissen, ohne Expertenrat dazu eingeholt zu haben. Nur jeder Siebte (14 Prozent) hat den Wert von Haus oder Wohnung tatsächlich professionell ermitteln lassen. Dies ergibt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Postbank Immobilien. Dabei verzichten Männer häufiger auf den Expertenrat und zeigen…

  • Finanzen / Bilanzen

    Umfrage: große Erwartungen, kleine Erträge

    Die Deutschen gehen bei der Geldanlage auf Nummer sicher, erwarten aber dennoch satte Gewinne, so eine aktuelle Postbank Umfrage. Vor allem junge Sparer hegen unrealistische Ansprüche an den Ertrag. Dieser Fehleinschätzung kann ein böses Erwachen folgen. Geht es um ihr Geld, zählt für die Deutschen in erster Linie Sicherheit. Eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank ergibt, dass es 91 Prozent wichtig ist, ihr Geld sicher anzulegen. Im Vergleich dazu messen knapp 71 Prozent der Rendite Bedeutung bei. Die Gewinnerwartungen vieler Sparer haben es allerdings in sich: Jeder Dritte (32 Prozent) rechnet mit einem Plus von über neun Prozent im Jahr. Im Durchschnitt gehen die Anleger von einer jährlichen Rendite von fünf Prozent…

  • Bauen & Wohnen

    Prognose: Wo Wohneigentum bis 2030 an Wert gewinnt

    . – Neben Metropolen auch Städte wie Potsdam, Dresden und Leipzig im Aufwind – Modellrechnung zeigt jährliche durchschnittliche Kaufpreisentwicklung Am deutschen Wohnungsmarkt werden die Preise auch nach der Corona-Krise weiter steigen. Das zeigt der Postbank Wohnatlas 2021, für den Experten des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) eine Kaufpreisprognose bis 2030 erstellt haben. Demnach ist vor allem in und um die urbanen Zentren mit weiteren Preisaufschlägen zu rechnen. In mehr als der Hälfte der 401 deutschen Landkreise und kreisfreien Städte können Haus- und Wohnungsbesitzer*innen davon ausgehen, dass ihre Immobilie bis mindestens 2030 real an Wert gewinnt. Den mit Abstand stärksten Preisanstieg unter den sogenannten „Big Seven“, den größten deutschen Metropolen, wird Deutschlands ohnehin…