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Corona: Immobilienverkäufer zögern
Jeder zweite Wohneigentümer, der seine vier Wände verkaufen will, legt seine Pläne wegen der Pandemie auf Eis, so eine Umfrage von Postbank Immobilien. Dabei lassen sich derzeit hohe Verkaufspreise erzielen. So kann man die notwendigen Kontakte beim Verkauf auf ein Minimum begrenzen. Gut jeder vierte Immobilienbesitzer (27 Prozent) plant, seine Immobilie zu verkaufen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Der größte Anteil (29 Prozent) möchte die günstige Lage auf dem Immobilienmarkt ausnutzen und mit dem Verkauf einen finanziellen Gewinn realisieren. Jeder Sechste möchte sich von seinem Wohneigentum trennen, weil es nicht mehr zu seiner Lebenssituation passt – zu groß (17 Prozent) oder nicht barrierefrei (16 Prozent) ist. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag…
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Soli auf Kapitalerträge
Seit Anfang des Jahres entfällt für die meisten Arbeitnehmer die monatliche Zahlung des Solidaritätszuschlags. Als historisches Relikt darf man den „Soli“ dennoch nicht zu den Akten legen: „Alle Anleger müssen für Gewinne aus Dividenden, Aktien- oder Fondsverkäufen weiterhin den Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent zahlen“, erklärt Katrin Chrambach von der Postbank. Diesen führt die Bank zuzüglich einer pauschalen Besteuerung von 25 Prozent und eventuell anfallender Kirchensteuer an das Finanzamt ab. „Damit nicht unnötig Abgeltungssteuer an den Fiskus fließt, sollte der Kunde seiner Bank einen Freistellungsauftrag erteilen“, rät die Postbank Expertin. „Jedem Sparer steht ein Freibetrag von 801 Euro zu, den er steuerfrei einnehmen darf, für Ehepartner gilt ein gemeinsamer…
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Postbank Digitalstudie 2021: Internetnutzung nimmt im Corona-Jahr rasant zu
Online-Zeit der Deutschen steigt in nur einem Jahr um 15 Prozent auf durchschnittlich 65 Stunden pro Woche Unter 40-Jährige surfen wöchentlich im Schnitt etwa 86 Stunden im Netz Die digitalen Deutschen haben mehr als eine 60-Stunden-Woche. Im Corona-Jahr sind bei der Internetnutzung noch einmal knapp neun Wochenstunden dazugekommen. 65,1 Stunden waren die Menschen im Schnitt online. Das ist ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch die Smartphone-Nutzung hat kräftig zugelegt. Knapp 19 Stunden surfen die Bundesbürger*innen innerhalb von sieben Tagen mit dem Handy im Netz. Im Jahr zuvor waren es noch rund 16 Stunden pro Woche. Besonders viel Zeit verbringen die unter 40-Jährigen im Web: Sie kommen…
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Wohnen im Alter: in Ruhe planen
Gut zwei Drittel der deutschen Immobilienbesitzer, die über 60 Jahre alt sind, wollen sich auch langfristig nicht von ihrem Wohneigentum trennen, so eine Umfrage von Postbank Immobilien. Doch wie lange ist ein selbstbestimmtes Leben in Haus oder Wohnung möglich? Wer rechtzeitig plant, kann seine Wohnsituation bis ins hohe Alter selbst gestalten. Die Kinder sind längst aus dem Haus, die Wohnfläche ist viel zu groß und die Bewirtschaftung des Gartens wird beschwerlicher. Noch sind die Treppenstufen ins Obergeschoss keine unüberwindbaren Barrieren, aber wie lange noch? Auch wenn viele Argumente für einen Umzug sprechen, will ein Großteil der älteren Menschen ihr Wohneigentum nicht aufgeben. Dies ergibt eine aktuelle Umfrage im Auftrag von…
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Die Generation Corona und das Geld
Junge Menschen gehören zu den Verlierern der Pandemie. Sie leiden besonders häufig an den Folgen der Corona-Einschränkungen – auch finanziell. Eine aktuelle Postbank Umfrage zeigt, dass ihnen die Krise nicht nur aufs Gemüt schlägt, sondern ihre Werte und Einstellungen bezüglich Geld verändert. Nebenjobs werden gestrichen, befristete Verträge nicht verlängert, Ausbildungszusagen platzen: Junge Menschen sind besonders häufig von finanziellen Einbußen durch die Corona-Krise betroffen. Entsprechend groß sind ihre Ängste: Laut einer aktuellen Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank sorgen sich zwei von drei 16- bis 29-Jährigen (66 Prozent) wegen ihres Einkommens, das sind neun Prozentpunkte mehr als der Durchschnitt (57 Prozent); jeder zweite unter 30-Jährige (52 Prozent) befürchtet, dass er Schulden machen…
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#diePASSTBANK – Postbank und Jung von Matt SPREE verordnen der Marke eine Frischzellenkur
Mit einem runderneuerten Markenauftritt startet die Postbank ins Frühjahr 2021. Mit einem neuen Leistungsversprechen und pointiertem Kommunikationskonzept präsentiert sich die Bank künftig als #diePASSTBANK und löst damit den im Jahr 2014 eingeführten Claim „Eine Bank fürs Leben“ ab. Die Postbank startet ihren neuen Auftritt mit einer übergreifenden Privatkredit-Kampagne in allen digitalen Kanälen, Social Media, Dialogmedien, im TV und im Filialnetz der Postbank. Im Kern steht dabei die Vermittlung des Gefühls, dass finanzielle Angelegenheiten bei der Postbank ganz einfach, fair und unkompliziert funktionieren. Das Gefühl, wenn’s passt: das Passt-Gefühl als Leitmotiv der neu positionierten Postbank. Im Mittelpunkt des Auftritts stehen besondere Momentaufnahmen aus dem echten Leben: sympathische und entspannte Charaktere, die…
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Corona: Immobilienverkäufer zögern
Jeder zweite Wohneigentümer, der seine vier Wände verkaufen will, legt seine Pläne wegen der Pandemie auf Eis, so eine Umfrage von Postbank Immobilien. Dabei lassen sich derzeit hohe Verkaufspreise erzielen. So kann man die notwendigen Kontakte beim Verkauf auf ein Minimum begrenzen. Gut jeder vierte Immobilienbesitzer (27 Prozent) plant, seine Immobilie zu verkaufen. Die Gründe dafür sind vielfältig: Der größte Anteil (29 Prozent) möchte die günstige Lage auf dem Immobilienmarkt ausnutzen und mit dem Verkauf einen finanziellen Gewinn realisieren. Jeder Sechste möchte sich von seinem Wohneigentum trennen, weil es nicht mehr zu seiner Lebenssituation passt – zu groß (17 Prozent) oder nicht barrierefrei (16 Prozent) ist. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag…
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Corona und Geld: Werden wir wie Dagobert Duck?
Durch die Corona-Pandemie wandeln sich Einstellung und Verhalten vieler Menschen, auch in Bezug auf Geld. Laut einer aktuellen Postbank Umfrage steigert die Krise die Lust am Geldbesitz – und verleidet die Freude am Konsum. Ein komfortables finanzielles Polster vermittelt Sicherheit – aber macht es auch glücklich? Ist nicht die Freude über den langersehnten Urlaub, das neue Auto oder den schicken Restaurantbesuch der eigentliche Gewinn? Überraschenderweise sind die Deutschen recht gespalten, was diese Entscheidung angeht: 34 Prozent halten es für besonders Glück bringend, ihr Geld für ein schönes Erlebnis auszugeben. 28 Prozent meinen dagegen, dass ihnen ein finanzielles Polster das größte Vergnügen bereitet. Dies ergibt eine aktuelle Kantar-Umfrage im Auftrag der Postbank. Bemerkenswert ist, dass…
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Immobilienpreise steigen im Corona-Jahr weiter
Die Nachfrage nach Wohneigentum in Deutschland ist ungebrochen, die Kaufpreise verzeichnen auch im Corona-Jahr 2020 einen Anstieg. In den Metropolen und in ihrem Umland waren teils kräftige Preissteigerungen im Vergleich zum Vorjahr zu beobachten. In mehr als 94 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte wurden Wohnimmobilien teurer. Im Durchschnitt über alle Regionen lag das Plus bei Eigentumswohnungen im Bestand gegenüber 2019 inflationsbereinigt bei 9,6 Prozent – und war damit noch höher als im Vorjahr. Dies sind Ergebnisse der Studie „Postbank Wohnatlas 2021“ zur Preisentwicklung im Immobilienmarkt. Niedrige Zinsen, große Nachfrage und knappes Angebot – das waren auch 2020 die bestimmenden Faktoren auf dem Immobilienmarkt. Die Corona-Pandemie hat daran nichts…
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Postbank: Corona-Krise verändert Sparverhalten der Deutschen
Wertpapiere gewinnen an Attraktivität Bundesbürger reduzieren ihre Ausgaben deutlich Sparguthaben wachsen weiter Hessen haben am meisten Geld in klassischen Sparprodukten angelegt Die Corona-Pandemie hinterlässt ihre Spuren auch im Sparverhalten der Deutschen. Fast jeder zweite Sparer (43 Prozent) nutzt verstärkt andere Anlageformen als vor der Krise. Wichtiger als die Rendite ist dabei offenbar die schnelle Verfügbarkeit der Ersparnisse. Laut einer repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Kantar im Auftrag der Postbank durchgeführt hat, parken 20 Prozent der Befragten ihr Geld nun vermehrt auf dem Girokonto. 13 Prozent kaufen mehr Aktien und Fondsanteile, fast genauso viele (12 Prozent) legen jetzt verstärkt Geld auf dem klassischen Sparkonto zurück; jeder Zehnte (10 Prozent) auf einem…