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Harmlose Erkältung, RSV, Grippe oder Corona?
Das Gefühl ist in der nasskalten Jahreszeit nichts Ungewöhnliches: Eben war man noch fit und im nächsten Augenblick fühlt man sich abgeschlagen und krank. Meist ist das nur der Beginn einer harmlosen Erkältung; es kann aber auch eine Grippe (Influenza), eine RSV-Atemwegsinfektion (Respiratorisches Synzytial-Virus) oder COVID-19 sein. Da sich die Symptome vor allem in den ersten Tagen ähneln, ist es schwierig zu erkennen, um welche Erkrankung es sich handelt. Auch wenn die Virenstämme unterschiedlich sind, ähneln sich die Krankheitssymptome stark. Zu den gemeinsamen Symptomen gehören trockener Husten, Fieber, Hals- und Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen und Schnupfen. Für die Unterscheidung gibt es Indizien – Klärung kann aber nur ein medizinischer Test bringen.…
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Pneumokokken: Auslöser schwerer bakterieller Lungenentzündungen
Für Menschen, deren Abwehrkräfte durch anhaltende Erkrankungen, erhöhtes Alter oder die Einnahme bestimmter Medikamente geschwächt sind, ist ein zuverlässiger Impfschutz besonders wichtig. Das wissen wir in Zusammenhang mit Corona, das gilt aber auch für andere schwere Infektionskrankheiten wie die Grippe (Influenza) oder eine durch Pneumokokken ausgelöste Lungenentzündung. Für ältere Menschen und Risikopatienten kann diese unter Umständen lebensbedrohlich sein. Die beste Schutzmöglichkeit ist die Impfung. Deshalb empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut die Pneumokokken-Impfung für alle ab 60 Jahren sowie für immungeschwächte Patienten und chronisch Kranke. Lungenentzündung bei älteren Menschen vermeiden In Deutschland erkranken Schätzungen zufolge jährlich bis zu 660.000 Menschen an einer Lungenentzündung.1 Knapp ein Drittel der betroffenen Patienten…
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Für wen das Corona-Medikament infrage kommt
Mit dem Herbst beginnt die Erkältungssaison. Dabei dominieren vor allem Rhinoviren, die gewöhnlichen Erreger des Schnupfens. Daneben hat sich auch das Coronavirus fest im Erkältungsgefüge etabliert. Durch Impfungen und Infektionen wurde die Immunität der Menschen so weit gesteigert, dass schwere Verläufe seltener auftreten. Für bestimmte Personen jedoch kann sich eine COVID-19-Infektion weiterhin zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung entwickeln. Die Langzeitfolgen sind kaum absehbar. Besonders ältere Menschen sowie Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem haben ein Risiko für schwere Krankheitsverläufe. Deshalb bleibt für sie der Schutz vor einer Infektion äußerst wichtig. Eine kostenlose Broschüre mit begleitender Website informiert, wie Risikopatienten sich schützen können und was im Fall einer Infektion zu tun…
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Sturzfolgen häufig Ursache für Pflegebedürftigkeit
Jeder kann einmal das Gleichgewicht verlieren und fallen. Jedoch steigt das Risiko von Stürzen mit schweren Folgen im Alter enorm an. Das liegt vor allem an altersbedingten körperlichen Veränderungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Dreißig Prozent der 65-Jährigen und vierzig Prozent der über 80-Jährigen stürzen mindestens einmal pro Jahr*. Zehn Prozent der Stürze verursachen ernsthafte Verletzungen wie Brüche der Hüfte, der Gliedmaßen oder der Wirbelkörper. Die Zahl der Oberschenkelhalsbrüche in Deutschland wird pro Jahr auf 135.000 geschätzt. Sturzfolgen zählen deshalb zu den häufigsten Ursachen für Pflegebedürftigkeit bei älteren Menschen. Sturzunfällen vorbeugen Viele Stürze sind vermeidbar, wenn man Sturzquellen in der Wohnung beseitigt und darüber hinaus mit Krankengymnastik oder speziellem Körpertraining seine Fitness…
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Frühe Corona-Therapie für Risikopatienten
Die Corona-Pandemie verliert in Deutschland allmählich ihren Schrecken. Impfungen und Infektionen haben die Immunität der Menschen so weit gesteigert, dass schwere Verläufe selten geworden sind. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass sich eine COVID-19-Infektion für bestimmte Personen weiterhin zu einer lebensbedrohlichen Erkrankung entwickeln kann und die Langzeitfolgen kaum absehbar sind. Besonders ältere Menschen sowie Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem haben ein Risiko für schwere Krankheitsverläufe. Deshalb bleibt für sie der Schutz vor einer Infektion äußerst wichtig. Darauf möchte die Deutschen Seniorenliga (DSL) aufmerksam machen: Eine kostenlose Broschüre mit begleitender Website informiert, wie Risikopatienten sich schützen können und was im Fall einer Infektion zu tun ist. Grippeähnliche Symptome…
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Krebserkrankung birgt hohes Risiko für Venenthrombose
Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung haben laut aktueller Studienlage ein deutlich höheres Risiko für eine tiefe Venenthrombose oder Lungenembolie als Menschen ohne Tumorerkrankung*. Eine neue Informationskampagne soll auf den Zusammenhang von Thrombose und Krebs aufmerksam machen. Sie zeigt auf, wie Venenthrombosen entstehen und welche vorbeugenden Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten es gibt. „Wir möchten insbesondere Krebspatientinnen und -patienten dafür sensibilisieren, schon erste Anzeichen einer Thrombose wahrzunehmen, frühzeitig zum Arzt oder zur Ärztin zu gehen und die Möglichkeiten der Thrombosebehandlung sowie -vorbeugung zu nutzen“, sagt Erhard Hackler, geschäftsführender Vorstand der Deutschen Seniorenliga. Wie Krebs und Thrombosen zusammenhängen Eine Krebserkrankung ist ein bedeutender Risikofaktor für eine venöse Thromboembolie. Das liegt unter anderem daran,…
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Sicher Fahrrad fahren im Alter
Fürs Radfahren ist man nie zu alt: Die Bewegung an der frischen Luft hält Körper und Geist fit, stärkt die psychische und soziale Gesundheit, fördert die Mobilität und erleichtert das alltägliche Leben. Dank E-Bikes ist dies sogar noch einfacher möglich, denn sie erlauben das Fahrradfahren ohne größere Anstrengung auch über längere und anspruchsvollere Strecken. Dies birgt allerdings auch Gefahren: Viele unterschätzen die Geschwindigkeit und überschätzen das eigene Können. Wie man das Sturzrisiko im Alter nachhaltig senken kann und sich Unfälle absichern lassen, erläutert eine neue kostenlose Seniorenliga-Broschüre mit begleitender Website. Fahrradtraining reduziert das Sturzrisiko Es heißt zwar: „Fahrrad fahren verlernt man nicht“. Zu beachten ist aber, dass man im Alter…
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Absicherung von Sturzunfällen nicht vergessen
. Seniorenliga-Initiative zur Vorbeugung von Stürzen Mit zunehmenden Alter steigt das Risiko für Sturzunfälle. Das liegt vor allem an altersbedingten körperlichen Veränderungen und gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Doch nicht nur das Risiko zu stürzen steigt, auch die Folgen eines Sturzes sind für ältere Menschen meist gravierender und langwieriger. Nicht selten ist ein Sturz der Beginn von Pflegebedürftigkeit. Umso wichtiger ist es, durch vorbeugende Maßnahmen Stürze zu vermeiden. Ergänzend zur Sturzvorbeugung ist es sehr ratsam, für den Fall der Fälle abgesichert zu sein, damit z. B. Rehabilitation und Pflege gut organisiert und bezahlt werden. Wie man das Sturzrisiko nachhaltig senken kann und sich Unfälle absichern lassen, erläutert eine neue kostenlose Seniorenliga-Broschüre mit begleitender…
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Demografischer Wandel ist Realität und kein Zukunftsszenario mehr
Die South by Southwest (SXSW) hat nicht nur bei Expert*innen aus dem Digitalbereich einen festen Platz im Kalender. Auch die Zahl der Demografie-Expert*innen, die auf der Technologiemesse präsentieren, wächst stetig. Es liegt in der Natur der Sache, dass Technologie-Themen wie Künstliche Intelligenz (KI), Metaverse oder Digitale Identität die Schwerpunkte des Kongressangebotes in Austin bilden. Bemerkenswert ist aber die von Jahr zu Jahr steigende Zahl von Vorträgen und Paneldiskussionen im Alterskontext. So waren in diesem Jahr Aspekte einer alternden Gesellschaft Gegenstand in über einem Dutzend Veranstaltungen. Ein Teil dieser Events hat das Thema Altern im Fokus, wie das Panel „Embrace the Change: Flipping the Script on Aging“ auf dem u. a.…
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Mobilitätstraining beugt Stürzen im Alter vor
Mobilitätstraining beugt Stürzen im Alter vor Die Sturzgefahr ist im Alter nachweislich erhöht. Wenn Seh- und Muskelkraft nachlassen und man leichter aus dem Gleichgewicht gerät, können selbst kleine Stolperfallen in der Wohnung zur Gefahr werden. Stürze und deren Folgen führen nicht selten zur Pflegebedürftigkeit. Umso wichtiger ist es, durch vorbeugende Maßnahmen Stürze zu vermeiden. Wie man das Sturzrisiko nachhaltig senken kann und sich Unfälle absichern lassen, erläutert eine neue kostenlose Seniorenliga-Broschüre mit begleitender Website. Dort wird unter anderem beschrieben, wie man sein Wohnumfeld sicherer machen und durch regelmäßige Übungen die Körperstabilität stärken kann. Sturzquellen in der Wohnung beseitigen Die meisten Unfälle ereignen sich ausgerechnet dort, wo man sich eigentlich sicher…