-
ROSEN Gruppe ist neuer DFKI-Gesellschafter
Die ROSEN Gruppe hat einen Gesellschaftsanteil des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) erworben. Der Anteilserwerb dokumentiert und sichert die dynamische Fortführung der vertrauensvollen Zusammenarbeit der beiden Unternehmen und ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Vertiefung der Kooperation auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Das DFKI arbeitet mit der ROSEN Gruppe bereits seit mehreren Jahren zusammen. Eines der Projekte ist das seit 2018 laufende Projekt „MARE-IT – Informationstechnologien für maritime Anwendungen“. Die ROSEN Gruppe wurde 1981 als Hermann Rosen Engineering GmbH von dem heutigen Präsidenten Hermann Rosen gegründet. Sie ist spezialisiert auf Forschung, Entwicklung, Herstellung sowie den Einsatz von Inline-Inspektionsgeräten für Pipelines sowie anderer komplexer industrieller Anlagen in anspruchsvollen…
-
Gemeinsam KI beschleunigen – NVIDIA ist neuer Gesellschafter des DFKI
NIVIDIA, Weltmarktführer für Computer-Grafik und KI-Computing, tritt dem Gesellschafterkreis des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI) bei. Das Engagement ist ein weiterer Schritt in der langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen NVIDIA und dem DFKI im Bereich Machine Learning und Deep Learning. „NVIDIA und das DFKI arbeiten zusammen, um leistungsstarke Werkzeuge bereitzustellen, mit denen Wissenschaftler die komplexesten KI-Herausforderungen lösen können“, sagt Ian Buck, Vizepräsident und General Manager für Accelerated Computing bei NVIDIA. „Indem wir Gesellschafter des DFKI werden, untermauern wir diese Zusammenarbeit, in der wir weiter neue Bereiche erforschen wollen, die von beschleunigtem Rechnen profitieren können.“ Prof. Dr. Andreas Dengel, Standortleiter des DFKI in Kaiserslautern und Wissenschaftlicher Direktor des Forschungsbereichs Smarte Daten…
-
DFKI-Spin-off „baukobox“ hilft Architekten bei der Detailplanung
Konstruktive Details zu kennen und zu verstehen ist für Studierende und Architekten essentiell, gleichzeitig aber mit aufwendiger und zeitintensiver Recherche verbunden. Die Wissensplattform „baukobox“ (ein Kunstwort aus den Begriffen Baukonstruktion und construction box) verkürzt diesen Prozess. Sie ist sowohl Inspirationsquelle als auch digitales Werkzeug für Konstruktionsdetails und Bauteilinformationen. Die web-basierte Applikation wurde zusammen von ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeitern der TU Kaiserslautern (TUK) und des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI) als benutzerfreundliche Plattform realisiert. Das Angebot richtet sich vor allem an Architekten, Ingenieure, Bauprodukthersteller und alle am Bau- und Planungsprozess Beteiligten. Referenzprojekte und darin eingebundene Produkte vermitteln in Verbindung mit bautechnischem Grundlagenwissen anschaulich gewerkübergreifendes Detailverständnis. Kurzum: An Beispielen realisierter Bauten…