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Hauptrolle für unternehmerische Sorgfaltspflichten
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im September 2021 eine Filmreihe über unternehmerische Sorgfaltspflichten ins Netz gestellt. Dibella spielt dabei eine führende Rolle. Geschäftsführer Ralf Hellmann berichtet in einem knapp fünfminütigen Video über die erfolgreiche Erfassung und Beseitigung von Menschenrechtsrisiken am Anfang der Lieferkette. „Ende 2016 wurde der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) von der Bundesregierung beschlossen. Er fordert von allen hierzulande ansässigen Unternehmen, ihren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten nachzukommen. Dafür müssen sie nachteilige Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit ermitteln, verhüten und mindern. Genau das haben wir gemacht: Wir haben wir uns intensiv mit den Risiken für Mensch und Umwelt in unseren Lieferketten beschäftigt und Maßnahmen ergriffen, um sie zu vermeiden…
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Unschlagbar nachhaltig!
Mit "Green Workwear" präsentiert sich ein einzigartiger Newcomer auf dem Berufskleidungsmarkt. Die aus einer Kooperation von Dibella und REISINGER premium workwear hervorgegangene Marke steht für ein absolut nachhaltiges Berufskleidungssortiment für den Pflegesektor. Entwickelt mit dem Knowhow von ausgewiesenen Spezialisten ist die mehrfach zertifizierte, langlebige Linie eine zukunftsweisende Alternative für verantwortungsbewusste Textilservice-Unternehmen, Pflegeheime und Fachhändler. Zwei Unternehmen – ein Ziel: Sowohl Dibella als auch REISINGER premium workwear engagieren sich seit Langem für sozial und ökologisch hergestellte Produkte, die im Gesundheitswesen und dem Textil-Service eingesetzt werden. Im Zuge einer langfristigen Kooperation haben die beiden Partner nun das eigenständige Unternehmen "Green Workwear" geschaffen. Unter deren Dach wird eine Kleidung für die Pflegebranche vertrieben,…
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Klimafreundlich auf den letzten Meilen
Dibellas langjähriger Speditionspartner Hamacher wurde Ende 2018 durch den nachhaltig engagierten Logistik-Spezialisten Heppner übernommen. Die neue Konstellation bringt Dibella in puncto klimaneutrale Transporte wieder einen Schritt weiter: Das aus Frankreich stammende Logistik-Unternehmen setzt auf eine umweltfreundliche Beförderung von Gütern und investiert massiv in einen Kohlendioxid-neutralen Fuhrpark. "Mit unserem ersten Nachhaltigkeitsbericht haben wir das Monitoring unserer Kohlendioxid-Emissionen eingeführt. Dabei stellte sich heraus, dass beim Transport unserer Textilien die meisten Klimagase entstehen. Wir haben daher konsequent auf Seefracht umgestellt und verzichten fast ausnahmslos auf einen Warenversand mit dem Flugzeug. Vom Rotterdamer Hafen bis zum Kunden beziehungsweise zu unserem Warenlager sehen wir allerdings noch Optimierungsbedarf. Nach der Übernahme unseres langjährigen Speditionspartners Hamacher durch…
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Stangelmayer gibt den Startschuss für Grüne Knopf-Textilien
Dibella steht für ein nachhaltiges, mit anerkannten Zertifikaten ausgezeichnetes, leasinggeeignetes Wäsche-Sortiment. Es spricht Mietservice-Unternehmen an, die Verantwortung für Mensch und Natur übernehmen wollen. Ein Unternehmen, das sich zu seiner Selbstverpflichtung bekennt, ist der zum DBL-Verbund zählenden Textilservice Stangelmayer in Kolbermoor. Der Familienbetrieb wird sein Sortiment mittelfristig auf Textilien mit dem staatlichen Nachhaltigkeitssiegel „Grüner Knopf“ umstellen. Den Anfang hat das Unternehmen bereits mit dem Dibella Bettlaken ALM gemacht. „Als Textilservice-Unternehmen haben wir eine lange Tradition. Inzwischen steht schon die dritte Generation Stangelmayer in den Startlöchern. Auf die Verbundenheit unserer Familie zu unserer Profession sind wir stolz – ebenso wie auf unsere oberbayerische Heimat mit ihrer einzigartigen Naturschönheit. Die Einzigartigkeit unserer Region…
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Bio-Baumwoll-Projekt mit gedeihlichen Aussichten
Dibella beteiligt sich an einem Gemeinschaftsprojekt zur Förderung des Bio-Baumwoll-Anbaus in Indien. Das Vorhaben will durch gezielte Schulungsmaßnahmen und durch Zahlung von Prämien an Kleinbauern den ökologischen Anbau protegieren, die Umstellung von konventioneller auf ökologische Baumwolle unterstützen, eine Steigerung der Ernteerträge und gleichzeitig eine bessere Faser-Qualität erreichen. Der Bedarf an ökologisch angebauter Bio-Baumwolle steigt rasant, aber die Ernteerträge bleiben deutlich hinter der globalen Nachfrage zurück. Das von Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller initiierte Bündnis für Nachhaltige Textilien (Berlin) will daher mit praxisnahen Lösungen die Bio-Baumwoll-Volumen für seine Mitgliedsunternehmen steigern. In Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) fördert es nun ein zukunftsweisendes Projekt, zu dem Dibella den Anstoß gegeben…
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Es geht „up“
Nachdem Dibella im August 2020 den Startschuss für das Kreislauf-Konzept „Dibella up“ gegeben hat, sind aus gebrauchten Hoteltextilien bereits tausende hochwertige Taschen gefertigt worden. Nun stellt das Unternehmen ein weiteres Upcycling-Projekt vor: Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden nicht mehr vermietbare Bio-Fairtrade-Servietten des Unternehmens zu Jeans verarbeitet. Mit einem weitreichenden Upcycling-Projekt setzt sich Dibella seit August 2020 für die Weiterverwendung der in Hoteltextilien gebundenen Rohstoffe ein. Dafür hat das Unternehmen verschiedene Konzepte entwickelt und schon das erste Vorhaben war ein Volltreffer: Nicht mehr vermietbare Bettwäsche aus den Betrieben von Lamme Textile Management (Nederhorst den Berg) wird zu zig-tausend hochwertigen Taschen für den skandinavischen Markt weiterverarbeitet. Auch das zweite „Dibella up“-Projekt verspricht…
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Vorbild für unternehmerische Verantwortung
Dibella ist vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) als vorbildliches Praxisbeispiel für die Einhaltung der menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht ausgewählt worden. Das Vorzeigemodell für verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement wird auf der Homepage des Ministeriums präsentiert. Dibella engagiert sich seit vielen Jahren für eine sozial faire und ökologisch verantwortungsvolle Textil-Lieferkette und wurde im Jahr 2020 daher als eines von 25 Unternehmen für den renommierten CSR-Preis der Bundesregierung nominiert. Nun hat das zuständige Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) die von Dibella umgesetzten menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten als positives Praxisbeispiel ausgewählt. Ein schriftliches Porträt der umfassenden Aktivitäten des Unternehmens für nachhaltiges Handeln ist ab sofort auf der BMAS-Webseite nachzulesen. Ermutigendes Positiv-Beispiel „Corporate Social Responsibility bedeutet, die Auswirkungen…
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„Dibella up“ verzeichnet den ersten großen Erfolg
„Dibella up“ trägt erste Früchte. Seit dem Startschuss des im August 2020 initiierten Kreislauf-Konzepts wurden bereits sechs Tonnen aussortierter Wäschestücke an Dibella zurückgegeben und vom Unternehmen in weitsichtigen Wiederverwendungsprojekten zu Neuem umgewandelt. Ein Kunde, der das Vorhaben von der ersten Stunde an begleitet, ist Lamme Textielbeheer aus Nederhorst den Berg. Der niederländische Textildienstleister sieht in der Initiative eine wichtige Maßnahme für mehr Wertschätzung von Ressourcen. Dibella hat sich die Kreislaufführung des Textil-Service zum Vorbild gemacht und mit dem Projekt „Dibella up“ einen Schritt in Richtung eines vollständig geschlossenen Zyklus weiterentwickelt. Das System beinhaltet eine unbegrenzte Weiterverwendung und Rückführung der in den Textilien gebundenen Faserrohstoffe. Dafür werden die aus Wäschereien ausgesteuerten,…
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Ein Jahr „Grüner Knopf“ bei Dibella und Alsco
Dibella ist eines der ersten Unternehmen, das mit dem staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ ausgezeichnet wurde. Vor gut einem Jahr startete das Siegel auf Initiative von Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Seitdem hat sich das Siegel gut etabliert und spielt vor allem auch in der öffentlichen Beschaffung eine immer größer werdende Rolle. Das Kölner Traditionsunternehmen Alsco setzt bereits von Anfang an als Kunde von Dibella drei Kollektionen mit dem Grünen Knopf ein. Der „Grüne Knopf“ ist das erste staatliche Siegel, das einen nachhaltigen Textileinkauf ermöglicht. Um die Auszeichnung zu erhalten, müssen Unternehmen zahlreiche Sozial- und Umweltkriterien in den beiden wichtigsten Produktionsstufen „Färben“ und „Konfektion“ nachweisen. Für den…
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„Dibella up“ schließt den Kreis
Das Nachhaltigkeitsengagement von Dibella geht mit „Dibella up“ in die nächste Phase: Das Unternehmen nimmt die von den Kunden aussortierten Textilien zurück und recycelt die darin gebundenen Rohstoffe über ein einzigartiges Kreislauf-Konzept. Dieses trägt den verschiedenen Produktqualitäten des Unternehmens mit adäquaten Prozessen Rechnung und bietet damit erstmals eine adäquate Lösung für die endlose Nutzung von kostbaren Ressourcen. Die Objekttextilien von Dibella erfüllen dank ihrer Langlebigkeit seit jeher die Grundprinzipien einer ressourcenschonenden Kreislaufführung: Sie sind auf die Anforderungen im Textil-Service zugeschnitten und überdauern unzählige Pflege-Zyklen der Branche. „Bisher endete die Wiederverwendung jedoch mit dem Aussteuern nicht mehr einsetzbarer Textilien beim Kunden“, sagt Ralf Hellmann, Geschäftsführer von Dibella. „Unser langfristiges Ziel ist…