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WearDetect: The new starter kit for a fast and easy entry into real-time condition monitoring
Ferrous particle contamination in oil is a major cause of failure in hydraulic and lubrication systems. It is also a very early indicator of excessive component wear or failure. The Oil Debris Sensor 4212/4212i attracts and retains the ferrous particles using a strong internal magnet. Not only does it remove the debris from the oil flow but it can differentiate and detect the type of contamination and the quantity. With two output channels for fine (wear) and coarse (failure) particles the sensor is able to continuously indicate the cleanliness of the oil and provide the earliest possible indication of component deterioration. The oil-debris sensor can recognize a fault much earlier…
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WearDetect: Das neue Starter-Set zum schnellen und einfachen Einstieg in das Echtzeit -Condition Monitoring
Metallpartikel in Öl sind ein frühzeitiges Anzeichen für einen hohen Bauteilverschleiß. Zudem sind sie ein Hauptgrund für das Versagen von Hydraulik- und Schmiersystemen. Der Oil Debris Sensor 4212/4212i entfernt und behält im Rahmen der Echtzeit-Zustandsüberwachung die metallischen Schmutzteile mittels eines starken Magneten. Daneben ist er in der Lage, die Art der Kontamination und deren Stärke zu unterscheiden und zu erfassen. Mit zwei Ausgangskanälen, den einen für die feinen (Verschleiß) und den anderen für die groben Partikel (Ausfall), ist der Sensor in der Lage, kontinuierlich die Reinheit des Öls anzuzeigen und auch rechtzeitig eine Ölqualitätsverschlechterung zu melden. So kann hier, beispielsweise im Vergleich zu einer Vibrationsüberwachung, viel früher gewarnt werden und…
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Ideal für Elektrofahrzeuge: Die neuen, doppelt isolierten ultramini Triax-Vibrationssensoren
Eine gute Isolierung der Sensoren ist nicht zuletzt beim Testen elektrischer Fahrzeuge wichtig. Zudem spielt die Miniaturisierung von Bauteilen eine wichtige Rolle. Die triachsialen ultraminiatur IEPE Beschleunigungssensoren der 3133-Serie gehören mit einer Kubuskantenlänge von ca. 6mm zu den kleinsten und mit einem Gewicht ab 0,8 Gramm zu den leichtesten IEPE-Sensoren der Welt. Mit den neuen doppelt-isolierten Varianten 3133B4 bis 3133B8 wurde diesen beiden Herausforderungen nun Rechnung getragen. Diese verfügen nun über zwei Isolierkappen aus eloxiertem Aluminium oben und unten, wodurch sie nun gehäuseisoliert sind, ohne die Größe des Sensors nennenswert zu beeinflussen. Heutige Bauteile werden immer kleiner, erfordern jedoch mehr Entwicklungstests als je zuvor. Die Serie 3133-Serie zeichnet sich durch…
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Besonders robuste und zuverlässige Sensoren für (Auf-)Windkraftanlagen!
Um dem Klimawandel entgegen zu steuern, gewinnen insbesondere alternative Energien, wie die Windkraft, zunehmend an Bedeutung. Windenergie- sowie Aufwindanlagen erfordern aufgrund starker Beanspruchung durch beispielsweise extreme Schock- und Vibrationsbelastungen, Regen, Blitzeinschlag, einen hohen Verschmutzungsgrad sowie teilweise salzhaltige Atmosphäre den Einsatz spezieller, besonders robuster und zuverlässiger Sensoren. Diese sollen nicht zuletzt für eine lange Lebensdauer der Anlagen sorgen, möglichst tiefe Frequenzen abdecken und zudem auch noch preisgünstig sein. So wird beispielsweise alleine für die genaue Positionierung rotierender Komponenten eine Vielzahl von Sensoren zur Bestimmung von Drehwinkeln und Drehzahlen benötigt, um eine effiziente Windausbeute zu ermöglichen. Die Partner der disynet GmbH sind globale Entwickler und Hersteller von Sensoren und sensorbasierten Systemen, die…
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Vibrometer für (fast) jeden Geldbeutel!
Mit dem neuen Partner RION erweitert disynet sein Portfolio an Schwingungsmessgeräten und deckt damit nun auch das mittlere Preissegment dieser Geräte ab. Sowohl der Typ VM-82A als auch der VM-12 können mit jedem beliebigen IEPE-Beschleunigungssensor verwendet werden, nicht nur mit dem mitgelieferten. Der VM-82A wird hauptsächlich für die Wartung und Inspektion von rotierenden Maschinen eingesetzt und verfügt über eine LCD-Anzeige für Beschleunigungs-, Geschwindigkeits- und Wegmessungen sowie einen USB-Port, der die Übertragung gespeicherter Daten bei einem Dauerbetrieb bis zu 24 Stunden mit einem Satz Batterien ermöglicht. Der Typ VM-12 hat ein Farbdisplay mit 240×320 Pixeln und kann auch für eine einkanalige FFT-Analyse verwendet werden. Zudem verfügt er über eine Hüllkurvenverarbeitung und…
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Superschnelle Wegmessungen mit bis zu 180 kHz Abtastrate – die RF603HS-Serie!
Die RF603-HS Serie arbeitet nach dem Laser-Triangulationsprinzip mit einer Abtastrate von bis zu 180 kHz. Sie ist deshalb ideal für die berührungslose Erfassung besonders schneller Vorgänge. Mit dem handlichen (65 x 60 x 26 mm) und robusten Aluminiumgehäuse kombiniert mit hohen Schock- und Vibrationsspezifikationen ist sie zudem universell auch in raueren Umgebungen einsetzbar. Dieser Hochgeschwindigkeits-Lasersensor ist wahlweise mit rotem oder blauem Licht lieferbar. Der blaue Laser ermöglicht eine optimale Leistung bei der Kontrolle von Hochtemperaturgegenständen wie heiß glühenden Metallen und von organischen oder durchscheinenden Materialien. In verschiedenen Messbereichen im Bereich von 2mm bis 1250mm verfügbar, erreicht diese neue wartungsarme Sensorserie niedrige Nicht-Linearitäten bis hinab zu ±0,1% vom Endwert. Mit den…
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Spezielle Raumfahrtsensoren: DYTRAN hat das Ausgasen im Griff!
Sensoren, die in der Raumfahrt verwendet werden, unterliegen vielen Parametern, die deren Einsatz einschränken. Abhängig vom Anwendungsbereich müssen sie sehr klein und leicht sein, kaum ausgasen und / oder sich für extreme Temperaturen eignen – sowohl nahe absolut Null als auch für sehr hohe Temperaturen in Triebwerknähe. Sensoren in Weltraumumgebungen unterliegen Hochvakuumbedingungen und dürfen deshalb nur sehr wenig ausgasen. Das kann auch für Satellitenprüfstände im Labor notwendig sein, denn oft verbleiben diese Sensoren nach dem Bodentest im Satellit, da eine Entfernung dieser zu aufwendig ist. Da diese Sensoren im Satelliten mitfliegen, dürfen sie das Hochvakuum durch Ausgasen nicht verunreinigen – selbst, wenn sie nicht im Flug betrieben werden. Hohe Anforderungen…
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disynet – der Spezialist für Ultra-Miniaturkraftaufnehmer
Viele Anwender kennen diese Herausforderung: Sie wollen hohe Kräfte an nur sehr schwer zugänglichen Stellen, wo wenig Einbauplatz zur Verfügung steht, zuverlässig messen. Der überwiegende Anteil am Markt erhältlicher Kraftaufnehmer baut jedoch viel zu groß – insbesondere zu hoch, als dass man den Sensor an den relevanten Stellen platzieren könnte. Um den Marktanforderungen gerecht zu werden, verfügt die disynet GmbH über eines der größten Portfolios an besonders flachen Kraftsensoren – einige davon mit zum Teil nur 2,5 mm Höhe und einige mit Messbereichen bis zu 100 kN – ohne dabei Abstriche bei der Messqualität zu machen. Beispiele für besonders flache Ultra-Miniaturaufnehmer sind die XFL212R und die XFL225D Serien, die im…
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Entwicklung spezieller Sensoren für wasserstoff-basierte Fahrzeugantriebe
Auf der Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zum Benzin- / Dieselkraftstoff gewinnt neben dem Elektroantrieb auch immer mehr der wasserstoff-basierte Brennstoffzellenantrieb an Bedeutung. Noch sind hierbei Toyota, Honda und Hyundai führend. Aber auch in Europa wird zunehmend mit Hochdruck an entsprechenden Antrieben geforscht. So wurden von dem Partner der disynet, der Firma TE, bereits verschiedene Drucksensoren entwickelt, die in dieser Umgebung im Bereich Test & Measurement eingesetzt werden können, denn die hohen Temperaturen in Verbindung mit hohem Druck und dem Wasserstoffgas stellen hohe Anforderungen an den Sensor. Der Vorteil bei allen Typen liegt daher zumeist in ihrem hohen Temperaturbereich, der hohen Bandbreite sowie ihrem geringen Gewicht. Verwendet wurde 316SL Edelstahl der…
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Entwicklung spezieller Sensoren für wasserstoff-basierte Fahrzeugantriebe
Auf der Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zum Benzin- / Dieselkraftstoff gewinnt neben dem Elektroantrieb auch immer mehr der wasserstoff-basierte Brennstoffzellenantrieb an Bedeutung. Noch sind hierbei Toyota, Honda und Hyundai führend. Aber auch in Europa wird zunehmend mit Hochdruck an entsprechenden Antrieben geforscht. So wurden von dem Partner der disynet, der Firma TE, bereits verschiedene Drucksensoren entwickelt, die in dieser Umgebung im Bereich Test & Measurement eingesetzt werden können, denn die hohen Temperaturen in Verbindung mit hohem Druck und dem Wasserstoffgas stellen hohe Anforderungen an den Sensor. Der Vorteil bei allen Typen liegt daher zumeist in ihrem hohen Temperaturbereich, der hohen Bandbreite sowie ihrem geringen Gewicht. Verwendet wurde 316SL Edelstahl der…