• Produktionstechnik

    Füllstandsensoren für Weltmeister

    320 Kilometer pro Stunde mit einem Motorboot auf dem Wasser zu erreichen, ist viel mühsamer als ein Auto auf Asphalt zu fahren. Zwei 9-Liter-V-8-Turbomotoren mit einer Leistung von jeweils rund 1350 PS und einem Kraftstoffverbrauch von rund 821 Liter pro Stunde und Motor sind erforderlich, um einen 14-Meter-Katamaran bei diesen Geschwindigkeiten anzutreiben. Abgesehen von der zusätzlichen Leistung, die für eine hohe Geschwindigkeit auf dem Wasser erforderlich ist, hat Wasser die störende Eigenschaft, nicht glatt zu sein. Um diese hohen Geschwindigkeiten zu erreichen, sind die Boote so konstruiert, dass sie auf den Wellengipfeln „fliegen“, wobei nur die Propeller ständig im Wasser liegen. Trotz der größten Bemühungen das Schiff beim Überqueren des…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Neuer EPB-PW Drucksensor für Bodenmechanikmessungen

    Porenwassersensoren messen den Druck von Grundwasser in Spalten (Poren) zwischen Teilchen im Boden oder Gestein. Porenwasserdruck ist für die Berechnung des Spannungszustands und das mechanische und hydrologische Verhalten des Bodens von signifikanter Bedeutung, da es zu Bewegungen des Erdreichs führen kann. Hierdurch entsteht die Gefahr, dass beispielsweile Windkrafträder, Brückenpfeiler, Ölplattformen, Gebäude, Dämme oder unterirdische Pipelines den Halt verlieren und einbrechen. Der frontbündige Drucksensor EPB-PW wurde nun, nach vielen Jahren Entwicklung, speziell für Porenwasser-Anwendungen entwickelt, insbesondere für Versuchsaufbauten, die diese Bodenmechanik im Labor simulieren. Mit den dafür erhältlichen Filtertypen – Keramik- oder Bronze-Sinterfilter – kann der Sensor in ton- oder sandbasierten Umgebungen den Porenwasserdruck messen. Eine große Herausforderung hierbei war, den…

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  • Produktionstechnik

    Einzigartig: Der Extended Low Frequency (E.L.F.) Beschleunigungsmesser (7705A Serie) von Dytran – zwei Sensorprinzipien vereint in einem Sensor

    Diese neue Generation von Beschleunigungssensoren kombiniert die Vorteile von piezoelektrischen Sensoren (sehr hoher Frequenzbereich) und Sensoren mit variabler Kapazität (echte DC-Antwort) in einem Gehäuse. Hierdurch erhält man die maximale Bandbreite von DC (0 Hz) bis 10 kHz, die in der Industrie bislang Anwendung findet. Statische Beschleunigungen (z.B. Kurvenfahrt), langsame Schwingungen unter 1 Hz und hochfrequente Vibrationen bis zu 10 kHz können nun mit dem gleichen Sensor gemessen werden. Die E.L.F. Beschleunigungsmesser werden mit Messbereichen von 20g, 40g und 200g angeboten. Sie arbeiten mit einer 5-28 VDC Versorgung bei 7-9 mA Strom. Signal und Stromversorgung erfolgen über einen 4-poligen M4.5 x 0,35 Steckeranschluss. Das leichte Titangehäuse wiegt nur 15 Gramm und…

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