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Radon-Belastung in Wohnhäusern erfolgreich senken
– Hohe Radonkonzentration in Gebäuden kann Lungenkrebs verursachen – Drymat-Systeme GmbH kombiniert Radonschutz und Feuchtigkeitsschutz in einem Verfahren – Erste Ergebnisse bezüglich einer Radonreduktion sind positiv zu bewerten Radon in Gebäuden ist ein Gesundheitsrisiko Eine ständige Radon-Belastung kann Lungenkrebs verursachen. Schon eine niedrige Konzentration über einen längeren Zeitraum, die in Wohnungen durchaus vorkommen kann, ist ausreichend. Und das Bundesamt für Strahlenschutz warnt: Es gibt keinen Hinweis für einen Schwellenwert, unterhalb dessen Radon ungefährlich ist. Problematik: Radon kann beispielsweise über Risse im Mauerwerk, undichte und durchlässige Fundamente aus dem Erdreich in Gebäude gelangen. Auch Rohrdurchführungen oder andere undichte Stellen am Bauwerk sind als Eintrittsstelle möglich. Durch immer bessere Wärmedämmung und Modernisierung…
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Heizkosten sparen durch trockene Wände
Gute Nachrichten für alle Hausbesitzer, die Probleme mit aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk haben: Dauerhaft trockengelegte Wände benötigen weit weniger Heizenergie, um eine angenehme Raumtemperatur zu erreichen. Das spart Energiekosten! Gerade Eigentümer von älteren Gebäuden profitieren von einer Mauerwerkstrockenlegung. Feuchtes Mauerwerk erhöht dauerhaft die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen. Feuchte Luft lässt sich schlechter erwärmen. Das verbraucht übermäßig viel Energie. Deshalb ist es sinnvoll, die Feuchtigkeit direkt aus den Wänden zu entfernen. „Nach einer professionellen Mauerwerkstrocknung lassen sich bis zu 60 Prozent der Heizkosten einsparen!“, verdeutlicht Frank Lindner, Geschäftsführer des Unternehmens Drymat-Systeme GmbH. Die Drymat Systeme setzen auf eine elektrophysikalische Methode zur Mauerwerkstrockenlegung. In die Bausubstanz wird dabei kaum eingegriffen. Zu Beginn wird…