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    Berliner Lehrer treten mit einem Start-Up gegen die IT-Giganten Apple&Co im Rennen um die Digitalisierung für Schulen an

    Obwohl eine Vielzahl von Schulen noch nicht an das schnelle Internet angebunden sind, werden zunehmend Mittel aus dem Digitalpakt für Tablets und Notebooks ausgegeben. Als Alternative dazu hat ein Berliner Start-Up eine neuartige und verblüffend einfache Lösung entwickelt, mit der sich private Mobilgeräte der Schüler*innen rechtssicher und sinnvoll im Unterricht einsetzen lassen. Rückenwind erhält das junge Unternehmen durch einen Berliner Investor und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), die das Projekt im Rahmen ihrer Kampagne ”nachhaltig.digital” seit 2019 fördert.[1] Welchen Beitrag Smartphones bei der Digitalisierung der Bildung leisten können, haben die Berliner Lehrerinnen und Lehrer nun eindrucksvoll gezeigt. Smartphones –  Schlafende Riesen in der Bildungslandschaft Smartphones sind auch im Schulalltag allgegenwärtig:…

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