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    e*Message sorgt für zuverlässige Warnung und Alarmierung im Krisen- und Katastrophenfall

    Zuverlässige Erreichbarkeit auch unter extremen Bedingungen e*Message „TrustChannel“ bietet Verantwortungsträgern verlässlichen Warnkanal Bevölkerungswarnung mit „Weckeffekt“ in Innenräumen  Berlin, 9. September 2021: Der für September geplante zweite bundesweite Warntag fällt 2021 aus. Die Unwetter- und Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands hat im Juli aber deutlich gezeigt, wie wichtig funktionierende Warn- und Alarmierungssysteme sind – gerade in Zeiten, in denen Extremwetterereignisse häufiger werden. Der Berliner Mobilfunkanbieter e*Message kann als Betreiber von Europas größtem Sicherheitsfunknetz Warnungen und Handlungsanweisungen zuverlässig übertragen und punktgenau zustellen. e*Message ist verlässlicher Multiplikator von offiziellen Warnmeldungen im Warnmittel-Mix des Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Ob Unwetterkatastrophe, Chemieunfall oder Terrorakt – damit eine Warnung effektiv ist,…

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    Warnungen für Profis: e*Message ist Teilnehmer beim Warntag 2020

      e*Message als Multiplikator innerhalb von MoWaS (Modulares Warnsystem des Bundes) Warnung mit Paging-Diensten im Sicherheitsfunknetz Appell auch für Warnmittel mit „Weckeffekt“, z.B. Rauchwarnmelder Am 10. September 2020 findet der erste bundesweite Warntag statt – der Auftakt zum dann jährlichen Test der Warnmittel zur Bevölkerungswarnung in Deutschland. Ausrichter sind Bund und Länder. Der Berliner Mobilfunkanbieter e*Message ist als Unternehmen aus dem Informations- und Telekommunikationsbereich (ITK) als Multiplikator von Warnmeldungen beteiligt. Er bringt unter anderem ein: den speziellen „Warnkanal des Vertrauens“ für Verantwortungsträger, die mögliche Warnung von Millionen Teilnehmern gleichzeitig in geforderten bis zu drei Minuten und den notwendigen „Weckeffekt“. Der bundesweite Warntag soll für das Thema „Warnung der Bevölkerung“ sensibilisieren…

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    Zuverlässige Erreichbarkeit in Krisenzeiten sicherstellen: Kritische Infrastrukturen brauchen „doppelten Boden“

    Corona-Krise legt öffentliches Leben lahm Notstand in einigen Bundesländern Massive Überlastung bestehender IT- und TK-Systeme Wichtige Aufgabe: Die Erreichbarkeit von Einsatzkräften Kritischer Infrastrukturen jederzeit zuverlässig sicherstellen Deutschland schaltet (fast) ab. Aufgrund der raschen Ausbreitung des neuartigen Corona-Virus erklären einige Bundesländer den Notstand. In der Praxis bedeutet das Konzentration aufs Wesentliche, z. B. die Sicherstellung Kritischer Infrastrukturen (KRITIS). Doch die plötzliche massive Belastung bestehender IT- und TK-Systeme durch millionenfache Mobile- oder Home-Office-Aktivitäten führt zum Ausnahmezustand auch auf der digitalen Kommunikationsebene. Umso wichtiger, dass sich u.a. KRITIS-Einsatzkräfte auf eine zweite Infrastruktur verlassen können.   Millionen Berufstätige, Studierende und Schüler in Deutschland bekommen in diesen Tagen einen groben Eindruck davon, was „Bereitschaft“ bedeutet.…