• Energie- / Umwelttechnik

    E.ON unterstützt schärfere EU-Klimaziele

    „Wir begrüßen die Initiative von Ursula von der Leyen, die Treibhausemissionen innerhalb der EU um 55 Prozent bis 2030 zu reduzieren. Die EU beweist damit ihre Führungsrolle innerhalb der Staatengemeinschaft und bekennt sich klar zum Pariser Abkommen von 2015.“ Mit diesen Worten kommentiert Johannes Teyssen, CEO des Essener Energieunternehmens E.ON, die Pläne der EU-Kommission zur Verschärfung der Klimaziel der EU. E.ON ist mit seinen über 1,5 Millionen Kilometern europäischem Energienetz das Rückgrat dieses ambitionierten Vorhabens, und konzentriert sich bereits heute darauf, Lösungen zur Dekarbonisierung aller Wirtschaftssektoren bereitzustellen. Teyssen: „Wir sind entschlossen, den Klimawandel zu bekämpfen, das Leben der Menschen zu verbessern und eine lebenswerte Zukunft zu schaffen.“ Neben der zentralen,…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    E.ON nimmt Prozessdampferzeuger in den Niederlanden in Betrieb

    E.ON hat für Dow Benelux im niederländischen Terneuzen einen Prozessdampferzeuger gebaut und jetzt in Betrieb genommen. Im Zuge einer langfristigen Partnerschaft wird E.ON die Anlage als Eigentümerin 15 Jahre betreiben. Rund 30 Millionen Euro hat E.ON in das Projekt investiert. Terneuzen ist der größte Produktionsstandort von Dow außerhalb der USA. Dort produziert der Konzern chemische Zwischenprodukte und Kunststoffe, die als Grundstoffe in anderen Branchen zu Verpackungen, Beschichtungen oder Schäumen weiterverarbeitet werden. E.ON betreibt den Prozessdampferzeuger zur Unterstützung der bestehenden Kraftwerke und verantwortet eine wichtige Komponente der intelligenten Energieinfrastruktur am Standort. Die auf den Standort zugeschnittene Anlage verwertet Restgase der Dow-Produktion, die bis zu 45 Prozent Wasserstoff enthalten. Durch die Nutzung…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Grüner Strom aus Erdwärme für Bayern

    Die Geothermieanlage im bayrischen Kirchweidach wird zukünftig nicht nur Wärme, sondern zusätzlich auch grünen Strom erzeugen. Um das Energiepotenzial der Tiefenwärme voll auszuschöpfen, plant E.ON den Bau mehrerer Kleinkraftwerke mit einer Gesamtleistung von knapp 6 Megawatt. Das Investitionsvolumen für den ersten Projektabschnitt beträgt 7,5 Millionen Euro. E.ON wird die Anlage 15 Jahre betreiben. Das Thermalwasser im südöstlichen Bayern hat eine Temperatur von 121 Grad Celsius und wird aus 4000 Metern Bohrungstiefe gefördert. Die Betreibergesellschaft FG Geothermie speist die Wärme derzeit in das Fernwärmenetz des Ortes ein und beliefert einen Großkunden, der Gemüseanbau betreibt. Bislang wird nur ein Teil der verfügbaren Wärme für die Wärmeabnehmer genutzt. Die Herausforderung besteht darin, die…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    E.ON ist Mitglied der Europäischen Allianz für sauberen Wasserstoff

    E.ON baut Engagement für grünes Gas weiter aus Gebündeltes Knowhow soll wertvollen Beitrag für das Erreichen der Klimaziele leisten Unternehmen verfügt bereits über zahlreiche Projekte im Bereich Wasserstoff Anfang Juli hat die Europäische Union ihre Wasserstoffstrategie vorgestellt. Ziel ist es, mit dem Ausbau des Energieträgers Wasserstoff (H2) das Erreichen der Klimaziele zu unterstützen und den Aufbau einer europäischen Wasserstoffwirtschaft zu fördern. Parallel dazu entstand die „Europäische Allianz für sauberen Wasserstoff“ („Clean Hydrogen Alliance“), der E.ON nun beigetreten ist. Der Zusammenschluss aus derzeit rund 200 Unternehmen und anderen Organisationen setzt sich unter anderem dafür ein, Wasserstofftechnologien bis 2030 auszubauen und zu implementieren. Weitere Ziele sind die Förderung der Nachfrage nach kohlenstoffarmem…

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  • Finanzen / Bilanzen

    E.ON trotz Covid-19-Effekten mit robustem Halbjahres­ergebnis

    Halbjahresergebnis unterstreicht Resilienz des Geschäftsmodells: Großteil der Effekte aus Covid-19-Pandemie ohne nachhaltige Auswirkungen Mittelfristige Prognose und Dividendenpolitik bestätigt, Jahresprognose um Covid-19-Effekte angepasst Übernahme von innogy nach Squeeze-out vollständig abgeschlossen, Integration schreitet planmäßig voran Konjunkturpakete und Green Deal eröffnen zusätzliche Wachstumschancen in E.ON-Kerngeschäften Der europäische Energiekonzern E.ON zeigt nach der abgeschlossenen Übernahme von innogy erneut seine Resilienz in der aktuellen Wirtschaftskrise. Unter der Annahme, dass kein weiterer, einschneidender Lockdown in E.ONs Kernmärkten stattfindet, geht das Unternehmen davon aus, dass mit dem zweiten Quartal bereits der überwiegende Teil von Covid-19-Effekten bilanziell verarbeitet ist. Mit rund 150 Millionen Euro entfällt die Hälfte der in Summe für das Jahr 2020 erwarteten rund 300 Millionen…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Ein Portal für alle Störungen: Aus stromausfall.de wird Störungsauskunft.de

    Plattform deckt schon 75 Prozent der Fläche Deutschlands ab Erweiterung um Bereiche Gas, Wasser, Straßenbeleuchtung und Internet Der Fernseher bleibt dunkel, das Licht geht nicht an und im Gefrierfach herrscht Tauwetter: Nur einige wenige Auswirkungen eines Stromausfalls. In dieser Situation informiert das Portal Stromausfall.de schon heute fast in ganz Deutschland über Hintergründe und Ursachen der Versorgungsunterbrechung und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, dass Nutzer selbst Netzstörungen melden. Bislang. Denn stromausfall.de ist jetzt im weitaus umfangreicheren Portal Störungsauskunft.de aufgegangen. Im April 2018 von innogy ins Leben gerufen, lieferten eine Handvoll Unternehmen ihre Informationen für stromausfall.de, etwa die Dortmunder Westnetz, Syna aus Frankfurt am Main oder Mitnetz aus Chemnitz. Inzwischen beteiligen sich 54…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    E.ON startet Zusammen­arbeit mit Scottish and Southern Electricity Networks

    E.ON, Scottish and Southern Electricity Networks und Costain plc kooperieren in Resilience as a Service Zukunftsweisende Zusammenarbeit soll Energiewende beschleunigen und bezahlbar machen Sichere Stromversorgung in ländlichen Gebieten durch innovative Kombination aus Energie-speicherung und Nutzung vor Ort verfügbarer erneuerbarer Energien Das Vorhaben Resilience as a Service (RaaS) hat das Ziel, durch Aufbau einer umweltfreundlicheren und resilienteren Energieversorgung auf dem Land die Energiewende zu beschleunigen. Mit den Abteilungen Innovation und B2B-Lösungen der E.ON, einem der größten europäischen Verteilnetzbetreiber, dem britischen Netzbetreiber Scottish and Southern Electricity Networks (SSEN), sowie der Costain Group plc haben hier starke Projektpartner zusammengefunden: SSEN ist eines von zwei Energieunternehmen im Vereinigten Königreich, die sowohl in der Erzeugung…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    E.ON erfindet digitale Lösung für grüne und gesunde Arbeitsplätze in der Industrie

    Ein neues Monitoringsystem auf Basis des Internets der Dinge macht das Arbeiten in Produktionshallen grüner, gesünder und spart Geld. Die von E.ONs Digital Technology Team entwickelte Hard- und Software verarbeitet dazu eine Reihe von Daten wie Luftqualität und Raumtemperatur, um deren weitere Entwicklung präzise vorauszusagen. Für einen gesunden und sicheren Arbeitsplatz kalkuliert das System dann den besten Zeitpunkt für Dauer und Menge an Frischluftzufuhr. Das Europäische Patentamt hat jetzt hierzu das Patent veröffentlicht. Herzstück des Systems ist ein Prozessormodul, das nur die Größe einer Kreditkarte hat. Es kombiniert Daten von vielen Sensoren mit Wettervorhersagen, nutzt Künstliche Intelligenz und Machine Learning, um die optimale Situation für den Arbeitsplatz zu bestimmen. Je…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    E.ON veräußert Endkunden­geschäft der innogy mit Strom und Gas in Tschechien an MVM Gruppe

    Das deutsche Energieunternehmen E.ON SE und die MVM Gruppe haben heute eine Vereinbarung über den Verkauf der innogy Ceska republika a.s. und damit des gesamten tschechischen Strom- und Gasgeschäfts der innogy SE im Endkundensegment unterzeichnet. Zur Höhe des Kaufpreises machen die Vertragsparteien keine Angaben. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Europäische Kommission. Das Closing wird zum Jahresende erwartet. innogy hat in Tschechien derzeit 1,2 Millionen Gaskunden und 0,4 Millionen Stromkunden. Die Transaktion ist der finale Schritt im Zusammenhang mit den von E.ON im Rahmen der kartellrechtlichen Genehmigung der innogy-Übernahme gemachten Verpflichtungszusagen. E.ON hatte bereits zuvor Vereinbarungen über die Veräußerung eines wesentlichen Teils des Heizstromgeschäfts in Deutschland,…

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  • Energie- / Umwelttechnik

    Katherina Reiche übernimmt Vorsitz beim Wasserstoff­rat der Bundes­regierung

    Katherina Reiche ist Vorsitzende des Wasserstoffrats der deutschen Bundesregierung. Das hat der Rat, der aus 25 hochrangigen Expertinnen und Experten der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft besteht, heute in seiner konstituierenden Sitzung beschlossen. Katherina Reiche, Vorsitzende der Geschäftsführung des E.ON-Tochterunternehmens Westenergie, dazu: „Ich freue mich sehr, diese wichtige Aufgabe übernehmen zu dürfen. Der Wasserstoffrat wird wesentlich dazu beitragen, die Wasserstoffstrategie der Bundesregierung umzusetzen und weiterzuentwickeln. Ich werde mich mit aller Kraft gemeinsam mit den Mitgliedern des Rates dafür einsetzen, dass Deutschland bei Wasserstofftechnologien eine Vorreiterrolle in der Welt einnehmen wird.“ Mit der Nationalen Wasserstoffstrategie schafft die Bundesregierung einen umfassenden Handlungsrahmen für die künftige Erzeugung, den Transport, die Nutzung und Weiterverwendung von…

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