• Energie- / Umwelttechnik

    Personalmarketing in Sozialunternehmen: die Arbeitskultur als starker Faktor der Personalgewinnung

    Es liegt an alten Strukturen und Haltungen sowie einer Führungs-, Mitarbeitenden- und Arbeitskultur, die schlicht weg nicht interessant genug für Bewerber ist. Es fehlt die innere Attraktivität als Arbeitgeber – eine Attraktivität mit Strahlkraft von innen nach außen. Es verwundert daher lt. Bitkom-Studie von Anfang 2024 nicht, dass 86 % der Firmen glauben, ihre Arbeitskultur anpassen zu müssen, um vor allem für junge Bewerberinnen und Bewerber attraktiv zu sein. Was ist damit gemeint? Es geht nicht um bunte Personalanzeigen oder den hippsten Social-Media-Auftritt! Das ist zu kurz gesprungen. Hohe Arbeitgeberattraktivtät als Muss Vielmehr geht es um echte Beweispunkte einer Unternehmensstrategie, die die Führungs-, Mitarbeitenden- und Arbeitskultur ins Zentrum rückt –…

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  • Gesundheit & Medizin

    Wandel in Sozialunternehmen geht nur mit den Mitarbeitenden oder gar nicht!

    . Dabei sind es gerade die Mitarbeitenden, die veränderungsbereit und -fähig sein müssen. In der Praxis aber sind Mitarbeitende in Veränderungsphasen oft verunsichert, weil sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Oft sind sie bei Veränderungsprozessen nicht oder nur unzureichend beteiligt, oft schlecht oder gar nicht informiert, was insgesamt zu noch mehr Verunsicherung führt. Die Folge sind Veränderungsablehnung, eine gefühlte Überlastung und Überforderung und in der Folge immer wieder Demotivation und innere Kündigung. Sozialunternehmen und -organisationen – hohe Veränderungsdynamik mit vielen Herausforderungen Sozialeinrichtungen unterliegen einem ständigen Wandlungsprozess. Die verschiedenen Treiber des Wandels reichen von normativ-rechtlichen Anforderungen (u.a. die schrittweise Reformierung des Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG), SGB VIII, die Reformstufen des…

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  • Verbraucher & Recht

    Minus 28,5% bis 2027* bei den Wiederaufbauern lt. GFK (*ausgehend von 2022)!

    In der Corona-Pandemie haben gerade Erbschaften, Testamente und Zustiftungen stark zugelegt. Oft kamen diese von den über 70-jährigen. Damit ist nicht nur ein massiver Rückgang der Spenderzahlen in dieser Altersgruppe festzustellen (lt. GFK minus 28% bis 2027), sondern auch ein deutlicher Rückgang der Spendeneingänge, weil die oben beschriebenen getätigten Zuwendungen eben nur einmal erfolgen können. „Wir steuern quasi auf einen Kipp-Punkt zu, an dem die Spenden der über 70jährigen abrupt einbrechen und die Ausfälle nicht durch die Spenden jüngerer Zielgruppen gedeckt werden kann“ erläutert Hans Ulrich Hutten, Geschäftsführer von ESSENTIAL-Projects. Neue Spendergenerationen gewinnen Spendergenerationen wie die Babyboomer und die Generation X sind in vielen Punkten anders wie die Wiederaufbauer. Organisationen…

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  • Medien

    Die Nutzbarmachung von Spenderdaten als Basis für erfolgreiches Fundraising

    Spätestens mit den Babyboomern geht ohne Spenderdaten-Strategie nichts mehr! Auch bei den Spendergenerationen erleben wir eine „Zeitenwende“. Die Babyboomer und die Generation X werden zur wichtigsten Spendergruppe. Ihre Kommunikations-erwartungen sind anders als bei den Wiederaufbauern: aktuell, schnell, direkt und gezielt interaktiv, persönlich und multimedial. Doch oft stellt sich jedoch die Frage: Wie können wir die Daten überhaupt nutzen? Non-Profit-Organisationen haben oft einen Schatz, der eigentlich unbezahlbar ist. Sie haben eine große Datenbank mit langjährigen Spendern, Förderern und Interessenten. Oft sind es datentechnische Hürden, die die Fundraising-Verantwortlichen an der konkreten Nutzung der Spenderdaten hindern! Die Gründe sind vielschichtig. Spenderdaten sind oft nicht zentral gespeichert. Oft gibt es unterschiedliche Datenquellen. Da gibt…

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  • Familie & Kind

    Verbundunternehmen im Sozialsektor – Unternehmenskommunikation auf verschiedenen Levels managen!

    Agiert ein Unternehmen im Verbund und will die eigene Strategie (weiter-)entwickeln, dann wird die Strategiearbeit aufgrund der Verpflichtungsstrukturen und der Notwendigkeit zur Berücksichtigung der Verbundpartnerinteressen überaus komplex. Neben der Differenzierung zwischen Einzel- und Verbundunternehmen kann als weitere und dritte Ebene die Entwicklung und Umsetzung einer gemeinsamen Strategie für den gesamten Verbund betrachtet werden. „Der gesamtheitliche Prozess, von Entscheidungsfindung bis zur Umsetzung, wird durch die Mitwirkung weiterer oder aller Verbundunternehmen sowie differenzierte Bezugsgruppen-Ansprachen nochmals herausfordernder“ erläutert Hans Ulrich Hutten, Geschäftsführer von ESSENTIAL-Projects. Vielfache Herausforderungen Gerade die Vielschichtigkeit der Leistungsangebote für unterschiedliche Anspruchsgruppen an verschiedenen Standorten stellt die Unternehmenskommunikation auf Verbundebene oft vor komplexe Herausforderungen und Aufgabenstellungen: Herausforderung: die Befähigung der Einzelunternehmen…

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  • Bildung & Karriere

    In der Sozialwirtschaft ist ein Perspektivwechsel bei der Personalgewinnung notwendig!

    Die Lage ist oft dramatisch. Seit zwei Jahren stehen die Pflegekräfte durch Corona psychisch und oft genug auch physisch enorm unter Druck. Das hat Auswirkungen auf den Personalmarkt. Viele Pflegeeinrichtungen und Einrichtungen der Eingliederungshilfe suchen händeringend nach Personal – oft genug ohne Erfolg. Teilweise ist der Sozialauftrag schon gefährdet. Das liegt unter anderem natürlich am angekratzten Image der Sozialwirtschaft und der Pflege im Besonderen mit vielen Überstunden und einer eher unterdurchschnittlichen Bezahlung im Vergleich zu anderen Berufsgruppen. Die Probleme in der Personalgewinnung sind aber auch teilweise hausgemacht und vielschichtig. Oft genug ist die Recruiting-Stelle noch nicht oder nur unzureichend intern besetzt. Immer wieder erlebt man, dass Einrichtungen noch auf die…

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  • Medien

    Neue Spenden-Potentiale durch Unternehmensfundraising erschließen!

    Beide, Organisation und Unternehmen müssen sich daher einige Fragen stellen: Sind unsere grundsätzlichen Ziele und unsere Projektziele im Besonderen identisch? Gibt es Schnittmengen bei der Zielgruppenansprache? Passen unsere Philosophie und unser Wertekanon zusammen? Gibt es eine gegenseitige Steigerung des Bekanntheitsgrades und einen wertsteigernden Imagetransfer? Passt die Chemie, vertrauen wir uns? Und die Organisationen müssen sich die Frage stellen: wie können wir als Sozial-Berater der Unternehmen agieren und unsere Sozial-Kompetenzen nutzbringend einbringen? Bedarfsrelevante Angebotsstrategie „Welche Erwartungen haben Unternehmen und was bieten wir den Unternehmen mit welchen Mehrwerten an“? Im ersten Schritt geht es um das „Angebot“, das eine Non-Profit-Organisation den Unternehmen anbieten kann. Angebot klingt dabei sehr kommerziell. Im Kern geht…

  • Medien

    Auch Sozialmarken stehen im Wettbewerb!

    Gerade in einem dynamischen Umfeld mit immer wieder neuen und oft auch aggressiven Akteuren kommt es zu starken Verdrängungseffekten. Denken Sie nur an den Personalmarkt, auf dem Ihre Organisation im Wettbewerb mit anderen Gemeinnützigen aber auch Profit-Unternehmen steht oder denken Sie an den Spendenmarkt, auf dem hart um den stagnierenden Spendenkuchen geworben werden muss. Gleiches gilt für die Politik. Verschiedene Lobbygruppen kämpfen hier mit oft harten Bandagen um politisches Gehör. Eine Marke zu führen bedeutet im ersten Schritt auf die jeweils spezifische Vertrauens- und Glaubwürdigkeits-Essenz zu reduzieren. Non-Profit-Organisationen, Stiftungen und Sozialunternehmen werden nicht wie Profit-Marken z. B. an ihrer optimierten Wertschöpfungskette gemessen, sondern an der Glaubwürdigkeit ihres Versprechens, gesellschaftlich eine…

  • Familie & Kind

    Der Digitale Sozialraum als neuer Partizipations- und Selbstbestimmungsraum

    Gerade können wir erlebe, wie sich alles um uns herum verändert. Alte Gewissheiten gelten nicht mehr. Neben vielen Veränderungen erlebt die Gemeinschaft wieder eine Renaissance. Das klingt vielleicht paradox, Social Distancing ist ja das Gebot der Stunde. Gemeinschaft wird jetzt anders erlebt. Nachdem oft genug für ältere und hilfsbedürftige Menschen keine räumliche Gemeinschaft möglich ist, entstehen neue Formen der digitalen Gemeinschaft. Die digitale Vernetzung bahnt sich als neue Wirklichkeit Ihren Weg in unsere Realität. Klar ist auch, dass das digitale Ökosystem immer nur eine Ergänzung zur physischen Begegnung und persönlichen Kommunikation sein kann. Sie ist als zusätzliches Angebot der sozialen Teilhabe und Selbstbestimmung zu verstehen! Es geht um hybride Sozialräume,…

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