• Finanzen / Bilanzen

    Aufgepasst: Die besten Tipps gegen Taschendiebstahl

    Mit den ersten warmen Frühlingstagen zieht es auch Langfinger nach draußen, wo sie leichte Beute wittern. Sie setzen auf verschiedene Tricks, von einfach bis raffiniert, und teilen sich die „Arbeit“ meist untereinander auf. Eine beliebte Masche ist der Stadtplan-Trick: Auf der Radtour oder beim Stadtbummel fragt eine Person nach dem Weg und hält dabei eine Landkarte oder den Stadtplan vor. Kurz abgelenkt, greifen die Langfinger unbemerkt in die Tasche. Die Beute wird oftmals an Helfende weitergegeben, die sich damit unauffällig aus dem Staub machen. Die möglichen finanziellen Schäden können erheblich sein, von der Aufregung ganz abgesehen. Mit den Tipps von kartensicherheit.de vermasselt man Kriminellen die Tour und schützt sein Geld:…

  • Finanzen / Bilanzen

    Osterurlaub: Nicht nur auf eine Karte setzen

    Nach zwei Jahren Pandemie ist die Sehnsucht nach unbeschwertem Urlaub bei vielen Menschen groß. Für eine rundum gelungene Reise gehören die Tipps von kartensicherheit.de unbedingt mit ins Gepäck: Nicht zu viel Bargeld mitnehmen – für die ersten Ausgaben reichen 100 bis 200 Euro oder der entsprechende Betrag in der Landeswährung. Neben der girocard sollte mindestens eine Kreditkarte dabei sein. Kommt eine Karte abhanden, hat man immer noch eine andere in Reserve. Geheimzahlen sowohl für die girocard als auch für die Kreditkarte einprägen und die PIN-Eingabe immer verdecken. Vor der Abreise bei der Bank oder Sparkasse das Auslandslimit für die Zahlungskarten anpassen und Details zu Gebühren für Abhebungen und Zahlungen erfragen.…

  • Finanzen / Bilanzen

    Wie Sprach- und Hörgeschädigte ihre Zahlungskarten sperren können

    Die meisten Menschen greifen automatisch zum Hörer, um ihre Zahlungskarten bei Verlust oder Diebstahl telefonisch zu sperren. Doch w er nur eingeschrän kt sprechen oder hören kann ist im Alltag oft mals benachteiligt. E in Telefonat etwa ist häufig kaum möglich. W ie können Sprach und Hörgeschädigte trotzdem schnell und zuverlässig ihre Zahlungskarte n sperren lassen Ein Service des Sperr Notrufs bietet Hilfe: girocards und Kreditkarten können ganz einfach per Fax gesperrt werden. Die Faxnummer lautet ebenso wie der telefonische Sperr Notruf 116 116 Entsprechende Vor lagen sind auf www.kartensicherheit.de unter dem Menüpunkt „ kostenlos erhältlich. Alternativ steht die Sperr App 116 116 zur Verfügung: Hier können die Daten der…

  • Sicherheit

    Telefonbetrug: Rufnummern technisch manipuliert

    Immer wieder erhalten Verbraucher betrügerische Anrufe mit der Absicht, Geld zu ergaunern. Beim so genannten „Vishing“ (Voice und Phishing) werden oftmals technische Manipulationen eingesetzt: Auf dem Display des Telefons erscheint etwa die vermeintliche Rufnummer des Kreditinstituts oder die des Polizeinotrufs 110. Vorab recherchieren die Kriminellen persönliche Informationen der Angerufenen zum Beispiel in sozialen Netzwerken oder klassisch über Phishing-E-Mails. Mit diesen Daten und der manipulierten Telefonnummer versuchen sie Vertrauen aufzubauen, um an Kontonummern, Passwörter, PINs und TANs zu kommen. Teilweise verleiten sie ihre Opfer auch zu Überweisungen oder zur Übergabe von Zahlungskarten bzw. Bargeld. Wichtig zu wissen: Weder Mitarbeiter von Banken und Sparkassen noch die Polizei rufen an, um zum Beispiel…

  • Finanzen / Bilanzen

    PIN nicht auf Zahlungskarte notieren!

    Schäden durch Verlust oder Diebstahl von Zahlungskarten sind im vergangenen Jahr um knapp 16 Prozent gestiegen, so die aktuelle Statistik der EURO Kartensysteme. Häufig kam es bereits kurz nach dem Abhandenkommen der Karten zu unberechtigten Abbuchungen oder Verfügungen an Geldautomaten. Offenbar gelangten Betrüger nicht nur an die Karten, sondern gleichzeitig auch an die Geheimzahlen. Trotz aller Hinweise nutzen immer noch viele Menschen leicht durchschaubare Hilfen, um ihre PIN stets parat zu haben. Diese Checkliste hilft, die PIN-Sicherheit in den Griff zu bekommen: Geheimzahl im Gedächtnis einprägen – Tipps auf pin-im-sinn.de Wunsch-PIN vergeben – Infos dazu gibt es beim jeweiligen Institut PIN niemals als Notiz zusammen mit der Zahlungskarte aufbewahren –…

  • Verbraucher & Recht

    Wichtiger Verbrauchertipp: Sperr Notruf im Handy speichern

    Gerade wenn man nicht damit rechnet, passiert es: Die girocard ist weg – verlegt, verloren oder gar gestohlen? Wer den Sperr-Notruf 116 116* im Handy gespeichert hat, kann schnell reagieren. Mit nur einem Anruf lassen sich Zahlungskarten sofort sperren und finanzielle Schäden vermeiden. Ab dem Moment der Sperrung erstatten Banken und Sparkassen unberechtigte Abbuchungen, sofern Karteninhaber nicht grob fahrlässig gehandelt haben. So geht ́s: IBAN (alternativ Kontonummer und BLZ) bereithalten, Datum und Zeitpunkt der Kartensperrung notieren und im Falle eines Diebstahls unbedingt Anzeige bei der Polizei erstatten. Diese veranlasst auch die Sperrung des Lastschriftverfahrens per Unterschrift. * Der Service des Sperr-Notrufs ist kostenlos. Auch der Anruf bei der 116 116…

  • Finanzen / Bilanzen

    Haushaltsbuch: Finanzen im Blick haben

    „Mit Karte, bitte“, hört man immer häufiger an der Ladenkasse, sowohl im Großmarkt als auch beim Bäcker ums Eck. Bargeldlose Zahlungen gehören längst zum Alltag – zunehmend kontaktlos. Im ersten Halbjahr 2021 waren rund 64 Prozent aller girocard-Transaktionen kontaktlos (Quelle: girocard.eu). Die Zahlungsart ist einfach, schnell und hygienisch. Doch mit den gestiegenen Transaktionen verliert man leicht den Überblick über sein Konto. Dabei kann ein Haushaltsbuch helfen. Viele Kreditinstitute bieten digitale Haushaltsbücher im Online-Banking an. Aber ein Stift und Papier tun es auch, um tägliche Ausgaben und regelmäßige Einnahmen zu notieren. Grundsätzlich sollten Bankkunden regelmäßig ihre Kontoauszüge genau prüfen. Werden Kontobelastungen entdeckt, die man nicht selbst getätigt hat, sollte sofort die…

  • Finanzen / Bilanzen

    Keine Bescherung für Taschendiebe

    Tipps für einen sicheren und entspannten Weihnachtsbummel geben die Verbraucherzentrale Bremen zusammen mit dem Sperr-Notruf 116 116 und kartensicherheit.de. Ob Weihnachtsmärkte in diesem Jahr stattfinden und unter welchen Bedingungen, ist regional unterschiedlich. Unabhängig von den gängigen Regelungen, wird eines gleichbleiben: Auch mit Abstandsregeln müssen Verbraucherinnen und Verbraucher wieder verstärkt mit raffinierten Taschendieben rechnen. Sie haben ein breites Repertoire an Tricks, mit denen sie immer wieder erfolgreich sind. Der beste Schutz ist und bleibt die Vorsicht! Gerade beim Anstehen an den Marktbuden oder an Kassen in Geschäften, ist es für Diebe einfach, an Wertsachen zu gelangen. Durch Ablenkung – beispielsweise mit dem „Rempel- oder Beschmutzertrick“ – gelingt es ihnen oftmals unbemerkt…

  • Finanzen / Bilanzen

    PIN-Abfrage am Telefon? Sofort auflegen!

    In letzter Zeit häufen sich wieder kriminelle Telefontricks: Ein vermeintlicher Mitarbeiter der eigenen Bank oder Sparkasse ruft an und versucht mit einer glaubhaft wirkenden Geschichte an Kontonummern, Passwörter, PINs, TANs fürs Online-Banking und sogar an Zahlungskarten zu gelangen. Der Betrüger tritt dabei sehr vertrauenswürdig auf und kann so etwaige Bedenken des Angerufenen geschickt ausräumen. Hier sollten bei Verbrauchern alle Alarmglocken läuten! Weder Bankmitarbeiter noch Behörden fragen sensible Daten wie z. B. die Geheimzahl oder eine TAN ab. Am besten legt man bei einem solchen Anruf sofort auf und wendet sich an seinen „echten“ Bankberater. Wer bereits auf so einen Trick reingefallen ist oder den Missbrauch seiner Daten vermutet, sollte Strafanzeige…

  • Sicherheit

    7 Tipps schützen vor „Shoulder-Surfern“

    „Shoulder-Surfing“ bedeutet so viel wie „über die Schulter schauen“. Mit dieser simplen Methode spionieren Betrüger persönliche Daten wie etwa die Geheimzahlen von Zahlungskarten aus. Das kann beim Geldabheben am Automaten, an der Supermarktkasse oder am Bezahlterminal beim Shoppen passieren. Nach dem Ausspähen der PIN lenken die Täter ihre Opfer ab, um die Zahlungskarte zu stehlen. Und schon können sie – bis zum Zeitpunkt der Kartensperre – ungehindert am Automaten Geld beziehen oder mit der Karte einkaufen. Doch für Verbraucher ist es einfach, sich vor diesen Tricks zu schützen. Die Experten von kartensicherheit.de raten: An Geldautomaten und elektronischen Kassen auf einen angemessenen Sicherheitsabstand zu anderen Wartenden achten. Sich nicht scheuen, um…